Hätte gerne mal Meinungen / Tipps zu meiner Stimme

  • Ersteller Abendspaziergang
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Ja, bei der Aussprache kommt sicher mein "maulfaul" Problem zum tragen. Nuscheln und leise ist eigentlich meine Art zu sprechen. Laut und deutlich habe ich mir antrainiert, nicht nur zum Singen, sondern auch weil ich beruflich eine Zeit lang als Trainer gearbeitet habe. Es kostet mich aber Konzentration und muß bewußt gewollt werden. In normaler, unbewusster Alltagskommunikation bin ich sofort wieder beim leisen Nuscheln.
 
Kleines Update: Ich mach jetzt bei einer Gesangswerkstatt mit. Das sind ein paar Termine, wo man ein wenig an das (mehrstimmige) Singen im Chor herangeführt werden soll. Ich fand es anfangs doch etwas ungewohnt vor Fremden einfach so zu singen, wir sind auch nur zwei Männer dabei, es hat mir aber Spass gemacht und ich glaube, ich bin auch nicht wirklich unangenehm aufgefallen ;-)

Darüberhinaus habe ich mein Heimstudio endlich (wieder) aufgebaut und stelle leider fest, ein Kondensatormikro ist ein Ar**loc* und nicht dein Freund. Es kennt absolut keine Gnade und haut mir schonungslos alles um die Ohren. Was ich beim Singen eigentlich ganz ok finde, ist roh aufgenommen mehr als unzulänglich. Wenn ich keine Effekte drauflege und meine Stimme in den Background mische, ist alles schlimm. Ja, Tonhöhe und Melodien passen halbwegs, aber da ist alles voll mit Betonungsfehlern, unbeabsichtigten Kratzern, Lautstärkeschwankungen usw.

Ich gehe zurück auf Los und schwanke gerade ordentlich zwischen Frusttration und der Hoffnung, dass das Hören und Erkennen all dieser Probleme der erste Schritt zur Besserung ist.

Oder ich mach nur noch Lo-Fi mit Radioverzerrung in der Stimme. :weird:
 
ein Kondensatormikro ist ein Ar**loc* und nicht dein Freund. Es kennt absolut keine Gnade und haut mir schonungslos alles um die Ohren. Was ich beim Singen eigentlich ganz ok finde, ist roh aufgenommen mehr als unzulänglich. Wenn ich keine Effekte drauflege und meine Stimme in den Background mische, ist alles schlimm. Ja, Tonhöhe und Melodien passen halbwegs, aber da ist alles voll mit Betonungsfehlern, unbeabsichtigten Kratzern, Lautstärkeschwankungen usw.

Das ist doch aber normal, jetzt mal abgesehen von Betonungsfehlern und extremen Lautstärkeschwankungen, das kann man trainieren. Aber eine Stimme, die "roh" aufgenommen wird, mit einem guten Mikrofon, klingt meines Erachtens nie "perfekt", wenn wir unsere normalen Musikhör- und Radiogewohnheiten zugrunde legen.
 
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stelle leider fest, ein Kondensatormikro ist ein Ar**loc* und nicht dein Freund.
Du missverstehst das. Freunde sind nicht dazu da, Unzulänglichkeiten zu verschleiern und Honig ums Maul zu schmieren, sondern Dir ehrlich zu sagen, was es noch an Arbeit gibt, aber auch die guten Sachen zu loben. Das macht ein Kondensator-Mik - den einen Ton oder vielleicht sogar die mehreren Töne mit dem "WOW-Effekt" zeichnet es genauso treulich auf wie den Schrott. ;)
gerade ordentlich zwischen Frusttration und der Hoffnung,
Nimm die Hoffnung. Du hörst das. Das ist die Voraussetzung dafür, dass Du Dich verbesserst. Also, doch eigentlich alles gut ;)
 
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Sich selber aufnehmen ist das beste Training. Also bleib dran. Ab und zu etwas hochzuladen und Feedback zu bekommen hilft motiviert zu bleiben.
 
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Freunde sind nicht dazu da, Unzulänglichkeiten zu verschleiern und Honig ums Maul zu schmieren
Ja, aber die sollten einem das doch mal schonender beibringen also so eiskalt mit dem Vorschlaghammer ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ab und zu etwas hochzuladen und Feedback zu bekommen hilft motiviert zu bleiben.
Mach ich. Werde mal noch was hochladen, wo die Stimme roh und ungeschminkt ist.
 
So, ihr hattet ja schon gesagt, dass das erste Stück zur Gesangsbeurteiling evtl. nicht optimal geeignet ist, also begehe ich heute Blasphemie und vergehe mich an Motorpsycho. Jetzt stehend gespielt und gesungen. Weil es ja hier um die Stimme und das Singen geht, einmal nur das Mikrosignal, völlig unverarbeitet, d. h. die Gitarre ist da nur Beifang und einmal mit der parallel aufgenommenen Gitarrenspur und das Mikrosignal durch einen Kompressor gejagt. Klingt dann vielleicht eher so, wie man es rein akustisch hört. Weiß nicht.

