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Diodenclipping ist ja auch nicht grundsätzlich verkehrt - habe das wohl auch falsch ausgedrückt. Ich möchts halt bei dem Sound den ich momentan spiele nicht haben. Wenns dann doch etwas HardRockiger werden soll, kommt n Brownie dran und die Geschichte passt.
@thomult, ja du hast recht Wäre nur cool einen Master zu haben, Attenuatoren kosten n Haufen Kohle und machen aus meiner Sicht wenig Sinn - ich mein wer schraubt einen Sound erst durch Endstufenröhren hoch und verbrät die Power dann in Wärme Da kann man doch direkt Glühbirnen zwischenschalten Und die Vorstufenzerre wird vollkommen ausreichen, brauch nicht viel Zerre.
Die Power die du durch Wärme da verbrätst ist idealerweise auch einfach nur die vollkommen überschüssige Lautstärke, die bei der Tonerzeugung eines leistungsstarken Röhrenamps anfällt. Dafür hast du dann aber den Sound der sich aus dem von dir eingestellten Verhältnis von Vor- und Endstufe ergibt, durch den Attentuator nur eben leiser (dass die Teile vllt nicht immer ganz neutral sind mal beiseite). Hast du einen Mastervolume drin, fährst du um auf deine Lautstärke zu kommen eine der zwei (oder beide) Stufen nicht voll aus, sprich die Vorstufe (meist über den Gainregler) wird im Zaum gehalten oder eben die Endstufe (mit dem Mastervolume), damit der Amp nicht zerstörerisch laut ist. Wenn du aber davon redest den Sound mit den Endstufenröhren "hochzuschrauben", ich interpretier das jetzt mal mit Endstufenzerre,wird es schweinelaut mit einem 50 Watt Amp, wenn du eine schon gesättigte, zerrende Vorstufe hast. Wenn du die Verzerrung aus der Vorstufe eh nicht möchtest, sondern nur ein bißchen Drive aus der Endstufe, tuts der Mastervolume für dich. Bestehst du auf ordentlich Zerre aus beiden Stufen, kommst du an dem Attentuator fast nicht vorbei um die Lautstärke zu bändigen, ohne irgendeinen Kompromiss einzugehen.