Hat "Reden" je etwas gebracht?

  • Ersteller Gast91043
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ich denke, man muss hier die Art der Zusammenarbeit unterscheiden. Wenn @dr_rollo z.B. sagt, "das muss man abkönnen,", spricht er vermutlich eher von Leuten in der Profi-Liga. Hier sind wir aber in einem professionellen Verhältnis, ähnlich wie auf der Arbeit. Ja, da muss man Kritik einstecken können, das gehört zum Job.

Bei Hobby- und Semiprofessionellen Musikern ist aber oft doch auch die Erwartung, daß man "befreundet" ist. Hier sind die Menschen oft etwas empfindlicher, wie z.B. @gug es schildert.

Mir persönlich (als Hobbymusiker) geht es ähnlich: Kritik an meinem Spiel geht mir sehr nahe, auch ich gehe da sehr behutsam mit um. Schließlich kritisiere ich als Gitarrist z.B. den Schlagzeuger. Daß dann bei ihm womöglich der Gedanke aufkommt "Du kannst's doch auch nicht besser", ist nachvollziehbar. Wenn ich aber zu spät komme und dafür einen Anschiss kassiere, kann ich damit professioneller umgehen. Bei der Musik geht's eben mehr um "das Innere" und das kann sehr empfindlich sein.

Ein geeigneter Umgangston muss dauerhaft auch kultiviert werden. IMO kann man auch nicht generell sagen, ob ein Einzelgespräch (z.B. von einem Vertrauten oder dem "Bandleader") sinnvoll ist oder nicht. Was beim Bassisten genau das Richtige sein kann, kann beim Drummer schon falsch 'rüberkommen.

Wenn nach einem Gespräch - welcher Art auch immer - ein Musiker aus der Band aussteigt, dann hat's halt nicht gepasst; oder es steckt etwas ganz anderes dahinter.
 
Ich denke, daß das Thema "Reden in einer Band" zwei Ebenen hat:

Die Zwischenmenschliche wie auch die musikalisch-technische. Um Eskalationen zu vermeiden, sollte man versuchen, daß die eine Ebene mit der anderen nicht vermischt wird.

Selbst wenn der Ton mal was ruppiger wird, sollte die Analysefähigkeit zur Ebenentrennung nicht verloren gehen.

Bei mir war es gestern (vor dem Einpacken war Abschlussgespräch) so, daß die Emotionen von allen aussen vor gelassen worden sind und das Gespräch auf einer sachlichen + respektvollen Ebene stattfand.
Ich habe die Meinungen der anderen akzeptiert, genauso umgekehrt (hoffe ich jedenfalls). Beim Abschlussgespräch habe ich einen Fehler in der Eskalationshistorie meinerseits zugestanden (da mir Fakten für die Beurteilung eines Hintergrundes fehlten - aber auch nicht von den anderen im Ansatz nur genannt wurden). Leider wurden von den anderen keine Zugeständnisse gemacht, ich habe es aber auch nicht erwartet!

Die von mir auf der musikalisch-technischen Ebene eingebrachten Fragen wurden leider überhaupt nicht aufgegegriffen, bzw. wurden totgeschwiegen.

Da mein Entschluss feststand, einzpacken, wollte ich hier auch nicht weiter nachhaken. Ich habe da schon öfter vorher mal nachgefragt. Aber die im letzten Bandgespräch verabschiedeten Massnahmen zur musikalischen Verbesserung wurden nicht ansatzweise umgesetzt.

Cada cosa tiene su tiempo - jedes Ding hat seine Zeit. Und hier war die seit 12 Jahren laufende Sanduhr leider durch.

Auf ein Neues!
 
ich denke, man muss hier die Art der Zusammenarbeit unterscheiden. Wenn @dr_rollo z.B. sagt, "das muss man abkönnen,", spricht er vermutlich eher von Leuten in der Profi-Liga. Hier sind wir aber in einem professionellen Verhältnis, ähnlich wie auf der Arbeit. Ja, da muss man Kritik einstecken können, das gehört zum Job. ...
Kritik gehört überall dazu, ob auf Arbeit, beim Job, in der Band, in der Familie oder auch im Freundeskreis. Der Unterschied ist, je lockerer das Verhältnis, umso forscher und direkter der Umgangston, mit dem man sich "anfreunden" muss, ohne gleich an die Decke zu gehen, nur weil der Ton nicht passt.
Vielleicht ist das bei meinen Bands auch immer ein wenig anders, weil ich normalerweise ein oberflächliches Verhältnis zu Kollegen vorziehe. Ich hab zwar auch schon mit meinem Bruder zusammengespielt, und der Drummer einer Band ist sicherlich einer meiner besten Freunde. Aber ich trenne das ganz klar. Familie und Freundschaft ist das eine, Musik ist das andere, genau wie im Job. Ich habe auch kein Problem, mit Leuten Musik zu machen, die ich in meiner übrigen Freizeit so gut wie nie sehe, finde das sogar eher vorteilhaft. Ok, wir haben es mittlerweile so angewöhnt, dass wir uns zum Geburtstag was schenken, und auch die anderen einladen, aber mehr machen wir nicht.
 
