Hilfe bei 2. Amp-Auswahl: Marshall od. H&K?

  • Ersteller Jaydee79
  • Erstellt am
Das würde dann wieder für nen Vintage Modern sprechen, der soll gem Bonedo genau diese Vorzüge mitbringen....

Ich hatte den vor Jahren mal fast gekauft weil er mir sehr gefiel aber leider für meinen Bereich nicht vielseitig genug war....es wurde dann der Jvm...

Also lasst uns die Suche mal einschränken:
Marshall VM mit Baldringer Dual Drive oder Jvm 210 bzw 205? Spezialist gegen vollwertigen Backup/Alleskönner?
 
Hast du schon mal mit Leuten gesprochen, die auf das modden von Marshalls spezialisiert sind wie Ralph Reichen, Dirk Baldringer oder Henrik Freischlader ? Ich denke für spezielle Anforderungen wie du sie hast wäre das ggfs. die beste Lösung.
 
Oder Bernie Schröter.
Aber den von mir erwähnten "Blackface Mod" beim JVM410 kann jeder ausführen, der löten kann. Anleitung gibt es im JVM Forum.
 
Vintage Modern halte ich da für nicht schlecht.
Dessen Zerrkanal stand ich allerdings schonmal recht ratlos gegenüber-der wollte so gar nicht klingen.
Als tighten Cleanamp fand ich den 2mal12er Combo allerdings recht geeignet und für Nuancen gibt`s ja auch noch andere Speaker...
 
Hi,

es wurden hier schon so viele konkrete Vorschläge Ampvorschläge gemacht---ich bin sehr der Ansicht, dass Cleansounds im Live-Setup recht heikel sind.

Ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass wunderschöne runde Cleansounds die im Studio ein Traum sind (so ala Bluesbreaker und Co) live oft zu dumpf wirken-zumindest auf der Bühne und schön weiche durchsichtige ala Fender im Bandkontext oft schwer hörbar-die klingen dann leise und "klimperig". Natürlich kommt das sehr auf die Sounds und Lautstärken deiner Mitmusiker an.
Ich spiele z.B. in einer recht lauten Band mit 2. Gitarristen, sehr lautem Drummer und noch lauterem Sänger-Monitorsound. Wir machen viel Led Zeppelin, AC/DC und so.
Ich habe mir bei meinem alten Setup (H&K Cream Machine, Reussenzehn 100Watt Endstufe/4mal12er Box) extra nen Fender Quadro Reverb (ist n Silverface Twin mit 4(!!)12ern) als Cleankanal hingestellt. Dessen Cleansound war Hammer...aber erst hörbar in unserem Getümmel wenn er viel zu laut war. Der Crate Vintage 30 war da schon besser hörbar obwohl viel kleiner-er klang etwas rauher und härter und holte seinen Ton mehr aus kompakteren Mitten als aus Bassvolumen und Brillianz.

Seit fast 20 Jahren habe ich nun schon meinen ENGL Blackmore. Dessem Cleansound würde ich mal alleine gesehen als sehr direkt und vergleichsweise "unelegant" einstufen-bei weitem nicht so derb wie n cleaner JCM800 Einkanaler, aber weit weg von Fender und Co.
Und was ist live? Das ist genau der Sound den man durchhört-mehr noch: er klingt im Bandkontext deutlich weicher als alleine und ist mit etwas Kompression voll Blues/Jimi Hendrix-tauglich!

Fazit: beim Cleansound gilt es fast noch mehr als bei Zerrsounds auf die Hörbarkeit im Bandkontext zu achten-so "hart" und direkt wie nötig und so weich wie dann noch möglich.

Gruss,
Bernie
Naja, das ist generell immer so, das dass Frequenzband möglichst auf die entsprechenden Frequenzen reduziert werden sollte. Fällt aber natürlich bei Clean stärker auf, da crunchige Sounds meist eh in die richtige Richtung gehen. Gut sind hier eigentlich zB AC30, usw... Allerdings ist die Lautstärke bei den cleanen Passagen ja meist eh recht überschaubar, da dies ja meist ruhigere Songs betrifft
 
Hast du schon mal mit Leuten gesprochen, die auf das modden von Marshalls spezialisiert sind wie Ralph Reichen, Dirk Baldringer oder Henrik Freischlader ?
Henrik Freischlader modded Amps? Entweder ist das komplett an mir vorbeigegangen oder du verwechselst da was. :D Meinst du evtl. Frank Finkhäuser?
 
