Jazz Gitarre. Eure Lieblingsspieler und Aufnahmen

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Ich nochmal zu Wolfgang Muthspiel. Gestern issich's net ausgegangen, dass ich was Passendes g'funden hab.
Dafür jetzt was Feines von ihm.
 
Es wurden ja schon einige Größen genannt, aber ich glaube, Ben Monder war noch nicht dabei. Besonders die CDs Exvacation und Oceana sind zu empfehlen.
 
John Scofield, wurde hier aber schon genannt ist aber schon recht ein Guter Jazz-Klampfer
 
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Ich kann jedem, der gute, moderne Jazz Musik gerne hört Martin Schulte empfehlen. http://www.martinschulte.com/
Besonders gern hör ich Brooklyn Lager von ihm. Und das Lied über betrunken Affen, herrlich. Beide übrigens von der vorletzten Platte, die in NY
aufgenommen wurde. Pieces of Astoria
Einfach mal reinhören. Das spricht eigentlich schon für sich!
 
@turko,

ok, damit hast du mich überzeugt. das beispiel veranschaulicht es echt ganz gut.
ab 4:00 min scheint es, als stünde tuck gerade unter "elektroschockbehandlung"...
 
Hallo zusammen

Bin zwar aus der Drummerfraktion, aber ich glaube Mike Stern wurde noch nicht genannt. Geht auch mehr Richtung Fusion!

Gruss saihttam
 
Wobei mir in der Aufnahme schon auch vorkommt, dass die Gitarre, wie sag ich's ... extrem direkt eingestellt is. Net unbedingt zu laut, aber da is kaum a Dynamik drinnen.
Und die beherrscht Tuck Andress doch schon wie ich meine (Out of the Night - wieder bissl mit erwähnter "Hektik";))
Eventunnel liegt's beim ersten Video auch am Mikro der Kamera.
 
Wobei mir in der Aufnahme schon auch vorkommt, dass die Gitarre, wie sag ich's ... extrem direkt eingestellt is. Net unbedingt zu laut, aber da is kaum a Dynamik drinnen.
Und die beherrscht Tuck Andress doch schon wie ich meine (Out of the Night - wieder bissl mit erwähnter "Hektik";))
Eventunnel liegt's beim ersten Video auch am Mikro der Kamera.

ja, bei dem "out of the night" video ist sein sound angenehmer und wärmer (trotz seiner eher höhenreich spitz klingenden bartolini pickups) und bietet mehr dynamik.
interessant finde ich auch folgendes video, in dem tuck guten einblick in seine komplexe spieltechnik gewährt:
http://youtu.be/2czIDWJWpCA
zum thema hektik könnten gerade seine perkussiven staccato elemente, die er laufend unterbringt, zu den stressfaktoren zählen, die den songs entspannung nehmen.
 
Kenny Burell - Mignight Blue
John Scofiled - plays Ray Charles
 
[h=1]Gabor Szabo: "Stronger than us", "The look of love", "Some velvet morning", Azur blue" und irgendwie mag ich den ganzen Rest auch[/h]
 
Dieses Video zeigt doch mal wieder warum Scofield zu meinen Lieblingsgitarristen zählt.


Musik kann so wundervoll, experimentell, lustig, spielerisch, space'ig, improvisatorisch und vor allem groovig sein. :)

Gruß wannenkind....:hat:
 
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Ja, Hottentot ist wirklich so eine Nummer, die exemplarisch für Scofield ist. Ziemlich rockig eigentlich aber rhythmisch unheimlich verspielt und er bricht immer wieder harmonisch aus. Die Aufnahme ist echt gut :great:
 
Gestern Abend bin ich dann mal wieder über diesen Hernn hier gestolpert und muß sagen es hat mich umgehaun.
Wes hat so einen perfekten Jazzton, dann seine wundervollen Melodien mit seiner wahnsinnigen Technik, seine Verspieltheit in der Improvisation plus seinem musikalischen Gefühl fürs Stück.
Er erzählte wirklich immer eine wundervolle Geschichte. Wes hätte glaub ich lediglich eine Gitarre gebraucht um zu kommunizieren. ;)


Gruß wannenkind....:hat:
 
So ziemlich alles von Kenny Burrell. Vor allem aber das Album "Midnight Blue". Davon ist "Gee baby, ain't I good to you" genau mein Ding, da es ziemlich bluesy ist. Auch sehr gut: der Song "Midnight Blue". Mein persönlicher Lieblings-Jazz-Gitarrist.
 
Jazz Gitarristen ist immer schwer. Momentan schaue ich mir gerne Joe Pass auf YT an, auch wenn George Benson eher Richtung Pop/ Soul geht mag ich ihn seit "Ziemlich beste Freunde" sehr gern. Pat Metheny, Django Rheinhardt, Paul Pigat und Volker Kriegel mag ich auch noch sehr

Durch mein Musikleben begleiten mich seit Langem diese Herren







 
die "6-string theory" von Ritenour ist ein tolles Album mit voelen verschiedenen Jazz/Blues/Fusiongittaristen.

Oz Noy wurde nicht genannt: wer Frisell mag, ist hier zu Hause.

Larry Carlton: das jüngste Trio-Album mit Sohnemann am Bass ist grossartig.

und auch Wayne Krantz ist klasse!
 
Leute, es fehlt definitiv Part Martino (egal was, alles geil!) in der bisherigen Liste :)

Von der alten "Swing-Front" noch zu erwähnen seien Tal Farlow, Herb Ellis und Charlie Byrd.
Dann noch Attila Zoller, wenn es etwas freier sein soll.
George Benson, die älteren, "schmalzfreieren" Sachen :D

Desweiteren:
Larry Corryell, Les Paul (himself!), Steve Khan, Michael Sagmeister, Kazumi Watanabe
Kenny Burrel, Chris Beckers etc. etc. etc...

So viel gute alte und neue Musik da draussen... :)
 
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