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Du sagst das überdeutlich!!
Bands aus Freunden ist Kokolores, da kommen immer nur faule Kompromisse raus, die keiner braucht!
 
Ob reden etwas bringt, hängt davon ab worüber geredet werden soll. Dinge, die nicht zu ändern sind, brauchen auch nicht beredet werden.
 
Ob reden etwas bringt, hängt davon ab worüber geredet werden soll. Dinge, die nicht zu ändern sind, brauchen auch nicht beredet werden.

Alles geht zu ändern. Und wenn man versteht, was los ist, kann man neue, bessere Spielregeln finden.
Aber die Meisten machen sich nicht die Mühe und verletzen andere völlig unnötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles geht zu ändern. Und wenn man versteht, was los ist, kann man neue, bessere Spielregeln finden.
Aber die Meisten machen sich nicht die Mühe und verletzen andere völlig unnötig.

Vielleicht sollten wir konkret benennen worüber geredet werden soll. Dann kann man besser entscheiden ob ein Gespräch Sinn macht, oder nicht.
 
Dinge, die nicht zu ändern sind, brauchen auch nicht beredet werden.
Ich glaube, grade die sollten besonders intensiv beredet werden. Auch wenn man dann eben nur feststellt, dass es nicht zu ändern ist. Auf jeden Fall wissen dann alle, was Sache ist.
Und gerade die nicht zu ändernden Dinge erfordern manchmal drastische Maßnahmen, zB Ausschluss eines Mitspielers.

Bands aus Freunden ist Kokolores,
Andererseits ist das für die meisten Leute (grade Schüler und so) die einzige Möglichkeit, überhaupt mal eine Band zu gründen.
 
Ich glaube, grade die sollten besonders intensiv beredet werden. Auch wenn man dann eben nur feststellt, dass es nicht zu ändern ist. Auf jeden Fall wissen dann alle, was Sache ist.
Und gerade die nicht zu ändernden Dinge erfordern manchmal drastische Maßnahmen, zB Ausschluss eines Mitspielers.

Hm, da ist was dran. Vielleich habe ich "reden" auch aus Versehen mit "diskutieren" gleich gesetzt.
 
Nun, wenn gewisse "Dinge" geändert werden sollen, heißt das ja normalerweise, dass sich da jemand dran stört. Allerdings gibt es auch Dinge, die sich nur schwer oder nicht ändern lassen. Dann sollte man sich darüber klar werden, ob sie hinnehmbar sind, oder nicht. In bestimmten Maße kann man versuchen bzw. erwarten, dass jemand sein Verhalten ändert. Manche oder manches muss man aber offensichtlich so akzeptieren, wie es ist. Und dann muss ich für mich entscheiden, ob ich das kann oder nicht, ggf. für mich eine Maßnahme treffen.
Ob ich, und wie lange ich bereit bin, gewisse Dinge zu diskutieren, hängt davon ab, wie wichtig mir eine Sache ist, ob sie es wert ist. Gerade wenn es darum geht, das Verhalten anderer Leute zu beeinflussen, sind meine Ambitionen begrenzt, kommt es für mich auch darauf an, wie stark die emotionale Bindung ist. Ist die soziale Bindung stark (Freundschaft, Familie, Ehe etc.), versuche ich schon eher, mit jemanden zu reden, ggf. Kompromisse für eine weitere Gemeinsamkeit zu finden.
Kurzum, Musikmachen ist für mich ne "Sache", die ich mit Leuten mache, mit denen ich gut klarkommen, aber nicht zwingend innige Freundschaften pflegen muss. Daher verbringe ich nicht zu viel Zeit mit Reden, sondern beschränke mich wenn möglich auf's Musikmachen.
 
@Trommler: Darüber musst Du mir demnächst mal mehr erzählen. Wenn eine Band 12 Jahre besteht und dann einer aufgrund offenbar aufgestauter Differenzen geht, muss einiges vorgefallen sein.

