Jazz-Gitarristen – wen kennt ihr?

  • Ersteller Son of Saigon
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zu den Gitarristen:

*Reinhard (Family Clan) ... "Django" wurde ja bereits genannt, schau Dir mal die anderen (auch heutigen) Reinhards an
Oder überhaupt moderneren "Manouche" bzw "Gipsy" Jazz. Bei vielen findet man bei YT o.ä keine richtigen Audio-Recordings, sondern eher entweder nen "Konzert" oder im/am Wohnwagen /Strasse.

Silverhand (keine Ahnung wie der richtig heisst) wäre vllt noch ne Option

lg
 
Jazz höre ich seit längerem, aber abgesehen von Kenny Burrell habe ich lange Zeit die Gitarristen aus dem Genre sträflich vernachlässigt.
dazu wäre, meine Meinung (!!!), zu sagen, dass die musikalischen Innovationen von Gitarristen eher spärlich sind. In einer Liste der einflussreichsten Jazz-Musiker sind Gitarristen sich nicht unter den Top Ten zu finden, kein Album von Gitarristen. Keiner, der Impulse gesetzt hat wie die Bläser oder Pianisten. Auch als Verstärkung gut klappte. Bill Evans mit Sunday Night At the Villiage Vanguard war 1961. Maiden Voyage 1965. etc. Mir kommen die Gitarristen da irgendwie konservativ vor. Die Innovation im kompositorischen, Harmonischen lag nicht bei den Gitarristen. Als den in den 90ern, voran mit dem Esbjörn Svensson Trio, im Jazz wieder etwas neues passierte, waren Gitarristen wieder nicht mit dabei. Richtiger, ich habe sie leider nicht gefunden.
Es gibt heutzutage so viele technisch und harmonisch geniale, hervorragende Gitarristen. Aber, so richtig Klick gemacht hat es bei fast keinem. Fast: Julian Lage.


 
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dazu wäre, meine Meinung (!!!), zu sagen, dass die musikalischen Innovationen von Gitarristen eher spärlich sind.
Da fällt mir gerade ein, daß hier Christy Doran noch fehlt.

So ...



oder so:



oder so:



Viele Grüße,
McCoy
 
Tut mir leid, für mich sind das Gimmicks. Das erste ist tief "Gentle Giant" beeinflusst, Zeug wie das in der Mitte hat Jimmy Page viele Jahre vorher mit Led Zeplin gemacht. Und das letzte ist ein schlechter Abklatsch von Steve Reichs "Electronic Counterpoint".

Ich meine mit meiner Aussage
dass die musikalischen Innovationen von Gitarristen eher spärlich sind.
nicht irgendwelche Zirkuskunsttücke. Das Einflussreiche Jazz-Musiker oder Alben nicht bei den Gitarristen zu finden sind, könnte am Unterschiedlichen musikalischen Hintergrund vermutet werden. Für Oscar Peterson war Bachs Klavierwerk die Grundlage, Bill Evans hat auch einen klassischen Backround, inkl Komposition. Für Miles Davis oder Charlie Parker trifft das wohl eher nicht zu.
Ich finde es seltsam, dass im Rockbereich so fast alles einflussreiche im Instrumentalbereich von der E-Gitarre kommt, im Jazz aber nicht. Deshalb wird man im JazzRock (hätte es den ohne Bitches Brew gegeben?) eher "interessante" Gitarristen finden.
Ich hatte eigentlich erwartet, dass bei Gitarristen mit dem aufkommen der Jazz-Trios der 90er Jahre und deren "neuem Ton" etwas ähnliches passieren würde.
Ich weiß nicht, ob Du verstehst, was ich meine: Bei z.B. (!!! nur als Beispiel, wegen dem "B") Bach oder Bill Evans habe ich das Gefühl, der Erschaffung der Welt zuhören zu können. Das ist das, was ich (also meine Ansicht) an Musik liebe.
Und damit bin ich wieder bei Julian Lage. Das ist nicht mehr Jazz-Gitarre, das ist einfach nur noch Musik. (Noch einmal, mein Empfinden)
ich glaube, dieses Stück zeigt gut, was ich meine:



Ich bin guter Hoffnung, da draußen gibt es inzwischen noch andere Gitarristen sind, die so etwas können.
 
Ich weiß ja nicht wie hoch du die Messlatte für Innovation legst, aber ich finde es gibt schon einige Beispiele auch jüngeren Datums.

Hör doch mal, bei Pat Metheny rein oder John Scofield. Oder auch Bill Frisell oder John Abercrombie...
 
