Hauptsache man beherrscht sein Instrument.
Eigentlich wollte ich zum Thema nichts sagen, aber ich kann meine Klappe eben nicht halten
Es stimmt schon was Betty sagt, wichtig ist was man am ende Hört. ( nur zur anmerkung: Ich höre schlecht
. Den konnt ich mir nicht verkneifen sry.)
Eigentlich greif ich lieber zu meiner 50 billig Western als zu meiner Yamaha Pacifica. Ich ziehe somit ein NoName Holzspäne Ding einem "wirklichen" musikinstrument vor.
Eigentlich ein grund mich zu steinigen aber....
Ich kann auf der Western mehr weil ich mehr mit fingern als mit Pleck spielen kann. Dazu hat die Wester den entscheidenden vorteil :
" Von der Wandnehmen und Losspielen".
Kein Strom, keine Kabel, kein einstellen, einfach nur Musik.
Allerdings, ich hab mich in letzter zeit dazu gezwungen öfters die E-gitarre von der Wand zu nehmen und zeilstrebig durch BYCU zu arbeiten.
Harte Arbeit und viel schweiß aber es kommt nun wirklich "brauchbare klänge" aus dem Amp und ich hab ein gefühl für meine E-Gitarre bekommen. ( Außerdem weiss ich nun das mein AMP eigentlich garnicht den sound wieder gibt den ich wünsche
)
Nun klingt beides gut. Obwohl ich im moment auf der suche nach ner GA oder Mini Jumbo Western ( z.B. Lag summer 200 BCE) bin und bei erwerb die E-Gitarre wohl wieder einen schwereren stand bekommt
Aber egal, es ist musik und die muss "klingen"!!!
Und wenn ich durch die A-Gitarre uncool bin, bitte schön....
Uncoole grüße