HK Gitarren Thread

  • Ersteller Mountainbikemike
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Und die Aussagen: Meine klingt gut - ist auch relativ, dann habt Ihr noch nie eine RICHTIG gute Gitarre gehabt.
Klang ist doch immer Geschmacksachen und wenn ich mal von meiner Rira ausgehe, die neu 329,- gekostet hat, so klingt die meiner Meinung nach besser als meine LTD MV-300 für 1000,- Euro. Ich habe aber auch andere Gitarren, die vor 15 - 20 Jahren jenseits der 1500,- DM Grenze lagen und das kann man ja nun schon fast 1:1 in Euro umrechnen. Mit denen verglichen, finde ich meine HK klanglich nicht schlechter im Gegenteil, teils noch besser als manche von denen.
Was Potis, Klinkenbuchs etc. angeht. So kann man die leicht tauschen, was bei meiner auch schon geschehen ist. Die hat jetzt auch einen Push/Pull-Poti drin. Das kostet alles nicht sonderlich viel Geld. Ein Floyd Rose dagegen schlägt da schon viel teurer zu Buche und im Grunde hat man nur die Möglichkeit zwischen Austauscht oder Festsetzen. Ich habe mich aus finanziellen Gründen für letzteres entschieden.
Worum es mir ging ist, warum die anstatt eines solchen Floyd Rose Systemes nicht gleich eine feste Brücke einbauen. Die sind im Einkauf billiger und auch der Arbeitsaufwand, Dank der fehlenden FR-Fräsung wäre einfacher und damit billiger.
 
Die HK`ler haben ja auch eine andere Edelgitarre mit 7 Saiten. Die hat keinen Bass-Body...der sieht für mich so aus bei der WAS 500 T...
Hat aber bei 170€ mehr iwie fast die gleiche Ausstattung, aber bestimmt das gleiche FR...
Dabei würde an der eine feste Brücke besser aussehen.
Ich hätte das FR der HK auch gerne festgesetzt. Aber da ich die Oktavreinheit nun mal nicht einstellen konnte...
 
Das sollte schon gehen. Da gab´s bei meiner zum Glück keine Probleme, sonst wäre sie auch wieder zurück gegangen.

Was meinst Du für eine 7-Saiter? So eine hier: http://shop.strato.de/epages/62079703.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62079703/Products/WGR-7S

---------- Post hinzugefügt um 23:49:43 ---------- Letzter Beitrag war um 23:43:26 ----------

Habe grad in der Bucht lizensierte FR-Tremolos entdeckt, die billiger sind als vernünftige Standardbrücken. Vermutlich ähnliche Teile, die man in den Billiggitarren findet:

http://cgi.ebay.de/FR-Tremolo-Chrom..._Musikinstrumente_Zubehör&hash=item35aea9650f

http://instrumente.shop.ebay.de/Fur...g=200&_sc=1&_sop=1&_trksid=p3286.c0.m14.l1514

Ein Schaller Klemmsattel kostet übrigens doppelt so viel, wie dort ein Tremolo mit allen drum und dran. Da braucht man zu Qualität, glaub ich, keine Worte mehr verlieren :cool:
 
Da der Top Sound Seller ganz in der Nähe seine Firma hat (wie auch HK), habe ich mir bei einem Besuch dort, ein solches Trem mitgenommen. Auf Dauer unbrauchbar! Keine Stahl Messerkannten und zu weiches Material. Ich habe mich übrigens überwunden, und durch den Link mal in die Angebote von HK geschaut - besonders bei "Edelgitarren". Einmal die unfachmännischen Beschreibungen stören mich massiv, und außerdem sind die Angaben über die Hölzer nicht richtig: Was dort z.B. als Vogelaugenahorn bezeichnet wird, ist Poplar (Pappel Maser), und viele andere Angaben sind auch FALSCH. Ich werde Dir, wie schon Faserartig auch bekommen hat, eine PM schreiben.
Gruß, murle1
 
