Der gute Fee
Registrierter Benutzer
Das ist richtig! Darum schrob ich ja
Was gut ist, wenn man sich selber langweilig findet: den Song normal aufnehmen und dann in Loops zerlegen und sich selber remixen.
Man kann halt seine eigene Arbeitsweise sehr schnell ändern, was die Kreativität oft befruchtet.
Edit sagt: mit zwei Bildschirmen, einmal Sequenzer, einmal Session, kann man da sehr frei mit rumspielen. Da wird der Übergang von Livejam zu Recording fließend.
Bei mir lag Ableton ewig rum, weil ich dachte, dass es kompliziert ist. Dann hat mir jemand diese Möglichkeit gezeigt und dann war es meine Lieblings-DAW, weil alles was ich mir vorstelle, kann ich auch umsetzen.
Was auch gut geht: eher statische Dinge wie Elektro-Drums/Bass in kleinen Loops da rein packen und dann im Sequenzer erstmal arrangieren, während man die anderen Spuren "althergebracht" aufnimmt.m Ende kannst Du die Ukulele ja dann am Stück final über das fertige Lied spielen. Manche legen da ja Wert drauf.
Was gut ist, wenn man sich selber langweilig findet: den Song normal aufnehmen und dann in Loops zerlegen und sich selber remixen.
Man kann halt seine eigene Arbeitsweise sehr schnell ändern, was die Kreativität oft befruchtet.
Edit sagt: mit zwei Bildschirmen, einmal Sequenzer, einmal Session, kann man da sehr frei mit rumspielen. Da wird der Übergang von Livejam zu Recording fließend.
Bei mir lag Ableton ewig rum, weil ich dachte, dass es kompliziert ist. Dann hat mir jemand diese Möglichkeit gezeigt und dann war es meine Lieblings-DAW, weil alles was ich mir vorstelle, kann ich auch umsetzen.