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opa_albin
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Was macht Ihr denn da?mein Klavierlehrer nennt das, was wir im Unterricht machen, Improvisation
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Was macht Ihr denn da?mein Klavierlehrer nennt das, was wir im Unterricht machen, Improvisation
Was macht Ihr den da?
Also eigentlich in beiden Fällen Gesangsbegleitung in Styles.
Und wobei kann der Lehrer jetzt nicht weiterhelfen?
Klavier-Arrangement bekannter Stücke
Wenn Du denkst, Du hast ein Stück verstanden, arrangiere es erst ganz einfach und dann aufsteigend kompliziert. Im Stil von Händel, Mozart, Liszt oder Webber, als Boogie, Bossa...
Hilfreich ist auch, ein Stück mal in einer anderen Tonart zu spielen.
Für Stücke wie von dir gewünscht gibt es doch viele fertige Noten. Such Dir einfach ein paar und analysiere die gründlich.
Dafür wäre zB dein Lehrer da.aber ich kann nicht benennen oder erkennen, woran sich die Stile dieser Stücke oder Komponisten unterscheiden.
Internet ... "typical patterns" ... Noten, Lehrbücher ... oder halt wieder Lehrer fragen.erkenne ich gar nicht, welcher Stil das ist - Boogie, Samba, Rumba, Polonäse? Keine Ahnung.
Internet ... "typical patterns" ... Noten, Lehrbücher ... oder halt wieder Lehrer fragen.
Vielleicht sind Deine Arrangements auch erstmal zu kompliziert?
Bist Du denn mit Kadenzen, 2 5 1 usw vertraut? Sagt Dir Reharmonisation was?
Wenn ein Kind laufen lernt, dann besucht es keinen Kurs und bekommt nicht akademisch beigebracht, wie man "richtig" geht. Ein Kind schaut sich um und beginnt, auszuprobieren. Es experimentiert und improvisiert mit den Mitteln, die es hat. Und macht und macht und macht und macht - und irgendwann klappt es (...)
Das gleiche passiert mit der Sprache: es hört, es brabbelt, es erzeugt Laute, orientiert sich an dem, was es um sich herum hört. Und aus all dem wird irgendwann etwas, was andere verstehen. Das gleiche mit Bobbycart fahren, Roller fahren, Fahrrad fahren and so on.
Die ganze Weltaneignung des Kindes basiert auf Schauen, Nachahmen und mit eigenen Mitteln so lange rummachen, bis irgend etwas dabei herauskommt, mit dem man zufrieden ist.
Ich gebe Dir darin völlig Recht. So muß es sein!Wenn ich den aus den Büchern gelernten Stoff auch fühle, bleibt es in mir und ich kann es später anwenden.
Egal, wie es klingt - mit der Zeit wird es besser.
Beispiel: Wenn Du sagst, Du fühlst bei Blues oder Jazz nichts, antworte ich: Das kannst Du lernen. Und das, was Du bei Jazz oder Blues zur Improvisation gelernt hast, kannst Du auch auf andere Stile übertragen. Gerade die Jazzimprovisation ist eigentlich die logische Fortführung der Improvisationskunst, die Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Liszt, Chopin etc. ihr Leben lang gepflegt haben.
|- d#1 e1 c1 g f d# | e c1-c1|
Kann man von außen schlecht beurteilen. Wenn es überhaupt vorwärts geht, ist das schon mal gut. Kurzfristig merkt man meistens nicht so viel, aber wenn man mal vergleicht, was man seit einem Jahr gelernt hat, ist das dann schon OK.der Kurvenverlauf "wurde besser" ist bei mir recht flach
dann machst du zu wenig Fehler bzw. gehst zu sehr auf Nummer sicher.es wird mit der Zeit besser, aber der Kurvenverlauf "wurde besser" ist bei mir recht flach,
Ich stimme ja zu, dass man nicht in seinem Komfortbereich bleiben darf. Aberdann machst du zu wenig Fehler