Unverarbeites Mikro:
https://soundcloud.com/abendspaziergang/motorpsycho-mad-sun/s-Mu6y1

Zusätzlich mit Gitarrenspur + Kompressor auf dem Mikro:
https://soundcloud.com/abendspaziergang/motorpsycho-mad-sun-kompressor/s-l8715

Wie man Gesang richtig bearbeitet und abmischt, ist noch eine andere Baustelle. Ich stelle fest, dass, wenn ich mir mit dem EQ mehr Höhen gebe, ich meine Stimme viel angenehmer finde und mich eher mit ihr arrangieren kann. Echo, Hall und/oder gedoppelter Gesang machen es dann nochmal erträglicher.

Aber momentan geht es mir auch eher darum, am "Rohmaterial" zu arbeiten.

Als weiteren Höreindruck noch etwas von Wilco:
https://soundcloud.com/abendspaziergang/wilco-how-to-fight-loneliness/s-2zXlP
 
Hallo, hier eine rückmeldung ein halbes jahr später....bin sonst nicht so der "forumer":
Mein erster Eindruck, das "material" passt nicht zu deiner stimme, Stimme und gitarre gehen gut zusammen, du hast auch ohne kompressor eine vokale präsenz, für den songinhalt viel zu positiv, selbstbewusst-laut. vllt ist das eine subjektiv-emotionale rezeption von mir, die emotionen des songs finden sich in deiner intonation nicht wieder, diese sollte aus meiner sicht "desperate" und traurig klingen. selbst die lauten, schnellen MP Versionen kommen nicht an die akkustische hippie wohnzimmer version ran. ich habe seit 2014 mithilfe von wohnzimmer mischpult mitmusikern auch 2oder 3 versionen dieses songs aufgenomen, ob die ton qualität mit deiner mit kommt weiß nicht...trotzdem super gut bei dir singen und spielen gleichzeitig, das ist mir mit bass nicht wirklich gelungen....unbedingt weitermachen, herr abendspaziergang", wie man bei MP hören kann, ändert und entwickelt sich die stimme durch jahre und jahrzehnte....womit ich zur frage komme,
wer geht zu einem oder mehreren konzerten im Mai 2019 "30 jahre Motorpsycho", ich freu mich schon, neue scheibe im februar, interessante nördliche spielorte sind hannover, groningen utrecht, kopenhagen,
viele grüße psymo
 
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Besser spät als nie und dann auch noch zutreffend. Danke. Die "Wohnzimmer" Version ist in der Tat die beste, ohne die andere deswegen nicht auch als erstklassig bezeichnen zu müssen. Die poduzierte Version finde ich schwieriger auf der Akustikgitarre zu spielen, weil ich mich da ganz schon anstrengen und konzentrieren muss, den schnelleren Rhythmus über Songlänge halbwegs konsequent durchzuhalten. Und was die Stimme angeht, gebe ich dir auch Recht. Ich glaube, ich habe irgendwie versucht "gut" zu singen, was mir dann die Möglichkeit nahm, eine "mellow" oder "desperate" Klangfarbe zu erzeugen und das passt wirklich nicht so ganz. Und ja, beim Singen mache ich gerade zwei Schritte vor und einen zurück, aber die Richtung stimmt und die Stimme und ihre Möglichkeiten verändert sich in der Tat kontinuierlich.

Für mich kommt übrigens allenfalls Hannover in Frage. Das Forum in Bielefeld scheint ja sträflich ignoriert zu werden.
 
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sorry, wieder nicht so zeitnah, wie gesagt nicht der "Forumer".
Forum in Bielefeld -Super! Motorpsycho erst vor zwei Monaten (NOv 2018) da gesehen, gehört. waren in toller familiar-jammy Stimmung, schönes Konzert. Hannover Faust kenne ich nicht, fahre sicher ins Vera Groningen.
Empfehle auf youtube vom 30.Nov Plattenlabel Rune Grammofon 20jähriges Jubiläum mit MP und anderen,
wünsche erstmal super gutes Neues Jahr und weiterhin Lust und Spaß und Gelingen beim Spielen und Singen, ich habe zumindest das Spielen wieder ein wenig regelmäßiger aufgenommen.....
 
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Moin. Schon mal probiert nur die Gitarre einzeln einzuspielen mit einem Kopfhörer auf und einem Klick für den Beat? Dann hast du keine Geschwindigkeitsproblem.

