Flying Duckman
Registrierter Benutzer
Hi Leute!
Ich dachte mir ich schreib's in dieses Forum, weil hier vermutlich ein paar Jazzer unterwegs sind die Ahnung haben.
Ich bin hauptberuflich Gitarrenlehrer und würde gerne studieren. Ich bin ein Kind der E-Gitarre, von dem her tu ich mich mit Klassik recht hart, obwohl ich diese Musik sehr mag! Auf der E-Gitarre tu ich mich aber wesentlich leichter und trau mir alles zu - mit Übung. Klassik kann ich da nicht einschätzen.
Was würdet ihr sagen - die ihr vielleicht Jazz studiert habt - sollte ichs mit Jazz versuchen? Ich muss dazu sagen, ich hör selber eigentlich kein Jazz. Ich steh auf abgedrehtes Zeug im Rock und Metal Bereich, mag Bands wie Pain of Salvation, in kleinen Dosen auch Dream Theater. Und Frank Zappa. Ich hör mir Jazz live gerne an, hab aber noch nie wirklich richtig Jazz gespielt. Blues mag ich auch sehr. Kurzum, ich hab von Jazz nicht wirklich nen Plan. Mein Bonus: ich hätte ein paar Jahre Zeit für die Vorbereitung, will nicht nächstes Jahr schon antreten . Harmonielehre bin ich fit/hab ich keine Probleme mich fit zu machen.
Ich weiß, das klingt wohl alles recht abenteuerlich und ich weiß auch das es sehr schwer ist auf dem Gebiet einen Rat zu erteilen. Ich hätte nur gern ein wenig Feedback von Leuten die auf dem Gebiet ahnung haben. Ich selber bin auf der Gitarre recht fit und kann durchaus auch virtuose Sachen spielen/mir draufschaffen. Will heißen: ich bin weiß-Gott kein Anfänger und weiß durchaus worum es geht in der Musik.
Vor allem will ich in Sachen Improvisation besser werden. Selber mach ich auch eher komplexere Musik, vielleicht kommt mir das alles ja ein wenig zu Gute.
Ich hab von vielen leuten schon gehört das ich von Jazz die Finger lassen soll, wenn ichs nicht schon mit der Muttermilch aufgesaugt hab.
Ich hab auch von anderen Leuten (die sehr wohl als Professionelle Musiker eingestuft werden dürfeen) gehört das sowas Bullshit ist und ich alles lernen kann, wenn ich will.
Und jetzt seid ihr dran...
Grüße!
Ich dachte mir ich schreib's in dieses Forum, weil hier vermutlich ein paar Jazzer unterwegs sind die Ahnung haben.
Ich bin hauptberuflich Gitarrenlehrer und würde gerne studieren. Ich bin ein Kind der E-Gitarre, von dem her tu ich mich mit Klassik recht hart, obwohl ich diese Musik sehr mag! Auf der E-Gitarre tu ich mich aber wesentlich leichter und trau mir alles zu - mit Übung. Klassik kann ich da nicht einschätzen.
Was würdet ihr sagen - die ihr vielleicht Jazz studiert habt - sollte ichs mit Jazz versuchen? Ich muss dazu sagen, ich hör selber eigentlich kein Jazz. Ich steh auf abgedrehtes Zeug im Rock und Metal Bereich, mag Bands wie Pain of Salvation, in kleinen Dosen auch Dream Theater. Und Frank Zappa. Ich hör mir Jazz live gerne an, hab aber noch nie wirklich richtig Jazz gespielt. Blues mag ich auch sehr. Kurzum, ich hab von Jazz nicht wirklich nen Plan. Mein Bonus: ich hätte ein paar Jahre Zeit für die Vorbereitung, will nicht nächstes Jahr schon antreten . Harmonielehre bin ich fit/hab ich keine Probleme mich fit zu machen.
Ich weiß, das klingt wohl alles recht abenteuerlich und ich weiß auch das es sehr schwer ist auf dem Gebiet einen Rat zu erteilen. Ich hätte nur gern ein wenig Feedback von Leuten die auf dem Gebiet ahnung haben. Ich selber bin auf der Gitarre recht fit und kann durchaus auch virtuose Sachen spielen/mir draufschaffen. Will heißen: ich bin weiß-Gott kein Anfänger und weiß durchaus worum es geht in der Musik.
Vor allem will ich in Sachen Improvisation besser werden. Selber mach ich auch eher komplexere Musik, vielleicht kommt mir das alles ja ein wenig zu Gute.
Ich hab von vielen leuten schon gehört das ich von Jazz die Finger lassen soll, wenn ichs nicht schon mit der Muttermilch aufgesaugt hab.
Ich hab auch von anderen Leuten (die sehr wohl als Professionelle Musiker eingestuft werden dürfeen) gehört das sowas Bullshit ist und ich alles lernen kann, wenn ich will.
Und jetzt seid ihr dran...
Grüße!
- Eigenschaft