Jazz Gitarre. Eure Lieblingsspieler und Aufnahmen

Allzu gut weiss ich nicht über Jazz-Gitarristen bescheid, aber das ist einfach nur der Hammer:

http://youtu.be/Jvh-pxIEN7I

Auch wenn leider die Bildsuper etwas hinterher hängt.
 
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Habe vor wenigen Monaten den Gitarristen Jonathan Kreisberg für mich entdeckt. Äußerst interessante Melodieführung, sei es bei seinen Kompositionen oder bei den Improvisationen.

Hier mal ein Hörbeispiel: http://www.youtube.com/watch?v=FjJf07SAdzE
 
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Sehr guter Tipp und einen klasse Saxophonisten hat er auch dabei. :great:

Mein derzeitiges Lieblings Jazz Gitarren Video ist dieses Lehrviedeo.......swingt wie Hölle

 
Mein Favorit ist Bruce Arnold, vor allem seine Kompositionen welche teilweise auf 12 Ton-Linien aufbauen finde ich klasse.

 
Hier ein paar die nicht fehlen dürfen:

- Adam Rogers
- Wayne Krantz
- Russell Malone
- Mike Moreno
- Gilad Hekselman
- Lionel Loueke
- Kevin Eubanks
- Martjin van Iterson
- Jesse van Ruller
-Peter Bernstein
- Ulf Wakenius
 
- Russell Malone

Danke dafür, wollte ich auch grade miterwähnen. Bei manchen "Virtuosen" bleibt manchmal durch die anspruchvollen Arrangements nicht mehr viel von den
Originalmelodien alter Klassiker übrig; z.B. manchmal bei Bireli Lagrene den ich ansonsten ob seines Könnens sehr bewundere.
Dafür schätze ich Spieler wie Russel Malone oder früher Joe Pass wo "Summertime" noch Summertime ist..... (ich hoffe man versteht was ich meine :( )
 
Bei manchen "Virtuosen" bleibt manchmal durch die anspruchvollen Arrangements nicht mehr viel von den Originalmelodien alter Klassiker übrig; z.B. manchmal bei Bireli Lagrene den ich ansonsten ob seines Könnens sehr bewundere.
Dafür schätze ich Spieler wie Russel Malone oder früher Joe Pass wo "Summertime" noch Summertime ist.....
Ich habe da kein Problem damit. Summertime kann man ja inzwischen rückwärtz f.rz.n. :D, das muß mir Bireli nicht auch nochmal vorspielen. Ich finde es viel interessanter zu hören, was die Musiker aus so einem klassischen Thema machen. Schon Miles hat, AFAIR - ich glaube es war 1963 in Antibes - bei Autumn Leaves nur noch eine Tonleiter angedeutet, das war das ganze Thema. Genial! Danach ging es unmittelbar und direkt an das wichtige: das Improvisieren.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ich habe da kein Problem damit. Summertime kann man ja inzwischen rückwärtz f.rz.n. :D, das muß mir Bireli nicht auch nochmal vorspielen. Ich finde es viel interessanter zu hören, was die Musiker aus so einem klassischen Thema machen. Schon Miles hat, AFAIR - ich glaube es war 1963 in Antibes - bei Autumn Leaves nur noch eine Tonleiter angedeutet, das war das ganze Thema. Genial! Danach ging es unmittelbar und direkt an das wichtige: das Improvisieren.

Viele Grüße,
McCoy

Da kann ich nur zustimmen, das gefällt mir an Miles Davis auch immer sehr gut. Wobei natürlich beides seine Berechtigung hat. Ich hör mir Klassiker auch sehr gerne so an, wie sie ursprünglich mal vorgesehen waren.

Wer noch fehlt, ist übrigens Allan Holdsworth, auf den ich vor kurzem verstärkt aufmerksam geworden bin. Der britische Gitarrist hat früher mit Bands wie Nucleus gespielt, ist aber absolut nicht von der Bildfläche verschunden sondern spielt besser denn je, wenn man sich mal aktuelle Mitschnitte anhört:
 

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