Ich habs immer noch nicht gerafft: Tonart bestimmen

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Der thread lebt ja immer noch...:eek::eek:

:D möglich, aber wenn ich mir sein Geschreibsel so angucke sieht das eher nach "da gibts aufs Maul? Ohne mich? Schweinerei!" aus als nach "Ich will was lernen!" :rolleyes:
Nix für ungut, muensty :)

Ich hab´s auch gelesen... verheeeerend...mannnnnnnnnn....

Lernen will der auch nix. Aber mitbashen, da hast du recht.
 
manche können es auch nicht lassen hier zu antworten
(wie ich)
Ich nenne dir ein Beispiel: Wie würdest du schauen, wenn ein Maurer dein Haus bauen kommt und nicht weiß, was eine Kelle ist...?
nun in erster linie erwartet man dass er ein gutes ergebnis liefert. kann er das nicht (warum auch immer) bekommt er sein geld nicht, dafür aber einen schlechten ruf und geht pleite und wird so sein handwerk nicht mehr ausüben (oder er wird als künstler des betons entdeckt :D )... sowas wie natürliche auslese.
schlechte musiker schaffen eigentlich selten den durchbruch... aber gilt das auch für schlechte theoretiker?

Ich verlange nicht, daß irgendjemand weiß, was eine Tritonussubstitution ist.
Den Grundton eines Stückes erkennen bzw. zu ermitteln, darf ich von JEDEM ernsthaften Musiker verlangen. Zumal ich davon ausgehen kann, daß er eine Schulausbildung genossen hat, und das lernt man sogar auf der Hauptschule...
muha! endlich finde ich die ironie... nicht wahr? ironisch oder?

Gute Musik ist das was die Leute kaufen.
sagen wir lieber "Jedes Ding auf der Welt ist genau so viel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu bezahlen." ;)

ansonsten ist der thread auch nicht wirklich unterhaltsam mehr... mal sehen wie lange er es noch macht (zumindest das warten auf das ende und zu sehen, wer das letzte wort haben darf [mods nicht eingerechnet] bietet noch unterhaltungswert)
 
nun in erster linie erwartet man dass er ein gutes ergebnis liefert. kann er das nicht (warum auch immer) bekommt er sein geld nicht, dafür aber einen schlechten ruf und geht pleite und wird so sein handwerk nicht mehr ausüben (oder er wird als künstler des betons entdeckt :D )... sowas wie natürliche auslese.
schlechte musiker schaffen eigentlich selten den durchbruch... aber gilt das auch für schlechte theoretiker?

Du verwechselst da was: Noch sind die Leute nicht gewöhnt, daß die Mauer einstürzt, wenn der Maurer wieder weg ist. Mit der Musik siehst da anders aus. Schaust du mal in die Hitparaden...

Als Beispiel kann ich dir da den Bohlen nennen, ein phänomenal guter Kaufmann und ebenso grottenschlechter Musiker. Aber er weiß, daß er schlecht ist und weiß ebenso, daß das normale Volk "einstürzende" Musik gewöhnt ist.

Mit dem anderen Typen aus München mit dem (echt-)goldenen "S" im Balkongeländer sieht´s noch schlimmer aus: Denn der glaubt tatsächlich, er könne spielen.

Guckst du wo auch immer, es gibt mehr schlechte Musiker auf dem Markt als schlechtspielende Theoretiker.

Weißt du, wenn man gewöhnt ist, Scheiße zu essen, dem schmeckt Scheiße mit Ketchup richtig gut. (Sorry wegen der Ausdrucksweise, man beachte vielmehr die Aussage...)

Ein guter Theoretiker muß übrigens zwangsläufig besser spielen als ein dahergelaufener Möchtegern-Mucker. Weil er den Wert der Musik kennt - das hat auch Folgen:

Er ist irgendwann nicht mehr bereit, solchen Dreck zu produzieren. Er versteht, was Kunst ist, und daß Kunst mit Können zusammenhängt.

Der Grutzer dagegen erkennt nicht, wie erbärmlich er rumgrutzt. Er merkt auch nicht, daß er immer wieder dasselbe spielt. Drei Akkorde reichen ihm zu einem Song, es geht ihm doch um seine Selbstdarstellung und nicht um die Musik. Er vergewaltigt Harmonien und gibt tausendfach wiederholte Melodien als seine eigenen aus, wobei ihm dann noch einer abgeht, weil er denkt, er sei ein Genie. Daher spricht er stets vom Komponieren, meint jedoch bestenfalls das "Schreiben" eines Songs, meist ist nicht einmal das der Fall.

Ich versuche, den Aufklärungsgedanken nach 200 Jahren trotz bösartiger Propaganda - zumindest für die Musik - weiterzutragen.

muha! endlich finde ich die ironie... nicht wahr? ironisch oder?