Hallo. Zur Eingangsfrage: Ich spiele ja den Triamp mk2 nebst originaler 412er greenback box. Wenn ich den jetzt mit dem normalen JVM vergleiche (nur den kenne ich) muss ich sagen, dass der Triamp von den Klangqualität deutlich besser ist. Ich hatte damals vom Marshall 6100 zum Triamp gewechselt, weil mir eigentlich nur der crunch Kanal gefallen hat und ich die Flexibilität wollte. Bekommen habe ich 6 Kanäle, die durchweg überzeugen und mir im Marshall Department besser gefallen als mein alter Amp. Der Triamp ist sehr 3D vom Sound, mit einer Endstufe die, insbesonder im 50w Modus, früh ins Soundgeschehen eingreift. Der Ganze amp klingt dann unheimlich satt und "in the Mix" was mir wahnsinnig gut gefällt. Wenn dann noch die Greenbacks leicht anfangen zu komprimieren ist das schon sehr sehr geil. Was das jetzt bedeuten soll mit dem modernen Voicing hat sich mir nie ganz erschlossen. Für mich sind das eher die Engl amps, weniger die eher schlank klingen HK teile aus der Custom Class. Was halt bedacht werden muss ist eine gewisse Gnadenlosigkeit im Ton. Wenn die Gitarre nicht Top notch ist, klingt der Amp eher unspektakulär. Üben hilft auch enorm. Gebraucht geschenkt für die 800 bis 1000 die abgerufen werden!
 
Hallo. Zur Eingangsfrage: Ich spiele ja den Triamp mk2 nebst originaler 412er greenback box. Wenn ich den jetzt mit dem normalen JVM vergleiche (nur den kenne ich) muss ich sagen, dass der Triamp von den Klangqualität deutlich besser ist. Ich hatte damals vom Marshall 6100 zum Triamp gewechselt, weil mir eigentlich nur der crunch Kanal gefallen hat und ich die Flexibilität wollte. Bekommen habe ich 6 Kanäle, die durchweg überzeugen und mir im Marshall Department besser gefallen als mein alter Amp. Der Triamp ist sehr 3D vom Sound, mit einer Endstufe die, insbesonder im 50w Modus, früh ins Soundgeschehen eingreift. Der Ganze amp klingt dann unheimlich satt und "in the Mix" was mir wahnsinnig gut gefällt. Wenn dann noch die Greenbacks leicht anfangen zu komprimieren ist das schon sehr sehr geil. Was das jetzt bedeuten soll mit dem modernen Voicing hat sich mir nie ganz erschlossen. Für mich sind das eher die Engl amps, weniger die eher schlank klingen HK teile aus der Custom Class. Was halt bedacht werden muss ist eine gewisse Gnadenlosigkeit im Ton. Wenn die Gitarre nicht Top notch ist, klingt der Amp eher unspektakulär. Üben hilft auch enorm. Gebraucht geschenkt für die 800 bis 1000 die abgerufen werden!
Naja wie immer Geschmackssache. Allerdings eigentlich am Thema vorbei, es war ja nach clean gefragt
 
Naja wie immer Geschmackssache. Allerdings eigentlich am Thema vorbei, es war ja nach clean gefragt

Eher aus zeitmangel nicht ausführlich genug. Also der triamp hat 3 vorstufenkanäle. Clean orientiert sich sehr an Fender und ist Lichtjahre schicker als das, was aus dem 6100 damals kam. Der clean kommt halt auch im Bandkontext toll durch und reagiert sehr dynamisch. Das schöne ist, dass man hier schon, wenn man will, von clean zu einem srvmäßigen schmatzigen overdrive blenden kann. Das funktioniert ziemlich gut und ist imo praktikabler als der clean am duotone, den ich ebenfalls besitze. Wie gesagt das ist überhaupt kein Vergleich zum JVM. Der Ton ist so viel offener und hat mehr tiefe, das sind wirklich welten. Das ist ja auch gar nicht schlimm, wenn man auf die Neupreise schaut. Dann wäre der Konkurrent zum JVM aus dem HK Lager der Trilogy oder Switchblade und da muss ich sagen: Jederzeit der JVM.
Der Triamp ist halt preislich gegen bogner, diezel usw positioniert. Der Schaltungsaufwand ist da auch beträchtlich höher.