Und dann kannst du einzeln die Strophen und den Chorus einsingen. Welches Programm nutzt du?
 
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Sonar nutze ich als DAW. Momentan bin ich viel mit meinem neuen Spielzeug zugange, ein S-Drum + midi gesyncter Looper. Die halten mich zwangsweise im Takt (oder eben manchmal auch nicht ;-))

Und bezüglich ohne / mit Gitarre singen bin ich noch zwiegespalten. Einerseits kann man sich wenn man nur singt, da voll drauf konzentrieren. Andererseits stelle ich fest, dass ich irgendeinen physischen Bezug zu dem Instrument habe, der über das reine hören eines vorher eingespielten Tracks hinausgeht. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, aber singen ohne Gitarre fühlt sich irgendwie nackt an. Ich vermute, dass man einerseits die Schwingungen der Gitarre auch direkt über den Körperkontakt fühlt, aber andererseits auch das Körpergedächtnis da anspringt, wenn man die Akkorde vorausdenkt und greift wird gleichzeitig auch das was der Mund gelernt hat aktiviert. Beim a cappella singen ganz ohne Referenz habe ich noch richtig Schwierigkeiten, das geht nur bei Liedern, die ich so richtig verinnerlicht habe.

Vielleicht habe ich auch einfach noch keine gute Abhörkonfiguration gefunden, bei der ich mich und die vorher eingespielte Gitarre gut genug höre. Ich muss da glaube ich noch mal verstärkt mit experimentieren, denn eigentlich wollte ich auch mal ein paar Lieder mal richtig einspielen und instrumentieren (also auch mit Bass + Drums etc.), also nicht unbedingt alles an einem Stück singen, sondern mal versuchen, das Optimum mit mehreren Takes und Overdubs herauszuholen. Kostet aber immens Zeit, die man erstmal finden muss.
 
Hi.

Ich hab mir dein wilco Cover angehört. Super Band.
Ich finde du hast gutes Potenzial mit deiner Stimme.
Wenn du es schaffst direkt auf ein Instrumental zu singen (ohne dich selber zu begleiten) ist das anfangs total ungewohnt, aber es wird deinen gesang weiterbringen. Es verbessert das Gehör für die eigene Stimme und die Rythmik, weil die volle Aufmerksamkeit deiner eigenen Stimme gilt. Und weil du hinterher die "nackte" Vocal spur gegenhören kannst. Ich hab irgendwie gelernt, dass das Gehör Training mindestens genauso wichtig ist, wie Gesangs Training. Man muss wissen /hören wo man mit welchem Ton hin will.
Ein paar Tipps zum singen ohne Instrument.
Mach dir ein schönes Instrumental, eines wo du Bock hast drauf zu singen :). Schön die Instrumente nacheinander mit klick oder besser , Basic drum Beat einspielen.
Lautstärke Verhältnisse zw deinem Instrumental und Vocal muss passen. Das monitoring ist voll wichtig für ne gute Performance.
Und: performen :)
Stell dich vors Mikro und Tauch rein in die musik; beweg dich ein bischen usw..

Es wird dir viel bringen, wenn du den Schritt machst.

Lg
 
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Ok, danke. Werde ich mal angehen. Bin manchmal etwas enttäuscht, wenn ich gefühlt richtig loslege, es sich beim singen auch geil anfühlt, sich das aber in der Aufnahme dann nur bedingt wiederfindet. Ist für mich auf jeden Fall noch eine Baustelle. Und ja, das mit dem hören ist mir völlig bewußt, habe aber genau da mit Kopfhörern so meine Probleme. Habe hier auch schon gelesen, dass mitunter nur ein Ohr mit Kopfhörer, das andere frei, empfohlen wird.

Aber irgendwann mache ich meine Drohung war und cover "Sunset". Der Tag müsste nur mehr Stunden haben.
 
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Und ja, das mit dem hören ist mir völlig bewußt, habe aber genau da mit Kopfhörern so meine Probleme.

Aber über direkt monitoring (hat eigentlich jede DAW) hörst du ja live was du ins Mikro reinsingst, parallel zum Instrumental .
Mit bischen wohlfühl Hall. Is ne reine Gewöhnungssache.

Ja, das zeitproblem kenn ich nur zu gut :(

Aber irgendwann mache ich meine Drohung war und cover "Sunset". Der Tag müsste nur mehr Stunden haben.

:D:hat:
 
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Hey hab jetzt mal in deine neue mikrosolo Demo reingehört. Ich finde auch das dein Stimme super Potenzial hat mir ist stark aufgefallen das du zb bei "mad sun" sehr eng klingst. Was ich sehr merkwürdig finde, weil das A wohl der offenste vokal ist, wenn ich mich nicht täusche. Es wird bei Mad aber natürlich als ein ä gesungen liegt halt am Wort und bei sun kannst du mit dem a besser öffnen aber es wirkt unkontrolliert
hört sich für mich an als würde der Ton quasi im Hals stecken bleiben und es nicht nach oben schaffen zum resonieren.
Was mir persönlich viel geholfen hat sind aufwärm und Atem Übungen, die man ohne ende bei youtube findet.
 