Wenn, dann Sarkasmus pur. Was soll man da noch sagen...? Es bleibt ein Verständnisproblem - aber da mache ich auch die Politik für verantwortlich: Man kann eine Sprache nicht per Gesetz verordnen.
Und etwas zu "vereinfachen", weil ein Teil der Leute ihre eigene Sprache nicht können, ist der falsche Weg. Dann braucht´s halt nochmal zwei Jahre Schule, dann muß es eingepaukt werden.

Mit dem Rechnen sieht´s doch genauso bitter aus: Erzählte mir ein Bankdirektor kürzlich, er habe keinen Azubi bekommen, weil selbst Abiturienten seine Aufgabe nicht lösen konnten: "Wenn auf 100 € die Mehrwertsteuer in Höhe von 19% dazukommt, wie hoch ist der Gesamtbetrag...?" - und das war kein Witz.

Mit der Musiktheorie sieht es genauso aus. Fragte ich neulich in einer "Musikerrunde", wieviele Töne es denn gibt - rate mal, wie die Antwort war...?

Acht...!

"§$%§$%&/$%&((/)

Auf Nachfrage waren´s dann sieben... aaaaaaaaaaaahhh....

Dann fragte ich, ob man sie mir denn mal aufzählen könne, rate mal, was da rauskam...

Nein, lassen wir das lieber...

sagen wir lieber "Jedes Ding auf der Welt ist genau so viel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu bezahlen." ;)

Nun, die einen sehen Musik wie eine Nutte, die anderen wie eine Dame.
Ich glaube, wir haben da total gegensätzliche Ansichten.

Und musikalische Unkenntnis, gepaart mit dem Unwillen, überhaupt irgendetwas lernen zu wollen, führen zu kulturellen AIDS, wie allenthalben feststellbar ist.

Zumal diese Aussage menschenverachtend ist, denn Menschen erhalten für die gleiche Arbeit und gleiche Qualität unterschiedlichen Lohn, das ist nicht nur international zu sehen, sondern bis heute so, daß Männer mehr verdienen als Frauen.

Sind Frauen dann also weniger wert? Oder ist der chinesische Wanderarbeiter weniger Wert als der deutsche Arbeiter vor Ort, wenn beide das gleiche tun? Das läßt sich beliebig erweitern. Eine ekelhafte Aussage ist das einfach...

Überhaupt: Sind Menschen Dinge, ist Musik ein Ding...?!?

Geld ist nichts weiter als ein noch notwendiges Übel, das uns aufgezwungen wurde. Das hat mit Musik und deren Wert rein gar nichts miteinander zu tun, sorry!

ansonsten ist der thread auch nicht wirklich unterhaltsam mehr...

Jou, und trägst deinen Teil dazu bei, aber ich nehme mal an, du hast dich freiwillig als Opfer gemeldet...

:D
 
Aua-Aua. Wenn du nur wüßtest... is aber besser so...

Hehehehehe....

Jungs & Mädels, ich habe das Rätsel gelöst !

PVaults ist Dieter Bohlen - alles passt: das Musikwissen (Hut ab !) und die Art, wie mit anderen Menschen umgegangen wird, (Hut wieder auf !).

Ansonsten habe ich mich auch amüsiert - allerdings manchmal an der Schmerzgrenze . . .

Greeeeeeetz

Robert

(jetzt könnt ihr über mich ablästern . . .) :D
 
ich glaube du hast lange gewartet um einen thread wie diesen zu finden um dir luft zu machen was? ;)

immerhin haben wir was die gesprächsthemen betrifft doch eine wunderbare... "modulation" der themen hinbekommen. vom "ich weiß nicht in welcher tonart ich schreibe" zum armen chinesischen wanderarbeiter. ich glaube die böse gesellschaft ist das dominantthema... nun sollten wir zur tonika (bzw deren bestimmung) zurückkehren... oder wir lassen das ganze mal an der stelle ;)

edit: nein ich meine nicht dich robert :p
 
. . . an Fastel: erwischt !

Ich erflehe Eure Verzeihung :hail:

(witzig fand ich´s trotzdem . . .)
 
ich guck gerade musikantenstadel, um mich weiterzubilden....
die jungs habens echt drauf!
 
.... Wie genau bestimme ich denn nun die Tonart eines Songs? Problem ist ich habe das ding in C eingespielt und dann munter herumtransponiert, ... Wie kann man aus einem Song raushören, in welcher Tonart er steht?
Kurze Erklärung vorab: mit meinen nun fast 48 Jahren fühle ich mich als absoluter Anfänger. Ich habe Gitarre erst mit 37 Jahren angefangen zu spielen. Deshalb hat mich dieser Thread wirklich interessiert.

