SePp43
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Hallo zusammen!
Ich reihe mich hier mal in die vermutlich ungeliebte Frage nach einem fantastischen Amp, der alles kann und nur wenig kosten darf.
Dier ganze Möglichkeiten der Gitarrenverstärkung überfordern mich trotz tagelanger Recherchen doch ein bisschen und ich komme iwie zu keiner Entscheidung. Vielleicht könnt ihr mir helfen meine Gedanken etwas zu sortieren. Dazu erstmal meine Voraussetzungen und Erwartungen:
Ich bin Anfänger ,42 , über die Zeit ein paar Monate Gitarre gespielt/geübt. Ich bin also alles andere als ein Virtuose, lege aber mit zunehmendem Alter doch etwas mehr Fokus auf „guten“ Sound als auf Lautstärke. Wobei.... Aktuell habe ich eine Yamaha Pacifica 120 MX. Nach dem Ampkauf möchte ich mir dann aber innerhalb eines Jahres den Traum einer Gibson LP oder SG erfüllen.
300-400€ Budget, kann auch weniger sein, je nach dem wie sinnvoll. Gebraucht bei Möglichkeit zum Funktionscheck ist auch möglich
Genutzt wird der Verstärker ausschließlich für den privaten Gebrauch im Keller eines Einfamilienhauses. Ich kann auch schon mal etwas lauter aufdrehen. Betonung liegt auf etwas.
Mein Musikgeschmack ist äußerst vielfältig (von Kinderlied über „Eric Clapton“ zu Pop, Reggae, Blues, HipHop, Rock, Punk, Ska, Crossover, Metal…). Also der Verstärker sollte schonmal Clean UND Verzerrt können. Ein Equalizer wäre auch gut. Weitergehende Features eines Modelingamps mit sämtlichen Konnektivitäten wären auch toll. Hierfür könnte man eventuell später ein Multieffektgerät dazuholen oder nach und nach ein paar Geräte mit gewollten Funtionen (Aux in/ out etc)!?
Somit im Rennen:
Comboamp der alles kann (Modeling, sämtlich Ein- und Ausgänge für z.B. Aufnahmen, Line in...
VS
evtl. „höherwertiger“ Comboamp (Transistor/Röhre) mit den grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten wie Clean/Verzerrt und Equalizer an den ich iwann vlt ein Multieffektgerät oder Co erweitere.
Als Anfänger geht mein Gefühl eher etwas in Richtung der Eier legenden Wollmilchsau (Z.B. Catalyst 60, wenn 12" Lautsprecher bei geringer Auslastung überhaupt sinnvoll ist), um seine Vorlieben zu entdecken und natürlich auch die Folgeinvestition eines vernünftigen Multieffektgerätes zu vermeiden. Ich habe nur die Befürchtung, dass in meinem Budgetrahmen die Klangqualität dann eben zugunsten der "Spielereien" vernächlässigt wird.
Iwie finde ich jedoch auch den „Charm“ eines klassischen Röhrenamps nicht unverlockend…
Ein paar grundlegende Fragen hätte ich auch noch:
Macht ein 12“ Lautsprecher bei wenig genutzter Leistung Sinn? Zumal 12“ ja auch eher in Leistungsstärkeren Amps verbaut sind und die Leistung brauche ich ja nicht
Kleiner Röhren Amp vs gedrosselter Transistor mit 12“ Lautsprecher?
Ich hoffe ihr könnt mir etwas bei meiner Entscheidungsfindung helfen, habt vielleicht sogar Modellempfehlungen oder habt auch noch ganz andere Vorschläge, wie man das angehen kann. Wenn ihr weiter Infos braucht, bitte gerne fragen!
Ich reihe mich hier mal in die vermutlich ungeliebte Frage nach einem fantastischen Amp, der alles kann und nur wenig kosten darf.
Dier ganze Möglichkeiten der Gitarrenverstärkung überfordern mich trotz tagelanger Recherchen doch ein bisschen und ich komme iwie zu keiner Entscheidung. Vielleicht könnt ihr mir helfen meine Gedanken etwas zu sortieren. Dazu erstmal meine Voraussetzungen und Erwartungen:
Ich bin Anfänger ,42 , über die Zeit ein paar Monate Gitarre gespielt/geübt. Ich bin also alles andere als ein Virtuose, lege aber mit zunehmendem Alter doch etwas mehr Fokus auf „guten“ Sound als auf Lautstärke. Wobei.... Aktuell habe ich eine Yamaha Pacifica 120 MX. Nach dem Ampkauf möchte ich mir dann aber innerhalb eines Jahres den Traum einer Gibson LP oder SG erfüllen.
300-400€ Budget, kann auch weniger sein, je nach dem wie sinnvoll. Gebraucht bei Möglichkeit zum Funktionscheck ist auch möglich
Genutzt wird der Verstärker ausschließlich für den privaten Gebrauch im Keller eines Einfamilienhauses. Ich kann auch schon mal etwas lauter aufdrehen. Betonung liegt auf etwas.
Mein Musikgeschmack ist äußerst vielfältig (von Kinderlied über „Eric Clapton“ zu Pop, Reggae, Blues, HipHop, Rock, Punk, Ska, Crossover, Metal…). Also der Verstärker sollte schonmal Clean UND Verzerrt können. Ein Equalizer wäre auch gut. Weitergehende Features eines Modelingamps mit sämtlichen Konnektivitäten wären auch toll. Hierfür könnte man eventuell später ein Multieffektgerät dazuholen oder nach und nach ein paar Geräte mit gewollten Funtionen (Aux in/ out etc)!?
Somit im Rennen:
Comboamp der alles kann (Modeling, sämtlich Ein- und Ausgänge für z.B. Aufnahmen, Line in...
VS
evtl. „höherwertiger“ Comboamp (Transistor/Röhre) mit den grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten wie Clean/Verzerrt und Equalizer an den ich iwann vlt ein Multieffektgerät oder Co erweitere.
Als Anfänger geht mein Gefühl eher etwas in Richtung der Eier legenden Wollmilchsau (Z.B. Catalyst 60, wenn 12" Lautsprecher bei geringer Auslastung überhaupt sinnvoll ist), um seine Vorlieben zu entdecken und natürlich auch die Folgeinvestition eines vernünftigen Multieffektgerätes zu vermeiden. Ich habe nur die Befürchtung, dass in meinem Budgetrahmen die Klangqualität dann eben zugunsten der "Spielereien" vernächlässigt wird.
Iwie finde ich jedoch auch den „Charm“ eines klassischen Röhrenamps nicht unverlockend…
Ein paar grundlegende Fragen hätte ich auch noch:
Macht ein 12“ Lautsprecher bei wenig genutzter Leistung Sinn? Zumal 12“ ja auch eher in Leistungsstärkeren Amps verbaut sind und die Leistung brauche ich ja nicht
Kleiner Röhren Amp vs gedrosselter Transistor mit 12“ Lautsprecher?
Ich hoffe ihr könnt mir etwas bei meiner Entscheidungsfindung helfen, habt vielleicht sogar Modellempfehlungen oder habt auch noch ganz andere Vorschläge, wie man das angehen kann. Wenn ihr weiter Infos braucht, bitte gerne fragen!