
stuckl
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Radio ist schön oldschool und nicht zu beeinflussen.
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In meinen Augen ist es das. Weil man so gezwungen wird bzw. sich selber zwingt, auf Unterwartetes, ja, sogar Ungewolltes sinnvoll zu reagieren.... und Du meinst, das wäre irgendein sinnvolles Kriterium?
In meinen Augen ist es das. Weil man so gezwungen wird bzw. sich selber zwingt, auf Unterwartetes, ja, sogar Ungewolltes sinnvoll zu reagieren.
Genau das: jamming along & improvising.
Das hängt eben von der eigenen "Lernpersönlichkeit" ab.Ich sehe nur erhebliche Vorteile, wenn man ein Stück nach dem ad hoc mitspielen nochmal anschauen kann.
dich hab ich ja auch nicht gemeintWie gesagt, das stelle ich doch nicht in Frage.
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Ans Klavier sitzen und dazu spielen. Macht nix, wenn du dich verhaust…
Radio ist schön oldschool und nicht zu beeinflussen.
Das schult das Gehör ungemein: Nichts nacharbeiten, nichrs kontrollieren, nichts nachsehen
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...
Du must dich mit der „Mathematik“ der Musikstücke auseinandersetzen.
Sag` ich doch: Du bist eben scheinbar ein Lerntyp, dem das "lernen direkt beim Tun" weniger liegt.... nur habe ich in meiner Erinnerung wesentlich mehr gelernt, wenn ich etwas nachgearbeitet habe.
Das steht doch außer Frage.Und da ist wohl bei beidem nichts böses dabei.
Da sind Empfehlungen der einschlägig Hochbegabten, natürlich funktioniert dann Vieles durch Imitation und Intuiton.Ein bisschen wundert es mich, dass Ihr alle davon so angetan seid.
Genau so ist es. Zumindest beim Instrumentenspielen lernen.also Du hast kein Interesse daran, in möglichst wenig Zeit dahin zu kommen, wo du hinwillst?
Ich muss mich hinsetzen, mich konzentrieren und mir die Arbeit machen, die Fingersätze auszuklamüsern, die halben Takte üben usw. Das macht eigentlich keinen Spaß, aber ich will das Stück gern spielen und weiß, dass ich nur so dahin komme. Bzw. so in möglichst kurzer Zeit.
Ich sah üben immer als etwas, das mir Freude und Spaß macht. Bei so etwas sucht man sich doch keine "Abkürzungen".
Der Weg ist das Ziel.
und positive Rückmeldung gibt
Mein heutiger Klavierlehrer bewertet mein Spiel viel "höher", als es die früheren Klavierlehrer getan hatten. Sicherlich hatte jeder sein eigenes Ziel vor Augen, an dem mein Spiel gemessen wurde.
Gruß, Bjoern