Gut zu wissen, dass das (über 300 Euro billigere) Roland wohl ausreicht
Das Roland ist sicherlich nicht nur ausreichend sondern wahrcheinlich sogar dem Suzuki Pedal in einigen Punkten ueberlegen.
- Stabiles Metallgehauese
- Robuste, sehr detailliert programmierbare Druckschalter
- Umpfangreiche Programmierfunktionen
Das PK Pedal weist hier Eigenschaften auf die man ansonsten nur von einem Masterkeyboard kennt.
So laesst sich z.B der Midi Send Kanal des Pedals fuer einige Druckschalter frei programmieren.
Ich steuere mit dem Pedal einen Expander im Multi Modus an.
Mit den Schaltern kann ich so z.B problemlos zwischen 2 Bass Sounds umzuschalten, indem ich
den Schaltern zwei unterschiedliche Midi Chanells zugeordnet habe.
Das ist noch weitaus praktischer und problemloser als ein Program Change.
Ueber die PK Midi Merge Funktion kann ich den Expander bei Bedarf auch noch ueber weitere Midi Kanaele fuer andere Zwecke benutzen.
Midi Merge sollte fuer ein Bass Pedal selbstverstaendlich sein.
- Anschlagdynamisch und Polyphon spielbar
- Midi Merge Funktion !
- Batteriebetrieb moeglich
Ich verwende das PK5 seit etwa 15 Jahren im Roadbetrieb.
Nur das Netzteil hat seinen Geist mal aufgegeben.
Hab ich durch ein 10 EUR Universalnetzteil ersetzt.
Das PK5 ist ein hochwertiges absolut zuverlaessiges Spitzenprodukt !
Was hältst du von diesen Pedalen hier?
Absoluit nichts.
Beim Solton hoert man das Plastikgehaeuse schon auf der Abbildung klappern.
Ein Basspedal tritt man mit den Fuessen !
Waere fuer mich hoechstens wegen dem Pedalabstand interessant.
Das nervt mich am PK5 schon etwas.
Das Fatar macht einen etwas stabileren Eindruck, aber ist sogar teurer als das Roland.
Und das ist bis auf den Pedalabstand wie bereits erwaehnt unschlagbar.
Was hatten die Heimorgeln eigentlich in der Regel für Fußbass-Pedale - auch 13er?
Ja, leider. Genauso wie die Hammond Spinett Modelle.
Die grossen Modelle mit Vollpedal und 61 er Tastatur waren oder sind fuer den sakralen Bereich gedacht.
Die grossen Hammondmodelle waren als Kirchenorgeln gedacht und wird man in Amerika sicherlich noch in vielen Kirchen vorfinden.
@Markus
Zusammen mit der Suzuki Hammond duerfte die Nord wohl aktuell der beste Hammond Clone sein. Die Nord wohl noch einen Tick authentischer.
Wobei meine old und new CX3 aber auch nicht von schlechten Eltern sind.
Und auf der new CX3 laesst sich auch eine Phillicorda oder Vox emulieren.
Aber ob die zweimanualige Version also die C1 in allen Faellen die beste Loesung ist ?
15 kg ist tatsaechlich sehr leicht. Die einmanualige Xk1 wiegt genauso viel und die
CX3 ist sogar noch schwerer.
Bei zwei Manualen wird das Ganze aber dennoch etwas sperrig ?
Dagegen ist der Preis fuer 2 Manuale in Ordnung. Die new CX lag bei 2500 EUR.
Wenn man tatsaechlich auf ein zweites Manual nicht verzichten moechte ist die C1
dann aber nun doch wiederum die kompakteste Loesung.
Vom Design her gefaellt mir das Teil
Wirklich keine leichte Entscheidung. Dass die C1 so leicht ist wusste ich gar nicht.
Kommt fuer mich aber wegen den Zugriegeln nicht in Frage und weil mein Keyboardturm dann auch zu hoch waere.
Aber fuer axiom waere das vielleicht auch eine Ueberlegung wert.
Was mich wundert:
Spielst du die C1 ohne Basspedal, nur mit Lefthandbass ?
Ich habe noch 5 Orgeln, darunter 3 Clones in meiner Sammlung. Die Hammond habe ich verkauft.
Ich koennte also auch 3 Clones uebereinanderstellen,
aber wie bereits erwaehnt wuerde mir da dennoch das Basspedal fehlen.
Hier mal 2 Clones auf meiner alten Hammond.
Naja sieht halt gut aus. Ein Clone plus Spinett macht aber schon einen Sinn.
Auf dem Bild sieht man auch recht schoen die verkuerzte Tastatur des Spinett Modells gegenueber
der Konsolen oder Clone Tastatur.
Unter ergonomischen Gesichtspunkten halte ich die Spinett Tastatur uebrigends fuer ausgesprochen sinnvoll.
Ueber folgendes deiner Postings kann man natuerlich schmunzeln.
2 Manuale mit jeweils 61 gewichteten Tasten - so fühlt sich eine richtige Konsole an.
Alles über die digitalen Drawbars anwählbar. Mich stören diese überhaupt nicht - ganz in Gegenteil: diese werden garantiert nie kratzen oder bröseln.