Ja, die Angaben über das Holz meiner Gitarre sind vermutlich auch nicht korrekt, aber wenn mich der Sound letztendlich doch zufrieden stellt, kann ich damit leben. Die Gitarre, die ich habe, wäre mir aber auch keine 400 Euro wert, die sie laut Liste kostet. Zum Glück habe ich sie wesentlich preiswerter bekommen und bei dem Preis kann ich damit leben auch damit, dass nicht alle Angaben stimmen. Das Tremolo ist ja sicher auch nicht von Wilkinson, denn von denen bin ich eine viel bessere Qualität gewöhnt.
 
Ich bleibe immer noch dabei, wer nur das Geld für einen "Dacia" anlegt bekommt keinen "Porsche" ... meine LP-Kopie genügt meinen Ansprüchen, wobei ich natürlich auch lieber ne originale Gibson hätte ... aber ohne Kohle ist das halt so eine Sache und ich frage mich ernsthaft, ob für mein "bisschen Geklimper" zu Hause eine Gitarre für mehrere 100€ nicht etwas "überdimensioniert" wäre. Im anderen Thread kann man übrigens grade mal sehr gut die "Qualitäts-Spanne" bei HK sehen, da noch von "Gitarre" zu reden wäre echt nicht mals mehr mit Humor zu beschreiben : http://nashville-records.com/hkbannane.jpg

Akzeptieren wir, daß die Bretter von SunSmile (HK, Harley Benton, C.Giant, Golden Tone) nicht nur preislich unterstes Niveau sind sondern auch qualitativ meist dieses Niveau haben, wobei man stellenweise echt Glück haben kann. Wenn Murle sagt, daß für ein wenig mehr Geld schon bessere Qualität bekommt bezweifel ich das ja auch gar nicht, aber wer halt dieses "bischen" mehr nicht übrig hat greift schnell zu dem Günstigsten, das sich findet.

In wie weit die Hölzer in der Beschreibung stimmen kann ich ehrlich nicht nachvollziehen, bin kein "Holzwurm", aber wer erwartet in dieser Preiskategorie hochwertige Hölzer ? Die meisten Gitarren scheinen mit Folie beklebt zu sein, um eine entsprechnde Optik zu erreichen.
 
Hallo
Ich hab bei meiner HK "Edel Les Paul" inzwischen die Pickups getauscht.Ich hab jetzt am Hals einen Tonerider Alnico II Humbucker der singt herrlich.Am Steg werkelt ein Rockinger Paf-Ect.Diese PU`s sind schwächer als die Originalen klingen aber für meinen Geschmack angenehmer. Die Original Pickups haben aber selbst bei hohen Lautstärken nicht gepfiffen,aber jeder hat eben einen anderen Geschmack.Ich spiele meine Gitarre jetzt seit über zwei Jahren und bin immer noch voll zufrieden.Die Bespielbarkeit ist super und der Klang Spitze.Spätestens im Bandgefüge hört niemand mehr den Unterschied zu weit teuren Les Paul -Kopien bzw.etlichen Originalen.
Gruß Michael
 
Edel ist an den Gitarren eigentlich gar nichts. Es sind halt günstige LP, wenn man sie sich für unter 180 EUR ersteigert. Die Fertigungsqualität schwankt aber wie ein Ruderboot hinterm Öltanker, siehe meinen Bericht zum Kampf um die versprochene Gitarre.

Der Händler hat vom deutschen Recht kaum bis gar keine Ahnung, was die Verhandlungen recht zäh gestaltet, wenn er eine unhaltbar schlechte Gitarre liefert. Denn er sieht sich grundsätzlich im Recht, egal was für einen Scheiß er liefert und hat wohl noch nie etwas davon gehört, dass Kaufverträge dafür da sind, um (mangelfrei) erfüllt zu werden.

