Hallo @ All,
Frohes neues Jahr bye the way. (Auch wenn es nicht mehr ganz so neu ist
)
Also ich hab mir seit Namm-Beginn mal alles Mögliche an Infos und Videos zum KingKong
angeschaut. Ich finde ihn sehr interessant für den Preis von 1.199,-€. Und aus Erfahrung weiß ich, dass da beim Händler des Vertrauens auch noch mal zwischen 100 - 150€ nach unten drin sind.
Aber ein Punkt gibt es den noch nicht ganz verstehe. Das Teil hat ja (nur) 2 Timbres. Also Spit oder Layer. Hört sich erst mal recht wenig an. Aber in der Produktinfo als auch von Rich Formidoni in einem Nebensatz in seinen Videos erwähnt, hat man pro Timbre 6 virtuelle Patches.
Also wenn es das ist was ich denke, kann man (abgesehen von den 24 Stimmen) anscheinend doch recht fette und komplexe Sounds bauen. Wenn man mal die Struktur der älteren Korg-Synths zum Vergleich nimmt, hatte man bei einem Programm ja auch die Wahl zwischen 1 oder 2 Waveforms, Tones.
Denkt ihr, dass diese Option / Möglichkeit mit "6 virtuelle Patches per Timbre" damit gemeint ist? Je nach dem, was damit gemeint ist, wäre es ja ein nicht unerhebliches Feature zu Soundgestaltung.
Hier noch ein aktuelles Produktvideo mit dem guten alten Rich:
http://www.youtube.com/watch?v=gGBOBc1ygf4
LG
Dr. D