deXta
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So, hier der versprochende Bericht zu unserem ersten Gig mit einem recht ähnlichen inEar System (Mischpult ist X32 Producer):
Kurz und knapp: Wir sind alle begeistert. Hatten alle einen super Sound (so wie wir ihn halt im Proberaum eingestellt haben) und bis auf 2 Kleinigkeiten, die in 5 Sekunden korrigiert waren hat alles geklappt! Hatte dem Techniker zuvor kurz das Prinzip mit den Splittern etc erklärt, danach konnte er eigenständig die Signale stecken und hat sich auch von allein die Signale vom Multicore, das am Splitterausgang hängt auf die Stageboxen gesteckt. Das Ganze hat trotzdem relativ lang gedauert, da 1. nichts vorverkabelt war, sprich die Bühne war komplett leer und 2. war die Bühne wirklich enorm klein, sodass es nicht möglich war mit mehr als 3 Mann dort etwas aufzubauen ohne sich im Weg rumzustehen.
Die kleine Bühne hat sich noch in einer weiteren Sache als Nachteil entpuppt: Dadurch, dass das Rack 20cm neben mir stand hat natürlich die Funkübertragung nicht richtig funktioniert, weshalb ich kabelgebunden gespielt habe (gott sei dank haben die LD Systems Sender einen brauchbaren Kopfhörerausgang den man angenehm von vorne regeln kann). Hat mich auch auch nicht weiter gestört da man von der Bewegungsfreiheit durch Funk eh nichts gehabt hätte bei einer so kleinen Bühne...
Das jemand quasi ohne Backline nur über zwei Kemper und den Bass über DI Box spielt ist dem Techniker so vorher nicht untergekommen. Er stand dem Vorgehen insgesamt sehr kritisch gegenüber und meinte wenn irgendetwas ausfällt hören wir ohne Backline halt nichts mehr. Oder aber wenn der Mischer Mist macht kommt nichtmal ein bisschen Signal von der Bühne, somit wäre man auch komplett dem Mischer ausgeliefert. Da hat er natürlich recht, andererseits ist meiner Meinung dazu die, dass je leiser die Bühne ist, desto leichter ist es für den Mischer. Und wer mit den "perfekten" Signalen des Kempers nicht zurechtkommt würde auch nicht hinbekommen, nen gemicten Amp vernünftig auf die PA zu geben... (das ist aber nur meine Meinung)
Er hat uns vorgeschlagen zusätzlich zu den Kempern doch noch über Amps zu spielen um was zu haben wenn was ausfällt. Allerdings ist dann dieser wundervolle Vorteil dahin, mit wenig Equipment anzureisen, von daher werden wir das nicht machen denke ich. Ich denke das muss die Zukunft zeigen.
Aber naja, ich schweife ab..
So wie beschrieben funktioniert das System auf jeden Fall wunderbar und mit dem X32 Rack sollte es genau so klappen.
Für die Zuleitung zum Drummer nutze ich dieses (https://www.thomann.de/de/sommer_ca...htm?ref=search_rslt_multicore+sommer_108598_7) Multicore. Zwei Leitungen für das Stereosignal fürs InEarund und eine Strippe für sein Nackenbügelmikro. So muss man anstatt 3 XLR Kabel nur einmal das Multicore verlegen. Finde ich eigentlich ganz schön so.
Kurz und knapp: Wir sind alle begeistert. Hatten alle einen super Sound (so wie wir ihn halt im Proberaum eingestellt haben) und bis auf 2 Kleinigkeiten, die in 5 Sekunden korrigiert waren hat alles geklappt! Hatte dem Techniker zuvor kurz das Prinzip mit den Splittern etc erklärt, danach konnte er eigenständig die Signale stecken und hat sich auch von allein die Signale vom Multicore, das am Splitterausgang hängt auf die Stageboxen gesteckt. Das Ganze hat trotzdem relativ lang gedauert, da 1. nichts vorverkabelt war, sprich die Bühne war komplett leer und 2. war die Bühne wirklich enorm klein, sodass es nicht möglich war mit mehr als 3 Mann dort etwas aufzubauen ohne sich im Weg rumzustehen.
Die kleine Bühne hat sich noch in einer weiteren Sache als Nachteil entpuppt: Dadurch, dass das Rack 20cm neben mir stand hat natürlich die Funkübertragung nicht richtig funktioniert, weshalb ich kabelgebunden gespielt habe (gott sei dank haben die LD Systems Sender einen brauchbaren Kopfhörerausgang den man angenehm von vorne regeln kann). Hat mich auch auch nicht weiter gestört da man von der Bewegungsfreiheit durch Funk eh nichts gehabt hätte bei einer so kleinen Bühne...
Das jemand quasi ohne Backline nur über zwei Kemper und den Bass über DI Box spielt ist dem Techniker so vorher nicht untergekommen. Er stand dem Vorgehen insgesamt sehr kritisch gegenüber und meinte wenn irgendetwas ausfällt hören wir ohne Backline halt nichts mehr. Oder aber wenn der Mischer Mist macht kommt nichtmal ein bisschen Signal von der Bühne, somit wäre man auch komplett dem Mischer ausgeliefert. Da hat er natürlich recht, andererseits ist meiner Meinung dazu die, dass je leiser die Bühne ist, desto leichter ist es für den Mischer. Und wer mit den "perfekten" Signalen des Kempers nicht zurechtkommt würde auch nicht hinbekommen, nen gemicten Amp vernünftig auf die PA zu geben... (das ist aber nur meine Meinung)
Er hat uns vorgeschlagen zusätzlich zu den Kempern doch noch über Amps zu spielen um was zu haben wenn was ausfällt. Allerdings ist dann dieser wundervolle Vorteil dahin, mit wenig Equipment anzureisen, von daher werden wir das nicht machen denke ich. Ich denke das muss die Zukunft zeigen.
Aber naja, ich schweife ab..
So wie beschrieben funktioniert das System auf jeden Fall wunderbar und mit dem X32 Rack sollte es genau so klappen.
Ich dachte erst, na dann fällt die lästige Zuleitung zum Drummer weg, wenn wir ihn auch an eine Funke hängen. Allerdings ob wir nun die einer Leitung mehr oder weniger schmeißen, darauf kommt es dann auch nicht mehr an.
Für die Zuleitung zum Drummer nutze ich dieses (https://www.thomann.de/de/sommer_ca...htm?ref=search_rslt_multicore+sommer_108598_7) Multicore. Zwei Leitungen für das Stereosignal fürs InEarund und eine Strippe für sein Nackenbügelmikro. So muss man anstatt 3 XLR Kabel nur einmal das Multicore verlegen. Finde ich eigentlich ganz schön so.
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