Wer also sich etwas im deutschen Recht auskennt und einen langen Atem hat, kann durchaus eine gute Gitarre abstauben. Denn die LPs, die tatsächlich ohne Mangel geliefert werden, klingen für den Preis erstaunlich gut. -Anfang Vermutung- Es ist gut möglich, dass die Dinger aus einer Fabrik kommen, in der auch die großen Namen ihre Gitarren fertigen lassen. Da wird dann halt die B-Ware an andere Händler verscherbelt, bevor man sie wegwirft. Manchmal gibts vielleicht auch nicht genug B-Ware, wer weiß. -Ende Vermutung-

Wer einfach nur eine Gitarre will, die gut klingt und außerdem keinen Ärger haben möchte, sollte allerdings in ein Geschäft gehen und sich dort nach ausgiebigem Probespielen und genauer Inspektion eine direkt mitnehmen. Kostet zwar locker das doppelte und dreifache, dafür weiß man dann aber auch, was man hat.


Man kann sich da kein Urteil erlauben, was besser ist, da jeder selbst entscheiden muss, was ihm oder ihr wichtig ist. Sicher ist allerdings, dass man sich keine HK-Gitarre kaufen sollte, wenn man nicht bereit ist, für die vertragsgemäße Abwicklung zu kämpfen (notfalls vor Gericht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, zurück schicken und Geld wieder verlangen sollte auch bei HK binnen 14 Tagen funktionieren. Hab das zwar noch nie ausprobiert, aber da sollte es sicher keine Probleme geben, da man das Instrument ja ohne Nennung von Gründen zurückgeben kann. Erst danach greift die Gewährleistung.
 
Ich denke mal, zurück schicken und Geld wieder verlangen sollte auch bei HK binnen 14 Tagen funktionieren. Hab das zwar noch nie ausprobiert, aber da sollte es sicher keine Probleme geben, da man das Instrument ja ohne Nennung von Gründen zurückgeben kann.
HK behält gerne die Versandkosten ein beim Widerruf. Ist zwar rechtswidrig, aber es haben sich wohl zu wenige gewehrt. Insofern würde ich nicht von "funktionieren" sprechen.

Erst danach greift die Gewährleistung.
Das ist falsch. Gewährleistungsansprüche entstehen, wenn die Kaufsache zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs einen Sach- oder Rechtsmangel aufweist. Er existiert unabhängig vom Widerrufsrecht oder eventuellen Garantieansprüchen.

Wenn der Händler wissentlich schlechte Ware verschickt, sollte man ihn nicht mit einem simplen Widerruf sich aus dem Vertrag winden lassen. Pacta sunt servanda. Man kann auf die vertragsgemäße Erfüllung bestehen.
 
Hi
Meine Les Paul wurde damals mit dem Zusatz "Edel" bei ibäh angeboten.Ich finde sie sieht auch Edel aus.Sie ist halt bleischwer, aber sie klingt.Durch den Tausch der PU"s ist das Teil richtig toll geworden.Wenn man bedenkt das ein Tonerider PU inkl.Versand aus England 36€ kostet, kann man ja gar nichts verkehrt machen.
Gruß Michael
 
Hi
Meine Les Paul wurde damals mit dem Zusatz "Edel" bei ibäh angeboten.Ich finde sie sieht auch Edel aus.Sie ist halt bleischwer, aber sie klingt.Durch den Tausch der PU"s ist das Teil richtig toll geworden.Wenn man bedenkt das ein Tonerider PU inkl.Versand aus England 36€ kostet, kann man ja gar nichts verkehrt machen.
Gruß Michael

Nur eine einzige Frage: Hast Du - und wenn ja, welche - jemals eine wirklich gute Qualitäts Paula vergleichsweise dagegen gespielt?
 