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Ich denke, dass man als Befund stehen lassen kann, dass die Haupt- oder Soloinstrumente des Jazz nicht die Gitarren waren und Gitarristen auch nicht die hauptsächlichen Bandleader und Innovateure im Jazz.

Das mag viele Gründe haben, wobei ich eher bezweifeln möchte, ob es an einer Form der akademischen Ausbildung oder der klassischen musikalischen Bildung liegt.

Es gibt durchaus Bereiche im und rund um den Jazz, wo Gitarristen sehr prägend sind, das sind Beispielsweise Bereiche des Blues, des Blues-Rock und des Jazz-Rock, da gibt es Bereiche wie Samba und andere lateinamerikanische oder kubanische Musiken, in denen Gitarristen präsent sind, ebenso verschiedene Bereiche der world-music.

Und ja mei - Innovation ... Wenn Du Bitches Brew ansprichst, dann spreche ich mal über die Fusion-Sachen wie Jean Pierre auf We want Miles oder Pangäa - und die sind schlichtweg nicht denkbar (Meine Meinung!) ohne die Gitarristen. Die Stellung von Pat Metheney kann man schlecht leugnen - und dessen Werk umfaßt ja nun auch schon einiges.

Möglicherweise sind wir dabei sogar einer Meinung und es geht Dir hauptsächlich um sowas wie "das ist/war bahnbrechend oder innovativ". Und da wäre meine steile These, dass Dir die Sachen, bei denen Gitarristen bahnbrechend waren, eben nicht die Ohren oder Augen geöffnet haben - aber das ist halt Geschmacksache. In den oben angeführten Bereichen haben Gitarristen sehr starke Einflüße gehabt und ihre Fußspuren hinterlassen. Auch vielleicht auf eine Art, die Dir eher als "Klangspielereien" vorkommen, die man aber durchaus auch ganz anders deuten kann, nämlich als Emanzipation der Gitarre von ihrem "natürlichen" Klang bzw. als Aufstoßen und Erforschung ganz neuer Klangwelten und damit einer völlig neuen Interpretation der Gitarre als Instrument.

Wenn Du beispielsweise Nguyen Le nimmst, dann findet da eine ähnliche Revolution statt wie beim Einstöpseln der Gitarre in einen Amp stattgefunden hat oder beispielsweise bei der Erweiterung des drums durch pads, deren sounds und Effekte nahezu beliebig erweiterbar sind. Dies nur als "Spielereien oder Klangexperimente bzw. Gimmiks und Kunststücke" zu betrachten, geht an dem, was da eigentlich passiert, komplett vorbei - es sind neue Welten, die erst erforscht werden wollen. Und erforscht werden sie vielleicht gar nicht im Jazz, sondern ganz woanders.

Und das richtet sich (wenn ich das richtig verstanden habe) gegen einen Baustein Deiner Argumentation: Jazz ist in einigen Bereichen innovativ, völlig klar. Jazz ist aber genau so eine Musikrichtung, die Innovationen aus anderen Bereichen aufnimmt. Und da haben einfach andere Bereiche die Nase vorn. Warum sollte etwas dagegen sprechen, dass beim Jazz mal irgendwie das ankommt, was Jim Page oder früher Gentle Giant gemacht haben? Jazz ist halt auch - je weiter man zu dem Bereich vordringt, der als klassischen Jazz daherkommt, meiner Meinung nach ziemlich konservativ aufgestellt.

Ich schreibe mich in eine Haltung rein, bei der ich aufpassen muss: Mir liegt nämlich gar nicht daran, den Einfluss der Gitarre im Jazz überzubewerten. Gitarre ist für mich ein Instrument neben anderen und dessen sozusagen eher natürlicher Klangbereich kommt in anderen Genres durchaus besser zum Tragen. Und wenn man die ganze elektronische Verstärkung plus deren sich in letzter Zeit enorm gesteigerten soundmöglichkeiten anschaut, dann gibt es eben Bereiche, in denen die Gitarre diese Eigenschaften und Qualitäten viel besser ausspielen kann als gerade in Bereich des eher klassischen Jazz: Blues, Jazz-Rock, World-Musik, Fusion, jazzorientierten Funk, beispielsweise.

Zu diesem würde ich übrigens auch den von Dir empfohlenen Julian Lage zählen würde. Ich mag seine Sachen - ich höre beim Schreiben rein - und finde auf angenehme Weise füllender, selbstständiger und selbstverständlicher als viele andere Jazzgitarristen, die ich gehört habe - in einem eher konservativen Bereich des Jazz. Innovativ vielleicht in der Etablierung der Gitarre in diesem Bereich.
Aber nicht unbedingt innovativ für den Jazz oder die Gitarre im Ganzen gesehen.

