Jede Gitarre spielt sich besser als meine!??

  • Ersteller Firebrigade20
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Und dann noch das: wenige Millimeter Unterschied am Hals oder Korpus der Gitarre spürt man. Diese Millimeter werden oft nicht ernst genommen. Außerdem ist die Rückseite des Halses durchaus wichtig für das Spielgefühl. Lack finde ich persönlich scheußlich. Und die Saitenlage fühlt sich nicht automatisch besser an wenn sie flach ist. Auf einer ES 335 habe ich tatsächlich 1,1mm bei "e". Auf einer Strat 1,65mm. Und warum? Weil ich so am besten klar komme. Wieso das so unterschiedlich ist? Keine Ahnung, kann eigentlich nur so ein "ergonomisches Ding" sein.
 
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Ist heute der 1. April?
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Wenn dir Ibanez oder Gibson besser passen, dann kauf dir doch eine…ganz easy.
Das Leben ist zu kurz für besch**** Instrumente
 
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...und verwendest den Daumen hinter dem Hals um Druck mit der Greifhand auszuüben was natürlich völlig verkehrt ist...

Weil hier ja nicht nur Spezialisten mitlesen die eh alles besser wissen:

Liebe Kinder bitte ignoriert diese Aussage, denn sie ist falsch und eher ist das Gegenteil richtig.

*
 
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Du stemmst deinen Daumen am Halsrücken um so Druck auf die Greiffinger zu erzeugen?
 
U.a. ja. Barré ohne Druck vom Daumen her.....,wird schwierig werden. ;)
 
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Wer den Druck über den Daumen am Halsrücken aufbaut wird nicht locker und ausdauernd spielen, auch wird er irgendwann gegen eine Wand spielen und nicht weiter das Tempo erhöhen können. Das geht nur wenn man lernt locker zu spielen, der Druck auf dem Griffbrett kommt dabei vom Unterarm (als würde man einen Koffer am Griff tragen) und nicht von der "Daumenzwinge" die unweigerlich zu einer Verkrampfung führt.

Da haben schon gestandene "Rockmusiker" umlernen müssen als sie anfingen an Musikhochschulen klassische Gitarre zu studieren und feststellten, dass sie - trotz langjähriger Gitarrenpraxis - nicht im entferntesten die nötige Ausdauer und Spielgeschwindigkeit besaßen um die nötigen Übungen für die Uni absolvieren zu können. Das geht nur, wenn man lernt locker zu spielen und sie mussten umlernen (oder aufgeben).

Soweit zum Grundsätzlichen aber hier im speziellen, dachte ich, könnte es für den TE ein guter Hinweis sein, dass eine falsche Technik in Verbindung mit unergonomischen Elementen wie ein zu dünner Hals den man auch noch zu fest drückt, sich verstärkt negativ auswirken kann und eben zu mehr Verkrampfung beim Spielen führt, was dann wiederum zu Kontrollverlust der Bewegungen führen kann. Die Gitarre wird dann als schwerer spielbar empfunden.

Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ein dünner Hals per se weniger ergonomisch ist als ein dicker Hals. Richtig locker gespielt und ohne Druck aus den falschen Körperteilen kann ein dünner Hals sogar Vorteile bieten.

Liebe Kinder, jetzt dürft ihr wieder spielen gehen.
 
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Damit das hier nicht ins falsche Thema entgleitet: die Diskussion um die "richtige" Spieltechnik ist nicht gefragt. Es geht darum weshalb er nicht klar kommt obwohl die Klampfe "ähnlich" eingestellt ist. Mir sind diese Angaben auch zu vage.
 
noch nicht mal.
der TE erwähnt Halsbreite, saitenlage, halskrümmung und bundhöhe,
B glaubt, es kann sein, dass die Halsstärke gemeint ist,
und C vermutet, dass er nicht locker genug spielt und mit dem Daumen drückt.

also vom Hölzchen aufs Stöckchen.
 
Und dann geht's doch wieder gut... Ich glaub' ich steige hier aus ciao.
 
Bevor der nächste Schreibzwang seinen Niederschlag in diesem seit einiger Zeit "erledigten" Thread findet (Sommerloch??), mache ich wohl besser :zu: .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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