Hallo Murle!
Zum direkten Vergleich hatte ich noch nicht die Möglichkeit.Die meisten Paulas hab ich ohne Band ausprobiert, mit anderen Verstärkern ,daher bin ich mit Aussagen vorsichtig.Ich hatte mal vor einiger Zeit von einem Bekannten ein Gary Moore Model zum ausprobieren.Mit der Gitarre bin ich aber nicht warmgeworden obwohl sie recht teuer war.Zu der Zeit spielte ich aber auch ausschließlich Strats.Ich spiele jetzt seit über dreissig Jahren E-Gitarre und hatte daher schon einiges an Gitarren in den Händen.Natürlich muss ich auch hinzufügen das ich berufsbedingt (schlosser)nicht alle pipperschen Feinheiten raushöre aber ne gute und ne schlechte Paula-Kopie kann ich garantiert unterscheiden.Mein Angebot steht immer noch:Wer die Gitarre bei mir im Proberaum spielen und vergleichen will,bitte melden.Als Amp stehen ein Marshall 2210, ein HK Tube 50 sowie ein 2204 Clone mit 6V6 Endstufe bereit.Nur zu.
Michael
 
da ich jetzt 2 HK Gitarren habe und irgendwie hoffe andere User haben auch welche,zwecks erfahrungsaustausch,oder haben vor sich die Marke einzufangen :) habe ich mir erlaubt einen Thread aufzumachen ;)

Bilder sagen mehr als Worte.... kommt eben nur Schrott.... hier mal Bilder von zwei mal HK Qualität
( zwei von zwei Lieferungen also 100% Ausfallquote... keine kleinen Mängel die man übersehen
kann sondern Schrott der so das Haus nicht verlassen darf ). Erstere ist kein Schnäppchen aus einer
Auktion sondern ein Sofortkauf zum vom Verkäufer festgelegtem Festpreis wo man ( wenn man bei
HK die hohen Versandkosten zurechnet ) schon eine Squier erhällt die auch selbst heute noch 1000
mal besser verarbeitet ist :

hkbananne.jpg


Mich würde interessieren, wie viele "Mitarbeiter" oder Trolle hier mitschreiben. Was ich bisher davon in den Händen gehalten habe, war......

Sehe ich genau so... ich habe bisher nur 100% Ausfall gesehen ... aber hier geht es noch in
anderen Foren verschwinden Berichte gleich komplett oder bei ebay ( man will ja Provision
mit seinen Anbietern verdienen ) verschwinden auch Tests/Erfarungsberichte komplett
und auf eine negative Bewertung kommen plötzlich Zeitnah zich positive Bewertungen von
Käufern mit 5 und mehr "Gitarrenkäufen" direkt nacheinander bis die negative Bewertung
von der ersten Bewertungsseite verschwunden ist.

Und warum HeKe so wenig negativer Bewertungen hat liest man hier anhand von
Emails an den Kunden auch in einen anderem Bericht im Forum. Deswegen ist auch
immer gut die obige Gitarre noch zu haben damit man Eltern von Gitarrenschülern
das Ganze mal "live" zeigen kann das sie gar nicht erst auf die Idee kommen
solche "Tramgitarren" zu kaufen. Denn allein die erste z.b. dort müßte man selbst
wenn man einiges Ausbügeln kann die Tune-o-matic Bridge um ~1,5mm - 2mm
versetzen oder die Halstasche auf einer Seite um ~1,5mm - 2mm vergrößern und
die ~1,5mm - 2mm auf der anderen Seite schliessen um den Hals in die Mitte zu
bekommen ( die Saiten laufen ja auf der einen Seite des Griffbretts noch so eben am Rand
und auf der anderen Seite des Griffbretts passen noch zich Lexika dazwischen) um sie
überhaupt annähernd spielbar zu bekommen und das ist beides im normalen Rahmen der
machbarkeit nicht mehr nachträglich zu ändern ohne das der Aufwand den Wert des
"Brennholz" bei weitem übersteigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich danke Dir für diese Beweisführung. Es gibt zwar auch einige brauchbare Teile von dort - aber es ist eben keine Marke, sondern die Initialien des Menschen, der das Zeug an verschiedenen Stellen (Ländern- Firmen) kauft oder bestellt. Bei den Mengen setzt ein ausländischer Hersteller sonst etwas auf die Kopfplatte. Und nur um das klar zu stellen, ich schreibe das NICHT weil ich mehr verkaufen will - kann und will ich nicht! Für mich sind es zwei wesentliche Punkte: Einmal kann es sein, das interessierte Anfänger von so etwas für immer abgeschreckt werden, und auch neben den fragwürdigen Arbeitsbedingungen in den Ländern, manchmal gutes Grundmaterial an Hölzern verwendet werden, gut aussehende Decken-hölzer z. B., die aber aus Kostengründen nicht so gelagert und vorbehandelt werden, wie es sein soll und muß - und kostet!
Damit werden Materialien "verbrannt"! NUR deswegen lehne ich solchen Schrott ab!
 
