rancid
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Tach,
es gibt ja den schönen Workshop zu Blues You Can Use, und ich dachte mir gerade, dass vielleicht Interesse daran besteht, auch Workshops zu einzelnen bekannten Stücken zu starten, die öfter mal Thema sind, sich gut im Repertoire machen und einen technisch einfach weiterbringen.
Also ich denke da an gehobenen Schwierigkeitsgrad aber auch nicht gerade extrem schwierige Lebensaufgaben.
Sei es z.B. Classical Gas, Asturias, was von Andy McKee, Tommy Emmanuel, Ulli Bögershausen usw.
Wenn man sich auf ein gemeinsames Ausgangsmaterial geeinigt hat (eine gute Transkription und ein Video des Originals sollte sich fast immer im Netz finden lassen), könnte man Abschnitte festlegen, diese dann gemeinsam angehen, die Fortschritte dokumentieren und diskutieren etc.
Das ganze hätte im Gegensatz zum Selbststudium einen höheren Motivationsfaktor, viele (ich z.B. ) könnten durch die geringeren Ansprüche an die ersten Erbenisse ihre Hemmungen vorm Recording des eigenen Spiels überwinden und im Idealfall haben die Teilnehmer am Ende das Ding in der Kiste.
Falls das auf positive Resonanz stößt, könnte man sich ja z.B. auf 3-4 Stücke aus verschiedenen Stilrichtungen einigen, und die Workshops dann parallel laufen lassen, damit auch für jeden was dabei ist.
Interesse?
es gibt ja den schönen Workshop zu Blues You Can Use, und ich dachte mir gerade, dass vielleicht Interesse daran besteht, auch Workshops zu einzelnen bekannten Stücken zu starten, die öfter mal Thema sind, sich gut im Repertoire machen und einen technisch einfach weiterbringen.
Also ich denke da an gehobenen Schwierigkeitsgrad aber auch nicht gerade extrem schwierige Lebensaufgaben.
Sei es z.B. Classical Gas, Asturias, was von Andy McKee, Tommy Emmanuel, Ulli Bögershausen usw.
Wenn man sich auf ein gemeinsames Ausgangsmaterial geeinigt hat (eine gute Transkription und ein Video des Originals sollte sich fast immer im Netz finden lassen), könnte man Abschnitte festlegen, diese dann gemeinsam angehen, die Fortschritte dokumentieren und diskutieren etc.
Das ganze hätte im Gegensatz zum Selbststudium einen höheren Motivationsfaktor, viele (ich z.B. ) könnten durch die geringeren Ansprüche an die ersten Erbenisse ihre Hemmungen vorm Recording des eigenen Spiels überwinden und im Idealfall haben die Teilnehmer am Ende das Ding in der Kiste.
Falls das auf positive Resonanz stößt, könnte man sich ja z.B. auf 3-4 Stücke aus verschiedenen Stilrichtungen einigen, und die Workshops dann parallel laufen lassen, damit auch für jeden was dabei ist.
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