... Das ist keine musiktheoretische Debatte - es geht um die allereinfachsten Grundlagen......Zumal ich davon ausgehen kann, daß er eine Schulausbildung genossen hat, und das lernt man sogar auf der Hauptschule
Sorry, da kann ich dir leider nicht zustimmen. In der Grundschule haben wir nur Lieder gesungen, nachdem wir die Texte gelernt haben. Auch auf der Realschule wurde es dann nicht viel mehr. Wieder Lieder gesungen, allerdings wenigstens nach Noten. Später dann Blockflöte gelernt. Die Klasse war nicht wirklich musikalisch. Von Musiktheorie haben wir gar nichts gelernt. Begriffe wie Tonika, Subdominante, Dominante, Quintenzirkel, Harmonielehre habe ich erst mit meinem Gitarrenunterricht mit 37 Jahren (!) zum ersten Mal gehört.......
daß es tatsächlich nur EINEN guten Musiker gibt, der nicht die Tonart eines Stückes bestimmen kann, das er selbst geschrieben hat...?
Nochmal: Die Tonart eines Stückes sollte jeder Musiker, besonders wenn er seine Arbeit als "Komposition" ansieht, bestimmen können.
das erscheint mir als Laien logisch
aber jungs mal ganz im ernst, eins müsst ihr mir lassen: dieser thread ist doch wirklich unterhaltsam, oder? :)
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
Ich zumindest habe mich die letzten Tage gut amüsiert....In diesem Sinne bis zum nächsten mal... Hoffentlich nicht.

Ich habe diesen Thread gelesen, weil ich etwas lernen wollte. Erst war ich überrascht/verwirrt :confused:, dann erschrocken und zum Schluss entsetzt :eek: wegen des Tons, der hier herrscht.

Ich möchte niemanden auf die Füsse treten, ich bitte euch nur, denkt an die (vielen) Anfänger, die sich für dieses Thema interessieren und wirklich lernen möchten.

LG bluesbetty
 
Ich habe diesen Thread gelesen, weil ich etwas lernen wollte. Erst war ich überrascht/verwirrt :confused:, dann erschrocken und zum Schluss entsetzt :eek: wegen des Tons, der hier herrscht.

Ich möchte niemanden auf die Füsse treten, ich bitte euch nur, denkt an die (vielen) Anfänger, die sich für dieses Thema interessieren und wirklich lernen möchten.
LG bluesbetty

Alles locker nehmen. Der Ton ist immer noch um Längen angenehmer als der, der in den meisten Proberäumen herrscht. Ist also eine gute Übung für die Praxis.

KlausP hat hier auf dem Board ein Beispiel zusammengestellt, viel Vergnügen damit:
https://www.musiker-board.de/vb/musikalisches/131714-bandprobe-ein-drama-einem-akt.html

Nachdem das Thema abgehakt war, haben wir uns zum Bashen verabredet (!!! - ja, wir kennen die Boardregeln... ;) ) - von daher darf man Lachen. Selbst wenn es ernst gewesen wäre - das Musikbusiness ist noch härter, und das sage ich nicht einfach so. Nirgends gibt es mehr Schwindler als in diesem Geschäft, sofern man Musik als "Geschäft" begreift.

So sehe ich das nicht, wie aus meinen Postings hervorgegangen sein sollte, sondern unter dem Aspekt der Kunst.

Trotzdem ist mir klar, daß viele Anfänger hier reinschauen, und deshalb habe ich trotzdem das, was zu erklären war, erklärt, wie auch die HCA´s, sprich Fachleute, hier.

Ich hoffe, es bringt dir etwas, es tut mir Leid für dich, daß du keinen so guten Musikunterricht genossen hast. Du kannst es aber nachholen.

Übrigens habe ich hier im Thread Harmonielehre einiges Hilfreiches geschrieben, das dir die Lernzeit massiv verkürzen wird, auch wenn dir meine Kommunikationsart nicht immer gefallen wird. Künstler sind halt etwas komisch, und besonders wenn sie auf unbedarfte Selbstdarsteller treffen, geht hin und wieder der Gaul durch...:D

Es freut mich aber außerordentlich, von jemanden zu hören, der diese Dinge auch lernen will - hier hatten wir ja das Problem mit unserem kleinen Mozart, der der Meinung war, mit Talent könne man alles von alleine bzw. er brauche das alles ja gar nicht und er wisse sowieso alles besser. Ich bin mit meiner Ansicht im Übrigen nicht alleine, sämtliche Fachleute haben mir mehr oder weniger zugestimmt oder gleich noch richtig draufgeschlagen. Egal. So habe ich nicht meine Zeit und mein Wissen verschwendet.

So, nu is gut und ich bin still, es sei denn, einer will ernsthaft noch was zum Fachgebiet wissen.
 
Na..., jetzt melde ich mich doch noch mal...