Die Grundfrage hiess: Hilft Reden überhaupt? Meine Antwort darauf lautet: Welche Alternative gibt es denn?
Ich wage anzunehmen, dass es keine Band oder anderweitiges Sozialgefüge gibt, in der es nicht irgendwann mehr oder minder heftig knirscht. Gerne dann, wenn einer aus dem Gefüge ausbricht und etwas grundlegend anders macht, als der Rest der Band(e).
Nicht immer aber tut er das gezielt, um Unruhe zu bewirken. So oder so aber muss darauf reagiert werden und dann ist es allemal besser, dies in ruhigen sachlichen Bahnen zu tun. Staut es sich über einen längeren Zeitpunkt auf, wird es irgendwann herausbrechen, was der Stimmung und dem Klima weitaus größeren Schaden zufügt.
 
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Du sagst das überdeutlich!!
Bands aus Freunden ist Kokolores, da kommen immer nur faule Kompromisse raus, die keiner braucht!

Sehe ich absolut anders. Es kommt auf die Ambitionen an, die man mit dem Projekt hat. Will man hoch hinaus, viele Alben produzieren und die großen Bühnen der Welt bespielen, ist eine professionelle Distanz möglicherweise angemessen. Es gibt aber ebenso auch sehr viele erfolgreiche größere Bands, deren Mitglieder miteinander unheimlich freundschaftlich umgehen. Es kann beides funktionieren - es kommt wie immer auf die Leute an.
 
Sehe ich genauso wie Renegate, Bands aus lauter Freunden oder mit Brüdern / Schwestern funktionieren teilweise hervoragend,
z.b. AC/D

Aber, man muss halt im Vorfeld klar bespechen, welche Ambitionen jeder hat.
Und, bei anfallenden Problemen ist es auch wichtig das gemeinsam besprechen.

Eine Band ist genauso wie anderen Gruppen Gruppendynamik unterworfen,
auch wenn man kollegialen "Abstand" ält ;)

Bei einer meiner Bands z.b. waren alle Sängerinnen bisher mit dem Gittarristen zusammen, was nicht funktioniert hat......
Weshalb wir jetzt gesagt haben, keine Beziehungen zwiscen den Bandmitgliedern mehr ;)

So, ja, reden bringt es defintiv, man muss es nur konstruktiv tun, in einem Miteinander, nicht Gegeneinadner ;)

lg BassSpieler
 
Seltsam!
...min. 99% aller Band-Intern-Probleme, die hier im Forum besprochen werden sind nahezu unlösbar, weil die meisten nicht eine Freundschaft riskieren wollen!

Aber wurscht - mir sind gute Musiker lieber zum Musikmachen als gute Freunde.

Vielleicht sollte der eine oder andere auch mal drüber nachdenken, was Freundschaften ausmachen - ich bin schon Ü60 und kann meine Freunde locker mit meinen 10 Fingern zählen...
...dafür hab ich im Gegenzug auf min. 500 Musiker Zugriff, die ich jederzeit wegen einem Job/Gig anrufen kann. Manchmal muß man Prioritäten setzen.
 
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"Prioritäten setzen" bedeutet auch oft, sich auf keine "faulen" Kompromisse einlassen... was nicht zwingend ein Fehler ist ;)
 
Meine Meinung zum Thema ob Musik machen mit Freunden besser ist als mit Band"kollegen":
Wenn der Freund zufällig ein Musiker ist, der wirklich ins Konzept paßt, dann find ichs klasse.Oder wenn ein Musikerkollege zum Freund wird-alles bestens.
Wenn ich aber musikalisch oder sonstwie in der Zusammenarbeit wirklich Abstriche machen muß weil es mein Freund ist(und ich da spezielle Rücksichten nehmen muß, weil ich Angst habe die Freundschaft geht"den Bach runter")-da ist Ärger vorprogrammiert-irgendwann/irgendwie....dann lieber nur Bandkollegen, wo es aber zumindest kollegial fair zugeht.
Und reden sollte man eigentlich immer und so viel und offen wie möglich-dann staut sich auch nix ungesundes auf.
Wenn man neben dem eigentlichen Proben auch so mal Zeit miteinander verbringt, gibt sich auch eher mal ne ungezwungene Gelegenheit, etwas heiklere Themen anzusprechen.Sowas finde ich im Rahmen der eigentlichen Proben immer eher schwieriger(es sei denn es ergibt sich direkt aus der musikalischen Arbeit).
Generell finde ich Situationen, wo scheinbar alle sich einig sind und quasi gemeinsam "auf ein Bandmitglied losgehen" schwierig bzw. ungünstig.
Derjenige fühlt sich dann schnell als Außenseiter-mit den entsprechenden Konsequenzen-er macht verständlicherweise dicht und geht(frei nach dem Motto"ich bin hier unerwünscht und mach ja eh alles falsch")!
Insofern ist es auch nicht gut in Abwesenheit des Betreffenden andere "auf seine Seite zu ziehen" und dann gemeinsam Front zu machen.
Lieber spricht man die Person direkt an und äußert seine Meinung selbst,notfalls im Beisein der Anderen oder besser unter vier Augen(was eine Person dann weniger "bloßstellt"), aber eben nicht in der Form "alle gegen einen".
Ist für mich eine Frage der Fairness.Ich versuche andere so zu behandeln, wie ich selber behandelt werden möchte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst das überdeutlich!!
Bands aus Freunden ist Kokolores, da kommen immer nur faule Kompromisse raus, die keiner braucht!