Was es für mich auch nicht sein muss, um einfach gute Musik zu sein. Zumindest Musik, die ich gerne höre und für mich gut st, mir was sagt, in mir Welten klingen läßt.

x-Riff
 
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Tut mir leid, für mich sind das Gimmicks.
:confused: Wer oder was tut Dir da jetzt leid? :nix:
Ich finde es seltsam, dass im Rockbereich so fast alles einflussreiche im Instrumentalbereich von der E-Gitarre kommt, im Jazz aber nicht.
Die ganze Fragestellung ist ungefähr so, wie wenn man fragt: Welche Saxophonisten waren die großen Innovatoren der Pop- oder Rockmusik. Oder: Welche Harfenisten waren die großen Innovatoren in der Marschmusik. :nix: :D Von 1000 Gitarristen spielen wahrscheinlich 950 Rock, und von 1000 Saxophonisten spielen wahrscheinlich 950 Jazz (oder im Musikverein :D). Dann ist doch klar, daß die Innovatorendichte im Jazz eher bei den Saxern als bei den Gitarristen liegt.

Nichtsdestotrotz wäre die ganze Pop- und Rockgitarrengeschichte ohne einen Charlie Christian gar nicht denkbar.

Das erste ist tief "Gentle Giant" beeinflusst, Zeug wie das in der Mitte hat Jimmy Page viele Jahre vorher mit Led Zeplin gemacht. Und das letzte ist ein schlechter Abklatsch von Steve Reichs "Electronic Counterpoint".
Nur mal zur Info: Christy Doran ist auch schon deit 1969 unterwegs. Und als ich ihn 1986 hörte, klang das nicht so, als hätte er seine Spieltechniken gerade erst entwickelt.

Hier ist noch eine Aufnahme von 1975 mit OM. Er war (ist?) der Komponist der Band. AFAIK spielen die noch zusammen.



Zeug wie das in der Mitte hat Jimmy Page viele Jahre vorher mit Led Zeplin gemacht.
Na, Deine Ohren möchte ich haben ...

Ich weiß nicht, ob Du verstehst, was ich meine: Bei z.B. (!!! nur als Beispiel, wegen dem "B") Bach oder Bill Evans habe ich das Gefühl, der Erschaffung der Welt zuhören zu können. Das ist das, was ich (also meine Ansicht) an Musik liebe.
Das geht mir aber z.B. bei The Inner Mountig Flame oder Natural Elements auch so. Und das ging mir noch viel mehr so, als ich Mahavishnu und Shakti live gesehen habe.

Und damit bin ich wieder bei Julian Lage. Das ist nicht mehr Jazz-Gitarre, das ist einfach nur noch Musik.
Da hast Du völlig recht, der Mann ist klasse, gefällt mir sehr gut! Aber ein Innovator ist er nicht. :nix:

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ziel dieses Threads ist ja im Grunde nur Namedropping, die Bewertung des jeweiligen Künstlers könnt ihr ruhig mir überlassen. ;)

Und klar, im Jazz spielt die Gitarre nicht unbedingt an erster Stelle, vielleicht sogar niedriger als der Bass. In den letzten Wochen habe ich mich nämlich vor allem den Bassisten gewidmet und dort sehr viel tolles entdeckt.
Sogar hier trifft man auf herausragende Innovatoren wie Scott LaFaro, mein Favorit ist allerdings Paul Chambers.

Es können ruhig weitere Namen genannt werden, aber bitte keine Diskussionen über irgendwelche Innovationen. Es war nie mein Anliegen Künstler zu finden die das Rad neu erfunden haben.
 
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Ziel dieses Threads ist ja im Grunde nur Namedropping, die Bewertung des jeweiligen Künstlers könnt ihr ruhig mir überlassen. ;)
Na dann ... :cool:

Habe diese compilation mal an anderer Stelle erwähnt, meine ich, hier paßt sie aber auch gut.
Wer im Bereich Fusion und zeitgenössische Gitarristen mal reinhören möchte, findet hier auf Anhieb etliche der hier im thread schon Genannten, entdeckt vielleicht aber auch Neues und findet nicht zuletzt an der ein oder anderen Interpretation einiger Klassiker von Miles Davis Fusion-Phase Gefallen:


Ein paar Jährchen hat diese CD von 2005 schon auf dem Buckel, aber immerhin sind wir schon im gleichen Jahrtausend gelandet.

x-Riff
 
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Hallo!

