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tboner
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Hallo zusammen,
Ich habe eine kleine Frage bezüglich der Improvisation über II-V-I in Moll.
Es geht darum, dass ich über eine sehr langsame Ballade spiele, welche nur im B-Teil ein II-V-I in Dur hat, welches etwas Abwechslung bietet, alle anderen Kadenzen sind reine Mollkadenzen.
Jetzt erinnere ich mich, im Studium mal darüber gesprochen zu haben, dass man entweder eine HT-GT, oder eine GT-HT Skala über die Kadenz spielen kann, falls sich diese auf der Tonika auflöst, andernfalls nicht. Leider erinnere ich mich nicht daran, wie die Regel genau war, und von welchem Ton man ausgehen musste. Jedenfalls hatte diese Skala klanglich ziemlich viel geöffnet... für die Ballade würde sich das Ganze anbieten.
Was ich mir für schnellere Stücke gemerkt habe: den Dreiklang des Tritonusvertreters der V Stufe spielen und dann auf die Tonika auflösen hat einen ähnlichen Charakter - und bietet sich natürlich bei schnellen Tempi an...
Weiss irgendjemand mehr und kann mir weiterhelfen?
Ich habe eine kleine Frage bezüglich der Improvisation über II-V-I in Moll.
Es geht darum, dass ich über eine sehr langsame Ballade spiele, welche nur im B-Teil ein II-V-I in Dur hat, welches etwas Abwechslung bietet, alle anderen Kadenzen sind reine Mollkadenzen.
Jetzt erinnere ich mich, im Studium mal darüber gesprochen zu haben, dass man entweder eine HT-GT, oder eine GT-HT Skala über die Kadenz spielen kann, falls sich diese auf der Tonika auflöst, andernfalls nicht. Leider erinnere ich mich nicht daran, wie die Regel genau war, und von welchem Ton man ausgehen musste. Jedenfalls hatte diese Skala klanglich ziemlich viel geöffnet... für die Ballade würde sich das Ganze anbieten.
Was ich mir für schnellere Stücke gemerkt habe: den Dreiklang des Tritonusvertreters der V Stufe spielen und dann auf die Tonika auflösen hat einen ähnlichen Charakter - und bietet sich natürlich bei schnellen Tempi an...
Weiss irgendjemand mehr und kann mir weiterhelfen?
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