Wenn ich motzen würde dann gegen das blöde blaue licht, das bei defekt hohe kosten verursachen kann, das zu empfindliche tolex, kratzempfindliches Plexiglas. Im Vergleich zum 6100er würde mich jetzt noch stören dass beim Triamp die Sockel auf Platine gelötet sind. Und natürlich das fehlende zweite Mastervolume. Und schwer ist er natürlich auch wie sau.
 
@Dredg

Dem HK sagt man ja gerne mal nach, dass er oben rum etwas brizzeld. Kannst du da was zu sagen?

Speaker wären bei mit WGS Veteran 30 und HM 75, Pendants der Celestion Vintage 30 und H12-T75.

Clean besser als beim Duotone? Das will was heißen....

Kann der denn wirklich auch den Crunch des Duotones im Kanal 3 A abrufen?
 
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Der 1a Kanal hat ein weiteres tonales Spektrum als der duotone, der ja sehr clean bleibt. Im Vergleich zum Marshall (der satriani hat ja den clean vom 6100) hast du halt nicht das Problem das der clean so extrem absackt im Vergleich zu den Crunch Kanälen. Der gain wirkt hier wie ein Kompressor und kippt dann ab der Hälfte in diesen Blues deluxe Overdrive. Sehr schön mit ner strat und gutem Reverb.

Insgesamt klingt der amp eher hell und mit meinen greenbacks eher schlank. Ist irgendwie wie ein guter Marshall, der in der Band erst anfängt zu atmen.brizzelig,ja aber mit Becken zusammen einfach unglaublich stabil im Livesound. Hatte in live auch mit v30ern und gt75ern. War immer OK. Kann man gut über den presence einregeln.

Der 3a Kanal ist stark an den duotone angelehnt. Britischer highgain, singt herrlich, Kann aber auch Rhythmus. Ist mein Standard highgain Sound. Highlight bleibt für mich aber der 2a, der einfach unheimlich gut klassische Marshall Sounds abbildet. Weit schöner als der 6100 damals was mich echt überrascht hat.
 
Wie macht der sich denn so in Proberaum-Lautstärke? Ich denke mal nicht, dass man den so weit aufreißen muss wie einen alten JCM 800 damit es auch nur anfängt, gut zu klingen?
 
Ja der hat ein sehr gutes Master volume. Da spielen aber auch mehr Faktoren rein ob das leise klingt. Speaker etc.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das das mastervolume ist Top. Geht auch auf Zimmerlautstärke. Die Endstufe färbt wie gesagt schon relativ früh in sehr schöner Art und Weise. Du kannst auch mal in amerikanischen Foren schauen. Da findet man mehr über die Kiste als hier. Hier mal ein Video von uns. Erster Auftritt vor 2 Jahren und ùbernervös. Ich bin da rechts zu sehen, rote peavey gitarre. Tonqualität geht so, Aber vielleicht bekommst du ja nen Eindruck. Hier die ganze Zeit im duotone crunch und in den ruhigen Passagen 2b.

https://m.youtube.com/watch?t=171s&v=YnonD5fCh1g
 
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Ich verstehe hier noch nicht ganz das Problem. Geht es um eine echtes 2-Amp-System, wo auch die all die unterschiedlichen möglichen Sounds tatsächlich genutzt werden, oder um ein Backup Amp, der halt auch irgendwie mal eine Alternative darstellt?

...im ersteren Fall ist hier eine Beratung schwerlich Zielführend. So würde ich hier meinen Lieblings Amp anpreisen (...würde klar in Richtung Blackstar Series One, allerdings für attraktiven Clean Ton in der 50 Watt Version, tendieren). Ob das @Jaydee79 genauso gut gefallen wird ist die Frage. Alle genannten Amps liegen tonal recht dicht beieinander (halt getunte Marshalls...), da hilft nur ausprobieren. Aber beim Name Dropping kann ich noch etwas (ernsthaft gemeint!) beitragen: Friedman Runt 50.
Ansonsten für ein Backup Amp halte ich das alles für Overkill. Da würde ich eine viel kleinere Lösung wie z.B. den Blug Amp nehmen, der auch im Case bleiben kann. bis die Not eintritt....
 