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Ja, danke dir. Ich glaube, dass ich da mit zuviel Druck gesungen habe. Das ist glaube ich, was ich eingangs mit nicht locker oder nicht frei oder Socke im Mund meinte. Ich weiß inzwischen, dass ich meine Resonanzräume da noch nicht so wirklich erforscht hatte und der Ton befindet sich nahe des Bereichs des Übergangs in die Kopfstimme und war zum damaligen Zeitpunkt noch verdammt hoch für mich. Da habe ich noch zuviel Druck aufgebaut um mich da hinzubekommen. Bewege mich momentan im Rahmen der Stimmbildung noch weiter darüber und beschäftige mich mit dem Übergang zwischen den Registern. Ich glaube, dass ich inzwischen, was die Lockerheit angeht etwas Fortschritt erzielt habe.
 
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Habe jetzt mal etwas mehrspurig eingespielt und separat mit Kopfhörer über ein Kondensatormikro eingesungen: Feel von Motorpsycho.

Wie immer hätte ich gerne eure Meinungen dazu, in diesem Fall gerne auch zum Mix. Die Stimme hat etwas Reverb drauf, habe ich aber sparsam eingesetzt und per EQ sind die Höhen etwas angehoben. Meine eigene Meinung dazu hier als Spoiler, damit ihr ggf. erst mal unvoreingenommen hören könnt, bevor ihr lest, was ich drüber denke:

Ich finde meinen Gesang ok, aber noch nicht wirklich gut. Es sind im wesentlichen zwei Dinge, die ich beim Gesang vermisse:

1. Vermisse ich eine gewisse Definiertheit, eine Schärfe oder Abgregrenztheit in der Stimme. Ich habe so das Gefühl, dass mein Gesang ein wenig, ja Sprachbilder sind da schwierig, wabbrig ist. Alles so ein bischen zu wenig fokussiert. Bei Effekten würde man vermutlich sagen, dass da der Attack zu gering ist.
2. Ich vermisse extrem Höhen. Ohne EQ finde ich meine Stimme dumpf, langweilig, ohne jegliche Brillianz oder wie auch immer man das nennen mag. Erst duch ein Anheben der Höhen, kann ich ein wenig Frieden mit meiner Stimme machen.

Frage ist natürlich, was davon ist subjektiv, weil man gerade bei der eigenen Stimme sehr kritisch ist, was hört ihr da, und was davon kann man gesangstechnisch da noch optimieren und wie?

Bzgl. Gitarre: Sind zwei separat aufgenommene Spuren, die schon mal auseinanderfallen, was ich aber eigentlich ganz gut finde. Ich habe aber so das Gefühl, dass das Timing teilweise noch nicht ganz auf dem Punkt ist, obwohl ich auf Klick aufgenommen habe. Ist nicht wirklich ganz schlimm, aber hier und da habe ich das Gefühl, das ist noch nicht 100% auf dem Punkt.

https%3A//api.soundcloud.com/tracks/580097769%3Fsecret_token%3Ds-Vjn9X&color=%23ff5500&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true
 
Im Vergleich zu den anderen Aufnahmen geht hier Gesang und Begleitung akkustisch zu sehr auseinander. Da könnte man bestimmt im Mix noch was drehen, aber frag mich nicht wie?

Zum Gesang: ich sehe ähnliche Baustellen, wie bei mir:

dass da der Attack zu gering ist.
Ja, würde ich auch so beschreiben. Ich kenne das von mir, wenn ich zu sehr rumeiere beim Singen, weil ich denke straight durchsingen ist zu steril. Aber für den Anfang ist es besser die Töne entschlossen anzusteuern und erstmal durchzuziehen - zaubern kommt dann später.

Deine Stimmfarbe finde ich angenehm. Beim ersten Höreindruck hatte ich bloß das Gefühl, dass da irgendwo was "eng" ist und sich deine Stimme noch nicht richtig entfaltet.
Erst duch ein Anheben der Höhen, kann ich ein wenig Frieden mit meiner Stimme machen.
Ja, das kenne ich. Hab ne zeitlang auch gern am EQ gespielt (Mitten runter, Tiefen rauf), um meiner Stimme das zu geben, was ihr nach meiner Meinung fehlt. Aber wo es ging hab ich alles wieder rückgängig gemacht, nehme es jetzt als Anhaltspunkt, um an konkreten Stellen stimmlich weiterzuarbeiten.

Viele Grüße
 
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