PVaults zum Ton im Thread:

"Alles locker nehmen. Der Ton ist immer noch um Längen angenehmer als der, der in den meisten Proberäumen herrscht. Ist also eine gute Übung für die Praxis."

Es würde mich nicht überraschen, wenn in jedem Proberaum, in dem DU anwesend bist, so ein Ton herrscht. Wahrscheinlich hast du auch kaum eine Chance, mitzubekommen, was für ein Ton bei Proben von friedliebenden, herzlichen Leuten herrscht, denn dieser Ton bleibt nur dann ungetrübt, wenn du draußen bleibst.


PVaults:

"... auch wenn dir meine Kommunikationsart nicht immer gefallen wird. Künstler sind halt etwas komisch, und besonders wenn sie auf unbedarfte Selbstdarsteller treffen, geht hin und wieder der Gaul durch..."

Stell die Sachen korrekt dar: Besonders wenn DU auf unbedarfte Selbstdarsteller triffst, geht DIR hin und wieder der Gaul durch.


PVaults:

"Wahrscheinlich will er (muensty) auch mal mitbashen, aber bei mir lernt man wenigstens was..."

"So, nu is gut und ich bin still, es sei denn, einer will ernsthaft noch was zum Fachgebiet wissen."


Sag mal, PVaults, du bemitleidenswerter Narzist, wofür hältst du dich eigentlich?


PVaults:

"Man mag meine Art der Postings mögen oder nicht, das bleibt jedem selbst überlassen. Wenn ich dazu angeregt habe, sich mit dem Thema Harmonielehre zu befassen, dann ist mir das Recht und rechtfertigt - für mich jedenfalls - diese Art."

Du wirst - "für dich jedenfalls" - für alles, was du sagst oder verzapfst eine Rechtfertigung finden. Eine besonders subtile Art, eine Nervensäge zu sein.


PVaults:

"Von Musicmacher erwarte ich nur eines: Er soll sich endlich mit den Grundlagen der Musik(theorie) befassen - mehr verlange ich nicht."

"So! Und den Quintenzirkel hat man einfach auswendig zu lernen, Punkt."

Du hast gar nichts zu verlangen, außer von Leuten, mit denen du irgendeine Vereinbarung getroffen hast, wie dem Maurer IN DEINEM HAUS. Alle anderen kannst du auch einfach in Ruhe lassen. Und was "man" tun "muss", hängt nicht von deiner bescheidenen Meinung ab.

Ich hab' mal diesbezüglich an einer Mauer ein interessantes Graffito gelesen:

"Es gibt kein Muss außer dem Tod".

Wenn du nicht gerade mit deinem Spiegelbild beschäftigt bist, kannst du ja mal darüber nachdenken.
 
Na..., jetzt melde ich mich doch noch mal...
.
.
. bla fasel laber eloquent...
.
.
.
Wenn du nicht gerade mit deinem Spiegelbild beschäftigt bist, kannst du ja mal darüber nachdenken.

Wenn du mitbashen willst, okay...:D

Leider hab´ ich das Gefühl, daß du gar nicht weißt, was hier gerade abgeht, drum bashe ich auch noch mal:twisted::

Mädel, reg´ dich ab. Bin schon ganz woanders, wo Leute wirklich was wissen wollen. Daß du nicht kapierst, daß ich was weiß, habe ich bei deinem letzten Posting schon gemerkt.
;)

Wenn du mal bei mir reingeschaust, wirst du wahrscheinlich erstaunt sein, daß ich auch ganz anders reden kann. :eek:

Mit extra viel :):confused::great::twisted::(:rolleyes::mad::redface::):D:screwy:

PS: 806 Hits?!? Was so ein Streit an Aufmerksamkeit erregt, tssssss.....
 
Öhm... Ich glaub der Thread geht grad ganz schön gegen die Wand. Am Anfang war's ja noch ein bisschen lehrreich, aber mittlerweile kommen nur noch unnötige und unnütze Posts. So nützt das ganze niemandem was, weder dem, der was lernen will noch dem, der fachlich diskutieren will. Also kann man den Thread auch zu machen, oder seh ich das falsch? :/
 
[ Mushroomy: ]

"Also kann man den Thread auch zu machen, oder seh ich das falsch? :/ "

Ja, ich würde sagen, das siehst du ganz richtig. Dann versuche ich mal, den Thread jetzt abzuschließen...


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░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ F I N E ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░

░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ S E N Z A ░ D A ░ C A P O ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░ ░
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Dieser thread ist eine unrühmliche ausnahme: wer, s.o. anfragt, wird auch, und das ist die regel, seriöse antworten bekommen. Unkenntnis ist keine schande, nicht-wissen-wollen schon eher, aber das ist selten.
Für kampfhähne und skurrile spaßvögel sollten wir eine eigene arena einrichten, wo sie mit spitzen federn turnieren oder ein rad schlagen können.
 
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