sammy
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
im Gitarrenbereich improvisieren die meisten nach meinem Empfinden anhand von Pentatonik, Tonleitern etc.
Bei den Liedern die ich spiele sind meistens nur die Akkordnamen angegeben. Natürlich ergibt sich daraus die Tonart oder man kann sich die Melodie raushören, aber
nutzen von euch welche den Ansatz direkt mit den Akkordeigenen Tönen zu improvisieren und spielen z.B. Arpeggiopattern / denken sich spontan neue Argepgiopattern aus?
Also z.B. Song ist in C Dur, Akkordfolge C, F, G
Ich spiele jeweils Töne aus dem Akkord (inkl. Quarte, Septime). Beim C-Dur Akkord wären das C, E, G, F, B, bei F-Dur Akkord F, A, C, B, E und G-Dur G, B, D, C, F (oder man nimmt sogar noch mal gezielt die Sexte, Sekunde oder None dazu)
Somit passen die Töne immer und den musikalische Bezug finde ich einfacher nachzuvollziehen (manche Tonleitereigene Töne passen sonst ja nicht immer so gut oder mit Pentatoniken lässt man einige interessante Töne gleich weg).
Gruß,
Samuel
im Gitarrenbereich improvisieren die meisten nach meinem Empfinden anhand von Pentatonik, Tonleitern etc.
Bei den Liedern die ich spiele sind meistens nur die Akkordnamen angegeben. Natürlich ergibt sich daraus die Tonart oder man kann sich die Melodie raushören, aber
nutzen von euch welche den Ansatz direkt mit den Akkordeigenen Tönen zu improvisieren und spielen z.B. Arpeggiopattern / denken sich spontan neue Argepgiopattern aus?
Also z.B. Song ist in C Dur, Akkordfolge C, F, G
Ich spiele jeweils Töne aus dem Akkord (inkl. Quarte, Septime). Beim C-Dur Akkord wären das C, E, G, F, B, bei F-Dur Akkord F, A, C, B, E und G-Dur G, B, D, C, F (oder man nimmt sogar noch mal gezielt die Sexte, Sekunde oder None dazu)
Somit passen die Töne immer und den musikalische Bezug finde ich einfacher nachzuvollziehen (manche Tonleitereigene Töne passen sonst ja nicht immer so gut oder mit Pentatoniken lässt man einige interessante Töne gleich weg).
Gruß,
Samuel
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