dumdidum
Registrierter Benutzer
Exakt, disillusion...ich kann den Labrie auch nicht ausstehen vom Gesang her...da lob ich mir "Acid Rain" von LTE...eins der wenigen Lieder bei denen ich Klavier und Keyboard mehr mag als Gitarre.
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Mainstream? Ich glaube eher, die Leute meinen die -zu- hohen Lagen, in denen LaBrie sich gern bewegt...ich kann durchaus verstehen, warum er von manchen als Heulboje bezeichnet wird.black metal drummer schrieb:Der Gesang bei Dream Theater ist oft wirklich viel zu Mainstream orientiert.
Kann ich leider nicht beurteilen.black metal drummer schrieb:Eben das ist es ja. Er singt manchmal so hoch, dass man meinen könnte es währe eine Frau. Wenn man sich solch perverse Casting Teilnehmer mal anhört, klingen diese genau so "männlich"
Hab ich grad nicht im Ohr, da ich das Album immer als ganzes hör. Aber wenn dir SFAM (das zu großen teilen noch instrumental ist) mehr auf die Nerven geht wie z.B Images and Words, dann kann ich das wirklich nicht nachvollziehen. Denn da gibt es praktisch bei jedem Lied eine ausgedehnte "Heulphase", während die bei SFAM wirklich nur vereinzelt vorkommen.black metal drummer schrieb:Metropolis part II, finde ich übrigends vom Gesang her gerade schlim. Hör dir doch mal das 11te an.
Liwjatan schrieb:Hör mal in die Zero Tolerance von Chuck Schuldiner rein. Das ist ja 'ne CD mit den letzten Aufnahmen von ihm, rein instrumental!
Naja, ausserdem sind noch Mantas Demos drauf.. aber für die würd' sich nur Fafnir interessieren
The Dude schrieb:Ich hoffe mal, dass wir jetzt nicht aneinander vorbei reden, aber an Mantas Demos bin ich durchaus auch interessiert. Vorrausgesetzt wir reden hier von der selben Band/Person, also dem ehemaligen Venom-Gitarristen, dessen aktuelle Band Mantas heißt.
Ich hab den Kerl neulich auf dem Earthshaker Fest erleben dürfen und es war richtig geil, auch wenn ich zugeben muss, dass mir die alten Venom-Stücke besser gefallen haben als die Eigenkompositionen....egal Mantas rockt!
http://www.theroc.org/roc-mag/textarch/roc-18/roc18-19.htm schrieb:As one of the original bands in a genre of metal that truly breeds survival of the fittest, DEATH first burst onto a fledgling metal scene in 1983, when Schuldiner, still in high school, formed Mantas, a three piece outfit that made a mark throughout the underground fanzine network of tape trading. Soon after releasing one of these tapes, Mantas became DEATH, and their three track demo, "Mutilation" helped DEATH land a deal with Combat Records, the thrash metal subdivision of Relativity Records.
"When you're a kid," Chuck relates, "you can wipe out your bike, eat dirt, bleed, lose blood, and get back on your bike for more. It's a parallel of the way I go about life now. When people knock me off that so called bike, I'm more than ready to stand up and do it even better the next time. That's really what I hope, with each record, it's another year of my life. With each year in a person's life, there's changes, and I hope that with each album, people can tell that it's definably a change and there's something evolving and growing. You have to grow as a person with life," Chuck finishes up. "Hopefully, that is reflecting with the new record, I hope people can really hear that, now there must be something different going on."
jesusfreak schrieb:-Dream Theater (die haben doch auch einige nur Musikalische Lieder, wenn ich mich nicht täusche)
antraxx schrieb:Aqua du Sack ...das wollt ich auch grad posten
fxgh schrieb:Kann ich leider nicht beurteilen.
Aber in der Popmusik (zumindest bei dem, was ich davon ab und an mitbekomme) kommt die Kopfstimme bei Männern eigentlich eher selten zum Einsatz...nenn doch einfach mal ein paar Beispiele aus dem Popbereich, die sich so ähnlich wie LaBries nervige Momente anhören.
Hab ich grad nicht im Ohr, da ich das Album immer als ganzes hör. Aber wenn dir SFAM (das zu großen teilen noch instrumental ist) mehr auf die Nerven geht wie z.B Images and Words, dann kann ich das wirklich nicht nachvollziehen. Denn da gibt es praktisch bei jedem Lied eine ausgedehnte "Heulphase", während die bei SFAM wirklich nur vereinzelt vorkommen.
Die Images & Word war auch nur ein Beispiel...dachte du kennst die komplette Diskographie. Das mit dem Manstream kann ich zwar auch nicht ganz nachvollziehen, aber gut...jedem das seine.black metal drummer schrieb:Dass mir das Album mehr als Images and Word, welches ich übrigends noch nie hörte, auf die Nerven geht, habe ich nie gesagt. Ich sprach nur davon, dass sich manche Parts auf dem Album zu sehr nach Mainstream anhören, was wohl nicht zuletzt auf die Kappe von La Brie geht.