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Auchentoshan3
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Hallo,
gewiss ist die Testung eines Instrumentes für den subjektiven Befund sehr wichtig.
Aber der Preis eines Instrumentes bestimmt sich ja auch nach dem verwendeten Holz. Unmengen unterschiedlicher Mahagoni Hölzer existieren. Dabei kann der Ottonormal-Gitarrero regelmäßig nicht die Dichte, Härte, Elastizität und whatever messen und die Gedanken des Konstrukteurs bei der Entwicklung der Gitarre nachvollziehen.
Aber es gibt ja auch objektive preisbildene Kriterien, die ein Holz teuer machen, z.B. die Herkunft oder Lagerzeit usw.
Welche objektiven Kriterien gibt es und welche kann ein Käufer ermitteln?
(Wer sich über die Relevanz des Holzes bei E-Gitarren als Grundsatzfrage streiten will, möchte dies bitte woanders tun. Hier geht es um die Frage, wie teures von billigem Mahagoni zu unterscheiden ist, und wie man erkennt, ob teures Mahagoni verwendet wurde.)
gewiss ist die Testung eines Instrumentes für den subjektiven Befund sehr wichtig.
Aber der Preis eines Instrumentes bestimmt sich ja auch nach dem verwendeten Holz. Unmengen unterschiedlicher Mahagoni Hölzer existieren. Dabei kann der Ottonormal-Gitarrero regelmäßig nicht die Dichte, Härte, Elastizität und whatever messen und die Gedanken des Konstrukteurs bei der Entwicklung der Gitarre nachvollziehen.
Aber es gibt ja auch objektive preisbildene Kriterien, die ein Holz teuer machen, z.B. die Herkunft oder Lagerzeit usw.
Welche objektiven Kriterien gibt es und welche kann ein Käufer ermitteln?
(Wer sich über die Relevanz des Holzes bei E-Gitarren als Grundsatzfrage streiten will, möchte dies bitte woanders tun. Hier geht es um die Frage, wie teures von billigem Mahagoni zu unterscheiden ist, und wie man erkennt, ob teures Mahagoni verwendet wurde.)
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