
-=Mantas=-
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Hi!
Mir ist es jetzt schon desöfteren passiert, dass ich mir meine Potis beim Löten kaputtmache.
-> Achse dreht nach dem Löten nicht mehr flüssig sondern hakt. Mal mehr, mal weniger.
Die Potis die ich benutze und bei denen es passiert ist, sind eigentlich recht hochwertige Potis:
www.thomann.de
Löten kann ich eigentlich ganz gut, die Lötstellen passen, sind sauber und zeigen beim Durchmessen auch stets 0 Ohm an. Was ich beachte:
- Ich drehe die Temperatur des Lötkolben beim Löten auf das Potigehäuse höher als wenn ich bspw. Litzen mit Ösen löte, damit ich auf dem Potigehäuse "schnell und heiß" löte und ich das Poti nicht lange Zeit auf mittelheißer Temperatur brate.
Die Hitze des Lötkolbens ist aber noch nicht so heiß, als dass das Flussmittel spritzen würde, eher einen Ticken drunter.
- Lötspitze sauber und auf Temperatur
- Poti sauber
- Ich drehe das Poti beim Löten auf "0", angeblich soll es die Leiterbahnen vor Überhitzung schützen? Hab ich diesem Forum hier mal entnommen
- Eigentlich warte ich nach dem Löten einer Potilötstelle immer ein paar Sekunden bis es wieder soweit abgekühlt ist, dass ich es mit dem bloßen Finger anfassen kann. Danach mache ich weiter.
Habt ihr sonst noch Tipps und Tricks?
Gruß, Mantas
Mir ist es jetzt schon desöfteren passiert, dass ich mir meine Potis beim Löten kaputtmache.
-> Achse dreht nach dem Löten nicht mehr flüssig sondern hakt. Mal mehr, mal weniger.
Die Potis die ich benutze und bei denen es passiert ist, sind eigentlich recht hochwertige Potis:

TAD CTS 500K Long Split VAT Pot
TAD CTS 500K Long Split VAT Pot; CTS-D-A500K-LK; Potentiometer für Gitarre & Bass; Widerstandsverlauf: Vintage Audio Taper (30%); bietet die kleinste verfügbare Widerstandstoleranz (10%); Schaft und Gewinde aus massivem Messing; robuste Vintage...
€9,90

Löten kann ich eigentlich ganz gut, die Lötstellen passen, sind sauber und zeigen beim Durchmessen auch stets 0 Ohm an. Was ich beachte:
- Ich drehe die Temperatur des Lötkolben beim Löten auf das Potigehäuse höher als wenn ich bspw. Litzen mit Ösen löte, damit ich auf dem Potigehäuse "schnell und heiß" löte und ich das Poti nicht lange Zeit auf mittelheißer Temperatur brate.
Die Hitze des Lötkolbens ist aber noch nicht so heiß, als dass das Flussmittel spritzen würde, eher einen Ticken drunter.
- Lötspitze sauber und auf Temperatur
- Poti sauber
- Ich drehe das Poti beim Löten auf "0", angeblich soll es die Leiterbahnen vor Überhitzung schützen? Hab ich diesem Forum hier mal entnommen
- Eigentlich warte ich nach dem Löten einer Potilötstelle immer ein paar Sekunden bis es wieder soweit abgekühlt ist, dass ich es mit dem bloßen Finger anfassen kann. Danach mache ich weiter.
Habt ihr sonst noch Tipps und Tricks?
Gruß, Mantas