Der will schon Biamping betreiben, das Gerät soll notfalls aber auch das Set irgendwie alleine wuppen.
 
Der will schon Biamping betreiben, das Gerät soll notfalls aber auch das Set irgendwie alleine wuppen.
Und da ist ja ein universalist wie der triamp schon gut. Bis hin zu den Punkt das man eventuell keinen zweiten amp mehr braucht. Wir sind mittlerweile auf ne ziemliche wilde progrock Schiene abgebogen wo ich viele Sounds brauche. Da ist so ein Schweizer Messer schon sehr geil. 2 Amps würde ich ehrlich gesagt nicht schleppen wollen.
Ich mag das Ding halt weils so praktisch ist. Allein der redbox di ist saupraktisch. Ein wirklich phantastischer Loop, der alles frisst was man reinwirft. MEiner hat noch das midi modul das ich aber nicht nutze im Moment. Vielleicht kommt da mal ein g System, aber irgendwie scheint mir das Teufelswerk zu sein :). Für mich nach einigen Auftritten jetzt mein amp. Der Duotone Combo ist dann eher für recordingsachen gut, insbesondere clean das richtig clean sein soll. Da sind Combos aber generell im Vorteil.
 
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Ich verstehe hier noch nicht ganz das Problem. Geht es um eine echtes 2-Amp-System, wo auch die all die unterschiedlichen möglichen Sounds tatsächlich genutzt werden, oder um ein Backup Amp, der halt auch irgendwie mal eine Alternative darstellt?
das geht mir genau so. Gut es ist alles Geschmacksache, aber wenn ich nen schon eine JVM spiele, also schon einen der vielseitigsten Amps wo gibt, was brauche ich denn da noch einen Triamp?
Ich stand auch schon mal vor so einem Ding, wie gesagt ist Geschmacksache, aber allein die über 30 Potiknöpfe und das hellblaue Mäusekino, pff ganz und gar nicht mein Ding, mal ganz abgesehen von den 3000 Okken für einen ZWEITAMP???
Auch kann ich da die Meinung von @Dredg nicht ganz teilen mit dem Clean Sound des H&K. Ich finde da sind JVM und 6100 besser und wo bitteschön sackt der Clean da ab?
ABER: Mir fehlt ein richtig guter Cleanton in Richtung Fender und ein leicht angezerrter.
in die Richtung würde ICH mal schauen.
 
Warum denn nicht gleich einen Kemper? Profile von den ganzen Amps machen und fertig. Alternativ ein Rack mit evtl 2 Preamps. Da schleppt man schon mal weniger als 2 Topteile. Weitere Alternative, den Lieblingsamp modden lassen. Triamp ist sehr coll aber hat auch seine Schwächen.
 
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Hi,

es gäbe da noch eine Möglichkeit, die leider nicht ganz billig ist, dafür aber extrem vielseitig und noch für andere Zwecke nutzbar, wie zB Recording: den Synergy SYN-1. Ich hab das System beim Guitar Summit antesten können, und sie klingen wirklich genial. Es hat eine Weile gedauert, bis alles zur Zufriedenheit der Erfinder war, aber jetzt kommen die Teile auch nach Deutschland:

http://www.synergyamps.com/index.php/hardware/syn1

Das Prinzip entspricht dem früheren Randall MTS-System, ist aber noch um einiges ausgefuchster. Moduleinschübe in ein Preampgestell ermöglichen jede Menge Variationen im Grundsound, wobei jedes Modul bereits in sich umschaltbar ist und zwei Sounds liefert. Ein besonderer Reiz ist natürlich, dass viele Module nicht nur bekannte Ampsounds anderer Hersteller nachbilden sollen, sondern direkt von Spezis wie Friedman, Soldano und Morgan entworfen wurden und auch deren Namen tragen. Die würden den sicher nicht hergeben, wenn der Sound sie nicht überzeugen würde.

