drowo
Helpful & Friendly User
Liebe Mikro-Spezialisten,
ich bin als Sänger und Komponist (Amateur) viel mit Homerecording beschäftigt. Da die meisten Instrumente bei mir aus VSTs bestehen nehmen ich praktisch nur den Gesang "richtig" auf. Bisher arbeite ich hier mit einem Rode NT1-A. Damit habe ich schon einiges an "OK" klingenden Aufnahmen gemacht, aber das Zischeln der Chinahöhen nervt mich inzwischen schon ziemlich.
Da ich ja keinen ganzen Zoo an Mikrofonen benötige sondern lediglich ein gutes Gesangsmikro, könnte ich hier etwas mehr investieren. Vom Budget wäre der Anschaffungspreis für ein Mikro der Referenzklasse ala Neumann U87 durchaus noch im Rahmen, aber ich stelle mir die Frage ob das überhaupt sinnvoll wäre? Ich verwende ansonsten eher typische Amateurkomponenten, z.B. ein Beringer XR18 als USB Interface (ja ich weiß, dass ist eigentlich ein Digitalmixer aber er ist halt da ). Als Pre-Amp nutze ich nicht die vom Behringer, sondern ein Soundcraft M8 Analogpult. Ich gehe von dort per Direct Out in das XR-18. Grund auch hier "weil es halt da ist" (und außerdem gibt es für das Monitoring kaum etwas angenehmeres als einen Mixer mit Fadern zum anfassen). Die Pre-Amps vom Soundcraft hatten damals keine sooo schlechten Kritiken bekommen, aber Profiwerkzeug ist das natürlich keines.
Dass ich mit einer Profi-Verarbeitungskette von A-Z am meisten herausholen würde steht ja außer Frage, aber:
Freue mich auf eure Rückmeldungen!
LG Robert
ich bin als Sänger und Komponist (Amateur) viel mit Homerecording beschäftigt. Da die meisten Instrumente bei mir aus VSTs bestehen nehmen ich praktisch nur den Gesang "richtig" auf. Bisher arbeite ich hier mit einem Rode NT1-A. Damit habe ich schon einiges an "OK" klingenden Aufnahmen gemacht, aber das Zischeln der Chinahöhen nervt mich inzwischen schon ziemlich.
Da ich ja keinen ganzen Zoo an Mikrofonen benötige sondern lediglich ein gutes Gesangsmikro, könnte ich hier etwas mehr investieren. Vom Budget wäre der Anschaffungspreis für ein Mikro der Referenzklasse ala Neumann U87 durchaus noch im Rahmen, aber ich stelle mir die Frage ob das überhaupt sinnvoll wäre? Ich verwende ansonsten eher typische Amateurkomponenten, z.B. ein Beringer XR18 als USB Interface (ja ich weiß, dass ist eigentlich ein Digitalmixer aber er ist halt da ). Als Pre-Amp nutze ich nicht die vom Behringer, sondern ein Soundcraft M8 Analogpult. Ich gehe von dort per Direct Out in das XR-18. Grund auch hier "weil es halt da ist" (und außerdem gibt es für das Monitoring kaum etwas angenehmeres als einen Mixer mit Fadern zum anfassen). Die Pre-Amps vom Soundcraft hatten damals keine sooo schlechten Kritiken bekommen, aber Profiwerkzeug ist das natürlich keines.
Dass ich mit einer Profi-Verarbeitungskette von A-Z am meisten herausholen würde steht ja außer Frage, aber:
- Würde bei meiner ansonsten eher mediokren Ausstattung ein U87 (Gfell, Schoeps, etc ...) überhaupt hörbar besser klingen als z.B ein TLM 102?
- Macht ein Mikro der Referenzklasse NUR dann Sinn, wenn auch der Rest mindestens Oberklasse wäre?
- Was wäre ggf. die höchste empfolene Mikrophon-Klasse wenn mein übriges Amateursetup gleich bleibt?
Freue mich auf eure Rückmeldungen!
LG Robert
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