Officer Copeland
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Hi,
alle sind auf der suche nach dem Groove, nur auf verschiedenen Ebenen. Ein Jahr ist extrem wenig Zeit für einen Drummer "gut" zu sein. Es braucht sehr viel Disziplin einen Studiosound zu erreichen, unverzichtbar sind dabei die viel zitierten "Basics". Geht aber nicht zu hart mit euch ins Gericht: Das "sich-selber-Hören-Können" entwickelt sich ähnlich schnell oder sogar schneller als das objektive Spielvermögen, was euch subjektiv den Eindruck vermittelt, stillzustehen bzw. sogar Rückschritte zu machen. In Wahrheit sind solche Tiefs, die jeder erlebt positiv, denn das Hörvermögen hat sich verbessert.
Mein Tipp: Spielt sehr einfache Grooves zusammen, langsam und mit viel Ausdauer und der Sound wird besser. Dein Drummer sollte sich im Idealfall jeden Tag vor ein Übungsbrett setzen und mit Metronom Paradiddle, Mühle usw. üben. Anfangs ist das sehr trocken, doch, wenn man eine Weile spielt, merkt man wie das Stickgefühl und das Timing förmlich explodieren. Ich zwinge mich immernoch diese Standartsachen jeden Tag zu spielen und ich spiele seit fast 10 Jahren. Das macht viele Stunden Übungsbrett ;-).
"Basics" sind das Gegenteil von Posing (Sticktricks, Doublebass und der ganze Kram)!!! Man muss sich zwingen.
Viel Spaß Matze
PS: Sollte dein Drummer Unterricht nehmen wollen, empfehle ich ihm das bei einem Jazzer zu tun, auch, wenn das übrhaupt nicht seine Richtung ist. Die Typen sind supergründlich, grooven unglaublich, streng und dann "spezialisierst" du dich auf Rock o.ä. Das Fundament ist dann aber gelegt. Wichtig ist die Reihenfolge. Man sollte nicht mit dem Posing anfangen ;-)
alle sind auf der suche nach dem Groove, nur auf verschiedenen Ebenen. Ein Jahr ist extrem wenig Zeit für einen Drummer "gut" zu sein. Es braucht sehr viel Disziplin einen Studiosound zu erreichen, unverzichtbar sind dabei die viel zitierten "Basics". Geht aber nicht zu hart mit euch ins Gericht: Das "sich-selber-Hören-Können" entwickelt sich ähnlich schnell oder sogar schneller als das objektive Spielvermögen, was euch subjektiv den Eindruck vermittelt, stillzustehen bzw. sogar Rückschritte zu machen. In Wahrheit sind solche Tiefs, die jeder erlebt positiv, denn das Hörvermögen hat sich verbessert.
Mein Tipp: Spielt sehr einfache Grooves zusammen, langsam und mit viel Ausdauer und der Sound wird besser. Dein Drummer sollte sich im Idealfall jeden Tag vor ein Übungsbrett setzen und mit Metronom Paradiddle, Mühle usw. üben. Anfangs ist das sehr trocken, doch, wenn man eine Weile spielt, merkt man wie das Stickgefühl und das Timing förmlich explodieren. Ich zwinge mich immernoch diese Standartsachen jeden Tag zu spielen und ich spiele seit fast 10 Jahren. Das macht viele Stunden Übungsbrett ;-).
"Basics" sind das Gegenteil von Posing (Sticktricks, Doublebass und der ganze Kram)!!! Man muss sich zwingen.
Viel Spaß Matze
PS: Sollte dein Drummer Unterricht nehmen wollen, empfehle ich ihm das bei einem Jazzer zu tun, auch, wenn das übrhaupt nicht seine Richtung ist. Die Typen sind supergründlich, grooven unglaublich, streng und dann "spezialisierst" du dich auf Rock o.ä. Das Fundament ist dann aber gelegt. Wichtig ist die Reihenfolge. Man sollte nicht mit dem Posing anfangen ;-)