Ist bei mir nicht so lange her, aber im Herbst 2009 wollt ich ne Gitarre haben ... erst war ich mehr oder weniger ohne Grund auf Ibanez aus, bis ich dann erfahren hab, dass beide Lieblingsbands, die ich hatte (Smile Empty Soul, Papa Roach) beide Schecter spielen, wurd ich dann im Laden hellhörig, als er mir ne Schecter anbot, und nen Tag später hab ich die (Omen 6 Extreme AMB) direkt mitgenommen. Hat für den Preis ne super Ausstattung und ich bereu den kauf nicht, auch wenn sie oft leidet ...
Mängel, die mir grad einfallen: Lack am Hals unten eingerissen, Tone-Poti eiert (wurde außerdem modifiziert - die Schaltung sorgt dafür, dass die Gitarre nicht mehr dumpf klingt, wenn man ihn ganz zudreht), die geänderten schwarzen Potiknöpfe lösen sich auch ab und zu, obwohl sie angeschraubt sind ...
Die Mutter auf der Klinkenbuchse löst sich regelmäßig, die Bridge ist an der "Hand-auflege-Stelle" z.T. schon angerostet, eine Mechanik ist irgendwie verbogen (funktioniert aber noch relativ problemlos)
Die Geschichte zur zweiten Gitarre ist noch besser. In dem Video "Don't Ever Leave" von Smile Empty Soul war so ne geniale Gitarre (da hab ich erfahren ,dass der Schecter spielt^^), das Lied hat mich erst motiviert, Gitarre spielen zu lernen... War ne Schecter C-1 Hellraiser in schwarz. Nun ja, die gleiche mit Floyd hab ich jetzt .. und das Floyd war die richtige Entscheidung, so viel A7X, wie ich jetzt spiele. Hab zu beiden Instrumenten ne extrem starke emotionale Bindung und würd sie nie verkaufen, da hängen so viele Erinnerungen dran ... außerdem werden sie nur so verändert, dass der Ursprungszustand wieder herzustellen ist (will z.B. die sowieso beschädigte Hardware der Omen 6 auf schwarz ändern, schwarze Potis hat sie schon) .. Würde niemals eine hergeben, Instrumente verleihen tu ich nichtmal an meinen besten Freund ;D