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Mir fällt die Rhythmik nicht negativ auf. Ich finds sogar schöner und authentischer als straight nach click eingespielt.
Und die ganzen FX Sounds hier und da runden das eckige nochmal ab.
Andere Instrumentalparts aufzunehmen, die Arbeit mit anderen Menschen und auch das drum programming wird uU erschwert..
Nach Click einzuspielen ist halt wesentlich einfacher und man ist auf der sicheren Seite, was den nachfolgenden Prozess angeht.
Ohne Click wirkt aber wesentlich lebendiger auf mich. Gerne auch mit laid back und kompletten Tempowechsel. Sofern eine gewisse Kontinuität erkennbar ist.
@pandemonia abgesehen von Kollaborationsprojekten und dem durcharbeiten von Lektüre, kannst du dich auch Verbessern und die Stil Findung vorantreiben, indem du deinen Workflow oder kleine Details im Producing änderst.
Du fängst an Deine Stimme aufzunehmen und begleitet dich dabei selbst auf der Ukulele und baust dran drum herum? Mach das doch mal umgekehrt. Fang mit den Drums/Percussions an, auch wenns unnatürlich und schwierig wirkt. Das was bei rauskommt, wird dich wieder auf andere Weise Inspirieren, denn anderer Rhythmus, andere Idee.
Nehme tatsächlich mal Ukulele und Gesang getrennt voneinander auf.
Oder nimm den ersten Take Gesang samt Ukulele als Guide auf und nehm ihn im Nacheinen komplett wieder raus bzw. Ersetze den Gesang durch einen neuen Take.
Behalte dein Ukulelenspiel als Stilmittel und misch die Lofi mässig nach hinten, also quasi zur Ambience (da kann sie auch unbeholfen Schrammeln und zum Vibe beitragen ohne zu stören..)
Usw usw
Wenn du immer etwas anders machst, als zuvor, lernst du ungemein dazu.
Und die ganzen FX Sounds hier und da runden das eckige nochmal ab.
Andere Instrumentalparts aufzunehmen, die Arbeit mit anderen Menschen und auch das drum programming wird uU erschwert..
Nach Click einzuspielen ist halt wesentlich einfacher und man ist auf der sicheren Seite, was den nachfolgenden Prozess angeht.
Ohne Click wirkt aber wesentlich lebendiger auf mich. Gerne auch mit laid back und kompletten Tempowechsel. Sofern eine gewisse Kontinuität erkennbar ist.
@pandemonia abgesehen von Kollaborationsprojekten und dem durcharbeiten von Lektüre, kannst du dich auch Verbessern und die Stil Findung vorantreiben, indem du deinen Workflow oder kleine Details im Producing änderst.
Du fängst an Deine Stimme aufzunehmen und begleitet dich dabei selbst auf der Ukulele und baust dran drum herum? Mach das doch mal umgekehrt. Fang mit den Drums/Percussions an, auch wenns unnatürlich und schwierig wirkt. Das was bei rauskommt, wird dich wieder auf andere Weise Inspirieren, denn anderer Rhythmus, andere Idee.
Nehme tatsächlich mal Ukulele und Gesang getrennt voneinander auf.
Oder nimm den ersten Take Gesang samt Ukulele als Guide auf und nehm ihn im Nacheinen komplett wieder raus bzw. Ersetze den Gesang durch einen neuen Take.
Behalte dein Ukulelenspiel als Stilmittel und misch die Lofi mässig nach hinten, also quasi zur Ambience (da kann sie auch unbeholfen Schrammeln und zum Vibe beitragen ohne zu stören..)
Usw usw
Wenn du immer etwas anders machst, als zuvor, lernst du ungemein dazu.
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