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Birkenschubser
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ENORM.
Ich bin extrem kritisch gegenüber jeder Art von Musik geworden, die keine mitreißenden Gesangsmelodien oder alternativ (Instrumentale Stücke, Klassik, Metal) einiges an technischem Können (auch Komposition) vorweisen kann.
Letztens hat mich im Radio z.B. ein Song stinkewütend gemacht.
Nein, es war kein Song von Tokio Hotel.
Er war wirklich sehr nett anzuhören, die ersten 90 Sekunden.
Irgendwann war die Verse vorbei, und es kamen ein paar einprägsame Takte, die eine Art Mitsing-Bridge oder Refrain hätten sein können.
Diese paar Takte kamen genau noch EINMAL kurz und unauffällig nach einer ellenlangen Verse wieder.
Daraufhin habe ich fast 2 Minuten lang einem sinnlosen Gebrüll über ein schlechtes Gitarren-Solo gelauscht, immer auf die Folter gespannt, wann denn ENDLICH der einprägsame Teil wiederkommen würde.
Er kam NICHT.
Ich war rasend. :screwy:
Ernsthaft - mein Musikanspruch wird immer höher, je mehr ich mich mit Musik beschäftige.
Dabei geht es, wie gesagt, gar nicht primär um technisches Können, sondern um eine gewisse kompositorische Komponente, die mich emotional berühren soll und einen gewissen Wiedererkennungswert haben muss.
Naja, das kommt eben davon, wenn man stundenlang, wochenlang Rhythmen lesen und hören lernt - mitterweile kann ich die meisten Gesangsmelodien/Riffs nach dem 1. Hören korrekt rhythmisch notieren bzw. mir eine solche Notation vorstellen.
Auch wenn ich gestehen muss, dass Musik hören eine anstrengende Angelegenheit wird, wenn ich mich nicht BEWUSST GEGEN das analytische Hören entscheide. :screwy:

Ich bin extrem kritisch gegenüber jeder Art von Musik geworden, die keine mitreißenden Gesangsmelodien oder alternativ (Instrumentale Stücke, Klassik, Metal) einiges an technischem Können (auch Komposition) vorweisen kann.
Letztens hat mich im Radio z.B. ein Song stinkewütend gemacht.
Nein, es war kein Song von Tokio Hotel.

Er war wirklich sehr nett anzuhören, die ersten 90 Sekunden.
Irgendwann war die Verse vorbei, und es kamen ein paar einprägsame Takte, die eine Art Mitsing-Bridge oder Refrain hätten sein können.
Diese paar Takte kamen genau noch EINMAL kurz und unauffällig nach einer ellenlangen Verse wieder.
Daraufhin habe ich fast 2 Minuten lang einem sinnlosen Gebrüll über ein schlechtes Gitarren-Solo gelauscht, immer auf die Folter gespannt, wann denn ENDLICH der einprägsame Teil wiederkommen würde.
Er kam NICHT.
Ich war rasend. :screwy:

Ernsthaft - mein Musikanspruch wird immer höher, je mehr ich mich mit Musik beschäftige.
Dabei geht es, wie gesagt, gar nicht primär um technisches Können, sondern um eine gewisse kompositorische Komponente, die mich emotional berühren soll und einen gewissen Wiedererkennungswert haben muss.
Naja, das kommt eben davon, wenn man stundenlang, wochenlang Rhythmen lesen und hören lernt - mitterweile kann ich die meisten Gesangsmelodien/Riffs nach dem 1. Hören korrekt rhythmisch notieren bzw. mir eine solche Notation vorstellen.
Auch wenn ich gestehen muss, dass Musik hören eine anstrengende Angelegenheit wird, wenn ich mich nicht BEWUSST GEGEN das analytische Hören entscheide. :screwy:

