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Walt_
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Die G-Saite klang bei mir immer sehr dünn und "schepprig" im Vergleich mit den anderen Saiten. In einem Ukulelen-Forum hab ich gelesen, dass das wohl häufiger vorkommt. Nun hab ich einfach die bisherige D-Saite auf G hochgestimmt und damit die alte G-Saite ersetzt. Klingt jetzt perfekt. Für eine neue D-Saite musste ich leider einen ganzen Satz kaufen (die Alternative wäre eine Rolle PU-Rundriemen passender Stärke http://www.keilriemenexpress.de/keilriemen/pu-rundriemen/pu-rundriemen-rm-rot.html , aber erstens kenne ich die Härte nicht und zweitens, was mach ich mit den restlichen 29,5 Metern?).
Edit: soeben ist das Paket mit den neuen Saiten eingetroffen. Und siehe da: die Leute bei roadtoadmusic haben dazugelernt - die Saiten sind z.T. dicker (G-Saite alt 2,5 mm / neu 3,0 mm, D-Saite alt 3,5 mm / neu 3,9 mm, A-Saite 4,5 mm unverändert, E-Saite 5,0 mm unverändert).
Edit: Ach so, weil es um Erfahrungsberichte geht, noch ein paar Sachen:
1. Wer auch immer meinen Bass zusammengebaut hat, er weiss nicht dass es bei Magneten Anziehung und Abstoßung gibt. Beim rückseitigen Deckel zeigten nämlich zwei von vier Magnetpaaren mit den gleichen Polen zueinander, d.h. die haben sich abgestoßen. Ich musste sie mühselig rausoperieren und richtig rum wieder einkleben.
2. Nach langer Suche hab ich nun herausgefunden, was bei manchen Frequenzen ein helles Scheppern verursacht: es ist die 6,3mm-Buchse. Im Innern muss ein Kontakt o.ä. lose sein. Vielleicht tausch ich die mal aus.
3. Mir fehlte der Tonabnehmer als Daumenstütze. Ich hab mir aus einem dunklen, harten Edelholzbrettchen eine passende Stütze gemacht und mit "Power-Stripes" befestigt. Hält bestens.
4. Einen Gurt-Knopf für die obere Befestung des Gurts hatte ich noch rumliegen und rückseitig an der Kopfplatte montiert. Aber Achtung: nicht die Originalschraube verwenden, sondern eine maximal 12 mm lange (ist ja klar).
5. Ansonsten alles bestens. Auch wenn der U-Bass teuer ist (ich hab voriges Jahr noch 50 € weniger bezahlt), würde ich den wieder kaufen.
Edit: soeben ist das Paket mit den neuen Saiten eingetroffen. Und siehe da: die Leute bei roadtoadmusic haben dazugelernt - die Saiten sind z.T. dicker (G-Saite alt 2,5 mm / neu 3,0 mm, D-Saite alt 3,5 mm / neu 3,9 mm, A-Saite 4,5 mm unverändert, E-Saite 5,0 mm unverändert).
Edit: Ach so, weil es um Erfahrungsberichte geht, noch ein paar Sachen:
1. Wer auch immer meinen Bass zusammengebaut hat, er weiss nicht dass es bei Magneten Anziehung und Abstoßung gibt. Beim rückseitigen Deckel zeigten nämlich zwei von vier Magnetpaaren mit den gleichen Polen zueinander, d.h. die haben sich abgestoßen. Ich musste sie mühselig rausoperieren und richtig rum wieder einkleben.
2. Nach langer Suche hab ich nun herausgefunden, was bei manchen Frequenzen ein helles Scheppern verursacht: es ist die 6,3mm-Buchse. Im Innern muss ein Kontakt o.ä. lose sein. Vielleicht tausch ich die mal aus.
3. Mir fehlte der Tonabnehmer als Daumenstütze. Ich hab mir aus einem dunklen, harten Edelholzbrettchen eine passende Stütze gemacht und mit "Power-Stripes" befestigt. Hält bestens.
4. Einen Gurt-Knopf für die obere Befestung des Gurts hatte ich noch rumliegen und rückseitig an der Kopfplatte montiert. Aber Achtung: nicht die Originalschraube verwenden, sondern eine maximal 12 mm lange (ist ja klar).
5. Ansonsten alles bestens. Auch wenn der U-Bass teuer ist (ich hab voriges Jahr noch 50 € weniger bezahlt), würde ich den wieder kaufen.
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