Meiner Meinung nach trifft das eher auf Coverbands zu.

Bands die eigene Stücke schreiben sind Häufig sogar sehr gut miteinander befreundet und dennoch kann sich keiner von denen leisten faule Kompromisse einzugehen, weil die Leute sehr emotional drin stecken und wenn sich jemand nicht reinhängt gibts streit.

Ich denke Pauschalisieren kann man das gar nicht
 
Es ist leichter mit Schwertern zu jonglieren als mit seiner Band einen Disput zu klären.
Ich finde man kann nicht pauschalisieren ob es besser ist manche Dinge für sich zu behalten oder direkt anzusprechen. Ich habe schon beide Szenarien durch.

In meiner ersten Band war ich nur der Bassist und hatte recht wenig Mitspracherecht welche Richtung es geht, denn der Gitarrist wollte die Fäden komplett allein in der Hand halten und der Sänger war schon sein langjähriger Kumpel und hat kein Problem damit gehabt, immer wenn ich ein persönliches Anliegenm ansprechen wollte, wurde ich Mundtot gemacht das dazu geführt hatte das ich die Band verlassen musste weil ich mit dem Typen überhaupt nicht mehr konnte.

Ich gründete darauf eine neue Band und bin sogesehen jetzt der "Chef" als Gründer, auch wenn ich diese Rolle überhaupt nicht haben will und versuche die Band auf demokratische Basis zu halten weil ich weiß wie Scheiße das sein kann wenn jemand meint die Band müsse nach seiner Pfeife tanzen. Das heißt alles wird gemeinsam besprochen, allerdings passiert es ab und an das mal was nicht besprochen wurde und dann ist das Theater groß. Mein Drummer und Gitarrist sind eher vom ruhigeren Schlag, bei denen man manchmal das Gefühl hat das sie ihren Frust für sich behalten, was auch ziemlich belastend für alle beteiligten sein kann anstatt einfach mal mit der Sprache rauszurücken, während die Sängerin und ich frei aus dem Bauch unsere Meinung ausplaudern, was wiederum für viel Reibung erzeugt wenn man nicht dieselben Ansichten hat. Im Endeffekt möchte ja jeder das beste für seine Band und wenn eine freundschaftliche Basis aufgebaut ist macht es die Sache leichter. Manchmal hat man nach einer Auseinandersetzung auch den positiven Effekt das es einen doch näher zusammenschweißt als davor.

In dem Sinne, Reden und gegenseitiger Respekt ist überlebenswichtig für eine Band, aber non-stop Phrasendreschen kann man sich getrost schenken.
 
Hallo,

wenn es etwas zu besprechen gibt, dann hilft reden, wenn es nichts (mehr) zu besprechen gibt,
dann hilft es nicht. Ersteres zu erkennen, ist die wahre Kunst, die man zeitlebends zu verbessern
imstande ist.

Der Versuch, Menschen zu ändern, scheitert in allen Beziehungen.

Entweder man kommt mit Eigenheiten klar oder eben nicht.
Manche Dinge kann man positiv beeinflussen, dann muss man aber selbst
reden können und das ist auch eine Kunst, die man erlernen muss.
Respekt ist wichtig. Es macht überhaupt keinen Sinn, aus einer Warte
heraus den anderen belehren zu wollen.

Grüße
Jürgen
 
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Wahre Worte Jürgen! Wenn ich weiß, wie jemand tickt, liegt es an mir, zu entscheiden, ob ich damit klar komme oder ob es inakzeptabel ist. Menschen ändern ist schwierig. Ich kann höchstens versuchen, jemanden dazu zu erziehen, gewisse Regeln einzuhalten, wenn diese mir oder für die Sache dienlich oder wichtig sind. Sei es Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit (z.B. rechtzeitiges Abmelden oder Rückmeldung, wenn etwas dazwischen kommt), ein gewisses Maß an Ordnung - halt so oberflächliche und sachliche Dinge. Und hier hilft tatsächlich nur "Reden"!
Den Charakter von Menschen zu ändern, ist - und da gebe ich Dir recht - ist in der Regel zum Scheitern verurteilt. Da muss ich lernen, mit umzugehen, was mir eher gelingt, wenn keine freundschaftlichen Beziehungen damit verbunden sind, sei es auf Arbeit, oder halt in einer Band.
 
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