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Da die "Humbucker" ein Witz sind hab ich sie auch mal
seziert. Als erstes hat mich überrascht es sind doch zumindest
2 Spulen ( also doch nicht wie vermutet reine SingleCoil ).
das war aber auch schon alles an positiven. Oft wird ja gesagt
die Pickups dieser "Gitarren" seien wenigstens gut gewachst
weil sie bei der Auslieferung der Gitarren so aussehen:

pup01.jpg


pup02.jpg


und wer sich denn über die Mikrofonie dieser Dinger wundert
dem sei gesagt wenn sie gewachst wären ( die Spulen ) dann
geschieht dies vor dem Zusammenbau beim Wickeln so das
der ganze Wachs der hier an den Dingern von Außen klebt
gar nicht vorkommen würde.

Der Wachs bei diesen Dingern dient einzig dem Zweck die
Pickups billig zusammen zu kleben:

pup03.jpg


pup04.jpg


auf den Spulen ( unter dem Isolierband ) befindet sich kein
Anzeichen das die Spulen um Mikrofonie vorzubeugen
gewachst wurden.

Und auch die restliche Verarbeitung würde bestenfalls
in einem Museum für moderne Kunst als Ausstellungsstück
seine Berechtigung haben:

pup05.jpg


pup06.jpg


Besonders kreativ auch die Art Lötzinn zu sparen...
Man nehme zwei Drähte, isoliere sie ein Stück ab, drehe sie zusammen,
wickle ein bisschen Isolierband drum und damits auch ja hält
kommt noch ordentlich Wachs drum. Wachs ist also in den
Dingern überall nur nicht da wo er hingehört:

pup07.jpg


Und selbst wenn von diesem Wachs was auf den Spulen
wäre würde die Art des verwendeten "Wachs" auch nix bringen
um Schwingungen der Spulen zu verhindern da er dermaßen
trocken ( bröckelig ) ist das er nur einfach irgendwann
mitschwingen würde:

pup08.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo
Bei meiner HK Les Paul steht auf den PÜ"s G+B Pickup co.Die sind 4-adrig.Gepfiffen haben die auch nicht.Nur vom Klang waren sie mir zu harsch.
Gruß Michael
 
G&B´s sind schon ganz gute PU´s, zumindest die, die ich kenne. In meiner Spear sind z.B. welche drin. Die sind in Ordnung und pfeifen auch nicht. Ich vermute mal, Du hast keine von diesen Paulas mit geschraubten Hals oder?
 
Hi Swen
Ich hab ne Paula mit eingeleimten Hals.Ein richtig schönes Instrument.Die anderen Paulas kenn ich nicht.Bei HK muss es allerdings auch viel Müll geben.Ich hab bei meiner nur die Saitenlage eingestellt und die PU"s getauscht.Klingt wirklich Top das Teil.
Gruß Michael
 

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