Für Fender gilt das natürlich nicht, aber die klassischen Schaltungen sind ja nun auch allseits bekannt. Mit dem BMan- (Bassman) oder dem T/D- (Twin/Deluxe) Modul könntest Du jedenfalls einen cleanen und einen angezerrten Sound als Alternative zur Amp-Vorstufe nutzen. Eine der Verkabelungen bietet nämlich genau das an, ich zitiere mal einfach den deutschen Werbetext: "Die dritte Variante ist der eigentliche Knaller: man hat z. B. einen Combo mit seriellem Einschleifweg - mittels der 3 Kabel Anschlußvariante kann der SYN 1 mit seinem persönlichen Lieblings Preampmodul bestückt, in den Combo integriert werden. Per Fuß läßt sich entweder der Preamp des Combos oder das Preampmodul des SYN1 aktivieren - man erweitert den Amp um 2 zusätzliche Känale."

Wenn das so funktioniert wie versprochen, müsstest Du auch nur einen Amp schleppen, und aufgrund der komplett anderen Schaltung hättest Du auf jeden Fall einen Sound, der sehr viel authentischer nach Fender-Clean klänge. Klar, Endstufe und Lautsprecher blieben die gleichen. Als langjähriger Rack-User kann ich aber sagen, dass die Unterschiede der Vorstufen für meine Ohren wirklich einen sehr großen Anteil haben. In Sachen Cleansound und Crunch haben mich einige Preamps wirklich sehr positiv überrascht, wie der Groove Tubes Trio-Preamp, der Egnater ie4 oder der Brunetti Mille. Nach meinem Eindruck spielen die Synergy-Module mindestens in der gleichen Liga, wobei Bruce Egnater da wohl auch wieder seine Finger drin hat.

Der Preis liegt derzeit bei 499 € für die Basis und 399 € pro Modul, immerhin günstiger als ein zweiter Amp der angepeilten Klasse. Es gibt auch ein 1HE-Rackteil für zwei Einschübe, damit wärst Du sogar bei 4 zusätzlichen Kanälen mit MIDI und könntest die Umschaltung über den MIDI-Out des Marshall in einem Rutsch vornehmen. Das wäre dann aber schon extremer Luxus (und mein persönlicher Wunschtraum als Ergänzung zu meinem eigenen Rack...).

Gruß, bagotrix
 
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Vielen Dank erstmal für die vielen Meldungen bisher. Die haben alle was wares.

Kemper
Ist absolut nicht meins! Ich vermisse da die Seele im Ton und er sieht auch noch scheiße aus;-)

Rack
War auch schon. Teil der Gedanken, hat sich aber nie gefestigt.

Triamp
Ja, das wäre in der Tat ein vollwertigen Amp mit dem ich verm auch den ganzen Abend wuppen könnte und auch Sounds bietet, die der Satriani nicht drauf hat, verm stellt der aber auch, nüchtern betrachtet, einen overkill da.

Unterm Strich bleiben sinnvoll die Optionen

Vintage Modern als clean/light crunch eingestellt (was ich ja primär suche) und halt 1-2 Pedale für den Fall der Backupnutzung. Da müssten es verm noch nicht mal die ganz edelen sein, ggf reicht ein Xvive Golden Brownie und Irgendwas wie der Mooer Cruncher?

Duotone
Hatte ich auch schon, toller Amp mit genialem Cleankanal, den Drive könnte ich primär so leicht dreckig einstellen, in der Backupnutzung dann entsprechend hochgedreht. Wäre dann ein 2,5 Kanaler den ich aber auch noch mit meinen bisherigen Boostern zusätzlich anfahren könnte.

Neben den og Spezialisten böte sich so ein Zwischendurch wie der Jvm 205h ggf an.

Der kann clean, light crunch und Drive jeweils gut, bietet mit dem modernen Overdrive Channel noch ne Erweiterung zum Satriani, bietet aber trotz seiner Vielseitigkeit nicht ganz so eine geile tonale Qualität wie die erstgenannten Modelle.

Verm wird es jetzt drauf ankommen, wo und wie die Modelle preislich liegen, sprich, welche Angebot attraktiver ist.

Wer mag kann ja mal kurz "voten" zwischen. Den dreien hier. Kurz und knapp.
 

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