Nochmal, wie partisam schon sagte:
Es kommt eben sehr darauf an was jetzt profesionell ist.
Es gibt das typische Heimstudio, wo sich jemand mal ein interface und ein paar geräte gekauft hat.
Es gibt das semiprofesionelle studio1, indem man sich einen richtige aufnahme und einen abmischraum einrichtet, gute geräte hat und meisst jemanden der da ahnung von hat.
Semiprofesionell2, wo es mehrere verscheidene Aufnahmeräume gibt, super equipment, und sehr gute techniker und produzenten. (also schon fast profesionell, das wort semi stimmt heir nicht ganz ^^)
und Profesionell. Das sind studios wo wirkliches großer kram produziert wird. Die akustikelemente sind in den aufnahmeräumen teuerer also das komplette aufnahmeequipemnt bei semi2
Hier stehen alle rackgeräte die man am ende der lsite findet, wenn man nach "preis" sortiert. Also das da ein kompressor mal 10k kostet ist normal!
Dann gibts noch sowas wie das genannte SAE... Das was ich hier kenne ist ein gut eingerichtetes studio, aber leider mit meisst schrecklichen technikern. Das ist auch wieder so ne sache... Viele schimpfen sich SAE absolvent. Das ist nicht schwer, den titel kann man sich sozusagen erkaufen. Dann muss aber jeder für sich noch die guten da raus filtern. Es gibt eben leute die da wirklich was lernen wollten und verdammt gut "aufgepasst" haben, oder die, die ihre stunden abgesessen habe, sich jetzt tontechniker schimpfen, und nach der frage wo denn der XLR stecker für DI liegt dich wie ein auto anschauen und sagen "der liegt doch da" während sie auf das klinkelkabel deuten... Mit sAE bin ich vorsichtig geworden. Aber ich kenn z.B. auch 2 verdammt gute SAE absolventen
dafür aber ungelogen 10 schlechte...
Ich denke viele kennen und machen heimstudio, einige haben in semi1 aufgenommen. In Semi2 schon weniger und ich denke Profesionell haben hier die wenigsten gemacht. Es sei denn wir haben berühmtheiten unter uns
Und überall wird etwas anders auf und abgenommen, daher kann und sollte man das hier nciht vergleichen. Einen guide für homerecording abnahme kann man sicherlich mal schreiben
Das klingt ja recht interessant und davon hab ich ehrlich gesagt noch nie was gehört. Wie funktioniert das denn genauer?
Reamping ist anfürsich mitlerweile recht beliebt, eben wegen der großen mix möglichkeiten.
Das funktioniert ganz einfach: Man nimmt ein Instumenr direkt per DI auf. Wenn alles steht, spielt man dieses signal einfach aus, wandelt es in ein instrumentensignal um (gibts entsprechende "DI"Boxen für) und schickt es in den amp. Vor dem amp steht dann wieder ein mikro das das signal aufnimmt. So "wandelt" man sozusagen das di signal in ein amp signal um.
Man kann dann einfach jeden part so einstellen wie man will. gefällt der einem immer noch nicht, kann man einfach einen anderen amp nehmen und das nochmal abspielen lassen.
Geh ich meine Liste oben durch, nehmen wir in so gut wie jeder Art von Studio auf
Drums und Gesang werden direkt im Semi 2 Studio aufgenommen, die haben da einen sehr gut klingenden Raum.
Gitarre und Bass nehmen wir via Homerecording und unserem eigenen Semi1 studio auf. Alles via DI! Die qualität zu einem
richtig profesionellem studio ist also gegeben, da wir eine hochwertige di box und ein sehr gutes Interface benutzen.
Mit diesen Spuiren gehen wir dann wieder in Studio Semi2 und reampen Gitarren und Bass mit deren wissen und geräten.
Nach dem Mix geht das alles in ein richtig prfoesionellen studio zum Mastern.
Das hat mehrere gründe. A Preislich. Wir können so zuhause stzen und stundenlang aufnehmen ohne auf die Uhr zu schauen, und ohne einen qualitätsverlust zu befürchten. B haben wir so wirklich zeit und ruhe die Qualität so hoch zu machen (eben gutes einspielen) wie es uns möglich ist. Semi2 ist schon verdammt teuer, reamping, gesang und drums in einem richtig voll profi studio könnten wir uns nicht leisten. Dafür aber das Mastering im Skyline studio (
http://www.skyline-tonfabrik.de/ ), falls das jemanden was sagt (Beatsteaks, liquido, madsen, toten hosen...). Nur um mal klar zu machen was für mich ein wirklich profesionelles studio ist
Daher sind so generelle aussagen wie hier eben nciht wirklich "richtig". Jetzt komma ber mein "aber": So ein gudie hier muss auch nur für homestudios sein, da wir bei allen anderen jemanden haben, der eh mehr davon versteht als wir
Daher sind gewisste Tipps und tricks nicht verkehrt. Mehr aber eben beim spielen als beim Sound!
Es wurd ja gefragt was man hier beachten muss... Ich spiel wegen schnarren und saitenklappern eine andere Saitenlage als live! Ich spieel teils bewusst an anderen anschlagsstellen als live, ich schlag generell anders an als live. Ich achte viel mehr auf nebengeräusche. Ich nutzt tricks um mitschwingende siaten zu verhindern (sockentechnik) ich stimme teils die saiten so um, das ein ton auch so klingt wie ich will (z.B. um leersaiten zu vermeiden)... Da muss jeder für sich selber sehen was er machen will oder auch muss. Ich hab einige Bands in studios gesehen und die meisten versagen einfach daran, das sie vorher nicht wussten worauf sie sich einlassen....
Wie immer: alles ist realtiv und so muss es auch gesehen werden. Für anfänger gilt im schnitt ncihts anderes als auch beim live Workshop von mir