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HandSchuhFach
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Hallo Alle miteinander
Ich war die letzten Tage auf der Suche nach einem guten Röhrenverstärker und fand auch prompt das Objekt meiner Begierde. Nach Rücksprache mit meinem Mentor und Gitarrenlehrer soll es unbedingt ein Marshall JCM 800 2203/04 bzw. ein nahezu identisch klingender werden. Wichtig dabei ist: die Verzerrung darf nur aus den Röhren kommen !keine Dioden! und eine Effekt-Schleife bzw. ein Mastervolume sollte vorhanden sein. Ein zweiter Kanal ist dabei nicht so wichtig, auch wenn es Sound kostet.
Meine Frage wäre jetzt: Gibt es kostengünstigere Alternativen, Klone oder sonstige modifizierte Nachbauten des 800er 2203/04ers?
Bereits gefunden habe ich:
Einen Bugera 1960, der dank des zusätzlichen Effekt Loops alles hätte, was man benötigt. Klanglich fand ich ihn auch gut, aber die Zuverlässigkeit - keine Ahnung Behringer...^^ Bringt ja nix wenn man das Teil für 360 kauft, nach ein paar Stunden Einsatz für 160 neue Röhren einbauen muss und das Teil dann trotzdem nach zwei Jahren abraucht.
Einen Marshall JCM 800 2203 Model Master Mk2 - bei dem leider nicht dabei steht, ob er die Zerre aus Dioden holt oder nicht. Außerdem wäre mir ein 2204 lieber - man kann ja nachträglich zwei Röhren ziehen.
Einen Sovtek Mig 100, den es aber kaum brauchbar zu kaufen gibt.
Den Laney Pro Tube 100 - keine Ahnung wie der klingt, finde ihn nirgendwo
Und zwei verbesserte Nachbauten, einmal den 22xx von Linnemann (welcher mein Budget in jedem Fall übersteigen wird) und den CeriaTone JCM 800 2204 HM / bzw. Plexi Super Lead 100 (kommt mit Transportkosten in die Preiskategorie Linnemann).
Man könnte die Randall MTS Heads mit auflisten, da diese mit austauschbaren Vorstufenmodulen ausgestattet sind und auch einen Plexi führen.
Lee Jackson VL Amps sollen auch einen Plexi charakteristischen Sound haben, aber keine Ahnung, find die auch nicht zum anspielen.
Tjo, wenn euch noch Amps einfallen, immer her damit Und schreibt ruhig auch über eure Erfahrungen mit dem Bugera 1960. Nachdem der Hersteller auf seiner Seite keine Zeitschriften-Meinungen zum 1960 veröffentlicht, gehe ich davon aus, dass seine Qualität einfach zu schlecht ist um einen zuverlässigen Gig-Head darzustellen. Belehrt mich aber bitte eines Besseren
Danke an Alle,
mit freundlichem Gruß,
HandSchuhFach
Ich war die letzten Tage auf der Suche nach einem guten Röhrenverstärker und fand auch prompt das Objekt meiner Begierde. Nach Rücksprache mit meinem Mentor und Gitarrenlehrer soll es unbedingt ein Marshall JCM 800 2203/04 bzw. ein nahezu identisch klingender werden. Wichtig dabei ist: die Verzerrung darf nur aus den Röhren kommen !keine Dioden! und eine Effekt-Schleife bzw. ein Mastervolume sollte vorhanden sein. Ein zweiter Kanal ist dabei nicht so wichtig, auch wenn es Sound kostet.
Meine Frage wäre jetzt: Gibt es kostengünstigere Alternativen, Klone oder sonstige modifizierte Nachbauten des 800er 2203/04ers?
Bereits gefunden habe ich:
Einen Bugera 1960, der dank des zusätzlichen Effekt Loops alles hätte, was man benötigt. Klanglich fand ich ihn auch gut, aber die Zuverlässigkeit - keine Ahnung Behringer...^^ Bringt ja nix wenn man das Teil für 360 kauft, nach ein paar Stunden Einsatz für 160 neue Röhren einbauen muss und das Teil dann trotzdem nach zwei Jahren abraucht.
Einen Marshall JCM 800 2203 Model Master Mk2 - bei dem leider nicht dabei steht, ob er die Zerre aus Dioden holt oder nicht. Außerdem wäre mir ein 2204 lieber - man kann ja nachträglich zwei Röhren ziehen.
Einen Sovtek Mig 100, den es aber kaum brauchbar zu kaufen gibt.
Den Laney Pro Tube 100 - keine Ahnung wie der klingt, finde ihn nirgendwo
Und zwei verbesserte Nachbauten, einmal den 22xx von Linnemann (welcher mein Budget in jedem Fall übersteigen wird) und den CeriaTone JCM 800 2204 HM / bzw. Plexi Super Lead 100 (kommt mit Transportkosten in die Preiskategorie Linnemann).
Man könnte die Randall MTS Heads mit auflisten, da diese mit austauschbaren Vorstufenmodulen ausgestattet sind und auch einen Plexi führen.
Lee Jackson VL Amps sollen auch einen Plexi charakteristischen Sound haben, aber keine Ahnung, find die auch nicht zum anspielen.
Tjo, wenn euch noch Amps einfallen, immer her damit Und schreibt ruhig auch über eure Erfahrungen mit dem Bugera 1960. Nachdem der Hersteller auf seiner Seite keine Zeitschriften-Meinungen zum 1960 veröffentlicht, gehe ich davon aus, dass seine Qualität einfach zu schlecht ist um einen zuverlässigen Gig-Head darzustellen. Belehrt mich aber bitte eines Besseren
Danke an Alle,
mit freundlichem Gruß,
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