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wolfbiker
Registrierter Benutzer
Hey,
wer mein vorherigen Thread gelesen hat weiß vielleicht dass ich mich seit ner Zeit mit Handproblemen herumschlage.. inkludiert Stechen in der Handfläche, mal Ziehen im Unterarm, mal Schmerzen auf dem Handrücken, etc... schon, gibts ja mal, bei mir allerdings seit bald 2 1/2 Monaten im Programm. Die Schmerzen sind auszuhalten, allerdings sind sie nicht normal.. ich kenns anders... beim Arzt war ich schon. Wie mans von Ärzten gewohnt ist => keine eindeutige Diagnose.
Ich spielte normal so 1 - 3 std. pro Tag.. mit dem Ziel irgendwann mal shredden zu können. (ich höre sehr gerne Metal deswegen das Ziel). Seit den Problemen hab ich die Spielzeit reduziert, teilweise auch ganz gelassen.
Mir wird nachgesagt, ich dürfe mich nicht mit anderen Vergleichen, ich solle Gitarrespielen weils mir Spaß,. jetzt die große Überraschung: Mir macht es spaß zu spielen und besser zu werden - gut gell?
Was soll ich machen? Pause von der Pause? Die Gitarre für ewig an die Wand hängen? Ich sah darin eine Hoffnung.. was heißt Hoffnung, es war für mich ein starker Ausgleich.. ich konnte immer sagen wenns mal wo nicht lief setz ich mich an die Gitarre, nach 10min war ich viel besser drauf.
Muss ich das wegen meiner dreckshand aufgeben? Was ist da los? Ärzte können mir nicht helfen.. Pausen auch nicht direkt.. salben nicht direkt.. bin ich nicht für die Gitarre gemacht? Soll ich in Zukunft lieber wieder 8 std. vor dem Pc sitzen und zocken? Wenigstens hätte ich da weniger Probleme.......
wer mein vorherigen Thread gelesen hat weiß vielleicht dass ich mich seit ner Zeit mit Handproblemen herumschlage.. inkludiert Stechen in der Handfläche, mal Ziehen im Unterarm, mal Schmerzen auf dem Handrücken, etc... schon, gibts ja mal, bei mir allerdings seit bald 2 1/2 Monaten im Programm. Die Schmerzen sind auszuhalten, allerdings sind sie nicht normal.. ich kenns anders... beim Arzt war ich schon. Wie mans von Ärzten gewohnt ist => keine eindeutige Diagnose.
Ich spielte normal so 1 - 3 std. pro Tag.. mit dem Ziel irgendwann mal shredden zu können. (ich höre sehr gerne Metal deswegen das Ziel). Seit den Problemen hab ich die Spielzeit reduziert, teilweise auch ganz gelassen.
Mir wird nachgesagt, ich dürfe mich nicht mit anderen Vergleichen, ich solle Gitarrespielen weils mir Spaß,. jetzt die große Überraschung: Mir macht es spaß zu spielen und besser zu werden - gut gell?
Was soll ich machen? Pause von der Pause? Die Gitarre für ewig an die Wand hängen? Ich sah darin eine Hoffnung.. was heißt Hoffnung, es war für mich ein starker Ausgleich.. ich konnte immer sagen wenns mal wo nicht lief setz ich mich an die Gitarre, nach 10min war ich viel besser drauf.
Muss ich das wegen meiner dreckshand aufgeben? Was ist da los? Ärzte können mir nicht helfen.. Pausen auch nicht direkt.. salben nicht direkt.. bin ich nicht für die Gitarre gemacht? Soll ich in Zukunft lieber wieder 8 std. vor dem Pc sitzen und zocken? Wenigstens hätte ich da weniger Probleme.......
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