Jazz höre ich seit längerem, aber abgesehen von Kenny Burrell habe ich lange Zeit die Gitarristen aus dem Genre sträflich vernachlässigt.
In den letzten Wochen konnte ich etwas aufholen aber es gibt sicherlich noch mehr. Diese hier habe ich bisher für mich entdeckt:

  • Kenny Burrell
  • Wes Montgomery
  • Grant Green
  • Jim Hall
  • Pat Martino
  • Tal Farlow
Habt ihr noch ein paar Namen für mich?

Joe Pass
John McLaughlin
George Benson


fallen mir gerade so ein
 
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Ralph Towner wurde bereits genannt, den habe ich mittlerweile für mich entdeckt. Großartig.
 
Sorry,wenn ich mich wiederhole...

Reg Schwager
Martin Taylor
Jim Hall
Gilad Hekselman
Phil Upchurch
George van Eps
Josho Stephan
Andreas Varady
Jimmy Ponder
Sandra Sherman
Emily Remler
Jimmy Bruno
Atilla Zoller
Diku Schneeberger
Stochelo Rosenberg
Freddie Green
Chuck Loeb
etc.
 
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Moin .-)

WesL5 gab mir quasi durch seinen Nick das 'Stichwort':

Tuck Andress von Tuck + Patti....

Ist zwar nicht so richtig Jazz, aber er schafft es immer, auch 'trivialen' Pop-Stücken eine eigene Jazz-Note zu verpassen...


Hier aber dann doch eher jazzig:



Jenzz
 
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Julian Lage.
Für mich persönlich die wohl größte Inspiration in meinem Gitarristenleben. Julian hat meine Art des Spielens komplett verändert, meine Sichtweise auf Ton/Sound neu orientiert und zeigt mir jedesmal, was Dynamik im Gitarrespiel bedeutet. Und das die Telecaster letztlich die ultimative E-Gitarre ist und bleibt.
 
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Zuletzt bin ich eher zufällig auf Norberto Lobo und Eric Chenaux gestoßen. Inwieweit das jetzt noch Jazz ist möchte ich nicht beurteilen.
Es gefällt mir jedenfalls.
 
Und damit bin ich wieder bei Julian Lage. Das ist nicht mehr Jazz-Gitarre, das ist einfach nur noch Musik. (Noch einmal, mein Empfinden)
Julian Lage
Für mich persönlich die wohl größte Inspiration in meinem Gitarristenleben. Julian hat meine Art des Spielens komplett verändert, meine Sichtweise auf Ton/Sound neu orientiert und zeigt mir jedesmal, was Dynamik im Gitarrespiel bedeutet. Und das die Telecaster letztlich die ultimative E-Gitarre ist und bleibt.

Ist ja spannend! Ich hab mir jetzt ein paar Videos von Julian Lage reingezogen. Sicher: technisch auf sehr hohem Nivau.

Besonders der Anfang von "I'll be seeing you" ist hier ausgesprochen ansprechend und in einer fast bezwingenden Art attraktiv. Ich war erst sehr angetan.

Aber das hat nicht lange vorgehalten. Es ist mir (mir...!!!) - vor Allem wenn es nicht mehr "nur noch Musik" ist, ich also auch die Videos an sich miteinbeziehe - wesentlich zu perfekt gestaltet und wirkt damit für mich sehr auf den Effekt ausgerichtet. Und innovativ ist es überhaupt nicht. Sicher attraktiv zu hören, auch (wer's mag...!) anzusehen (vielleicht so, wie diese ganzen Apple-Videos auf Attraktivität ausgerichtet sind...?!?).

Aber für mich schon nach kurzer Zeit etwa so attraktiv, wie es z.B. auch Giora Feidman ist: dieser hat ebenfalls dieses bezwingend Leise in seiner Musik - und ich fühle mich dann nicht mehr wohl, sondern effektiviert, manipuliert...

...jedenfalls ist das für mich überhaupt nicht attraktiv...
 
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Und innovativ ist es überhaupt nicht.

Das Argument verstehe ich nach wie vor nicht. Wenn ich Jazz höre geht es mir kaum um Innovationen, hier stehen für mich andere Faktoren im Vordergrund.
Ich höre ziemlich viel experimentelle Musik, auch welche, die traditionelle Instrumente verfremdet um sie in neuen Kontext zu hören. Aber das sind eben 2 Paar Schuhe.
 

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