dumdidum schrieb:
Liquid Tension Experiment
ist eigentlich Dream Theater aber ohne den LaBrie und Myung, und dafür Tony Levin am Bass
hm, ja
das ist gut. meiner meinung nach sind sie ja sogar die besseren
dream theater weil ich labries's gesang nicht ausstehen kann, charlie dominici (vocalist der ersten, "
when day and dream unite") war der bessere und ausdrucksstärkere der beiden. labrie bewegt sich meist in tonlagen, die ich nicht mehr angenehm zum zuhören finde, da höre ich noch lieber tarja von nightwish...
gordian knot entstanden aus dem umfeld ehemaliger cynic/death-mitglieder (line-up setzt sich aus namen so unterschiedlich wie sean malone, jason gobel, paul masvidal, jim matheos, john myung und sean reinert zusammen [sind teilweise aber auch nicht mehr dabei...]) aber dort erinnern nur mehr fragmente an die metal-vergangenheit der mitglieder.
aber bands, die sich ausschliesslich auf instrumentale stücke verlassen, kenn ich leider nicht (ausser den genannten). einige empfehlenswerte stücke kann ich dir aber sehr wohl nennen: erstmal wären da
cynic mit ihrem "
textures" (jazziger, hochklassiger death metal), ziemlich eindrucksvoll ist auch von
nile "
die rache krieg lied der assyriche" (entschuldigt meine miserable rechtschreibung...
ein herrlicher, ägyptischer stampfer - und gleichzeitig einer der wenigen verschnaufpausen im meisterwerk "
amongst the catacombs of nephren-ka"). von der gleichen band gäbe es da auch noch "
ruins" (midtempo und vernichtend wie ein heuschrecken-plage) vom aktuellen output "
in their darkened shrines". die ebenso bereits erwähnten
death haben mit "
cosmic sea" in der besetzung schuldiner/digiorgio/masvidal/reinert auf dem album "
human" eines der grossartigsten instrumentals im death-metal-sektor veröffentlicht. dass offenbar death metal bands nur midtempo-songs ohne vocal-track aufnehmen beweist, dass auch mein letzter death metal-song im unteren geschwindigkeitsspektrum angesiedelt ist: "
pillars of drear" von
monstrosity (erschienen auf "
in dark purity"). im progressive metal bereich gibt es sicher ein paar: mir fällt im moment allerdings nur "
dance of eternity" (ziemlich bunt durchgemischte reise durch einige verschiedene stilrichtungen) ein, von der
fates warning "
pleasant shade of grey" sind aber sicher auch ein paar instrumental.
tja, und dann gibts noch diverse intros, die auch keine vocals haben...
vielleicht später noch ein paar additions...