[Guide] Bass im Studio abnehmen

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Also kurz für den Anfang:
Ich hab hier das Bassistenforum durchstöbert und die Recordingecke aber alles
was ich gefunden habe war, Bass Live aufnehmen und Bass-Drum... :-/
Ich poste das hier in der "Plauderecke" vielleicht passt es hierher, oder ein Mod
bitte so lieb sein und verschieben :)

Ich bin zwar selber kein Profi was das aufnhemen angeht, aber ich schreib einfach
mal wie ich das mache und machen würde, bezogen auf mein Equipment.

Also hier erstmal:

Ziele/Voraussetzung

Das Ziel soll sein, eine qualitativ gute Aufnahme für Bewerbungen bei z.B. Contests,
Festivals oder Labels, Booker etc, eben etwas einigermaßen repräsentatives zu bekommen.

Als voraussetzung haben wir einen Studioraum, ettliche Mikrofone zum Abnehmen,
Gutes Mischpult, Qubase, einen SVT-3 Amp, eine 610 HLF Box und einen Fender
Precision Bass. Gute Monitor Boxen am PC.
Das Pult braucht keine gute Soundkarte, da es über Firewire mit Qubase zusammenarbeitet.

Micropositionierung

Generell würde ich mit 4 Kanälen aufnehmen.
1. DI-Out hinten am Amp
2. Micro Positioniert in der Mitte des Radius einer Box
3. Die Reflex Öffnungen abnehmen
4. Raum Micro etwa 80 cm vor der Box

Amp Einstellungen

Den amp würde ich wie bei einem Live Auftritt einstellen,
meinen Sound einstellen, gegebenenfalls Lautstärke anpassen.
Die DI-Out kann man bei mir vor oder nach den Equalizer stellen,
ich lasse den sound nach dem EQ raus und ins Pult.

Pult Einstellungen
am Pult sollte der mischer natürlich den Input regeln,
eventuell störende frequenzen etwas rausdrehen, falls vorhanden
einen GUTEN kompressor dazuschalten.

Spielweise
Da ich ein ambitionierter Plecspieler bin werde ich bei aufnahmen auch
nicht davon ablassen ;) allerdings versuche ich für die aufnahmen etwas
gefühlvoller an das Thema des Songs angepasst zu spielen.

Die Aufnahme
Hier spalten sich manchmal die Geister, der eine ist dafür, den Song
auf einen Take zu spielen, die anderen stückeln das Lied und spielen
jeden Part einzeln ein, was dann zum schluss zusammengeschnitten wird.
Früher habe ich das in einem Take gespielt, aber diesmal werde ich
vermutlich das Stückeln anfangen, was natürlich eine detailfreudigere
Spielweise mit mehr Risiko zum vergreifen ermöglicht, weil es ja nur
kurze Teile sind die man neu aufnehmen muss.

Das Mischen
Mischen muss man individuell sehen, der Bass muss mit dem Schlagzeug
auf einer welle liegen, aber auch das ist geschmackssache.
Es muss ins gesamtkonzept des Songs passen und der Band gefallen.
Generell kann ich dazu sagen, versucht es vom sound her schon so gut
aufzunehmen, dass man nicht viel nachbearbeiten muss, außer lautstärke
anpassen und so weiter.
Lieber ein bisschen zuviel aufgenommen, als festzustellen, es war zuwenig.
(im Bezug auf anzahl der Micros, versionen bei einzelnen Parts, Klang, etc.)



So, ich hoffe das passt soweit und viele erfahrene Bassisten schreiben noch
Ihre erfahrungen dazu, dass wir hier einen ordentlichen Guide bekommen.
 
Eigenschaft
 
also meine besten erfahrungen waren: bass in ne schönen röhrenvorstufe (avalon:great:) und direkt ins pult. zusätzlich noch DI des Amps. Boxensound kann man zusätzlich noch machen, aber im DEMO Bereich, denke ich, dass man da kaum den Sound einer Box raushört ;) es sei denn man hat da wirklich ne Ampeg stehen oder so. Ausserdem, kommt es auch auf die Musikrichtung an. wenn du im Alternative Rock aufnimmst und der Gitarrist schön mit Micro alles was er über sein Framus Cobra Top + Box und Gibson Les Paul im Leadkanal einspielt denke ich, dass man kaum noch den Sound der Bassbox wahrnimmt. Und meiner Meinung nach, geht da bei einer Mikrofonierung im Demo Bereich oder Proberaumaufnahme einiges an Druck und Bässen sowie Tiefmitten verloren.

Das ist meine Meinung ;)

war 2 mal im Studio (da wurde nur über Röhrenvorstufe eingespielt) und sonst diverese Homercording und Demo Sessions ;)
 
Naja gut, ist halt die Frage was man als Demo sieht,
was für den einen die Demo, das für den anderen das Traumrecord.

Wie gesagt, über die DI geh ich ja auch, nur wieso nicht soviel
wie möglich ins pult jagen und aufnehmen (separiert natürlich)
und nachher wieder rausschmeißen, wenns nicht passt.

Das mit dem Gitarristen stimmt nicht ganz...
Ist eine Framus Panthera Custom mit nem Mesa Dual Rectifier
und eine Fender Signature mit einem Marshall TSL 2000 oder so ^^

Aber wieso soll man abstriche machen wenn man die möglichkeiten hat?
Das maximum der möglichkeiten aufgenommen ist doch besser als
nur ein paar sachen gut, und die die man nicht so hört, schlecht
(oder nicht alles ausgeschöpft) aufgenommen.
 
Also ich hab nur gehört, dass im Rock Bereich heutzutage Quatscht wäre Boxen aufzunehmen :gruebel: Und ich kann nur sagen, dass ich anfangs auch sehr sehr skeptisch war, aber ich war 2 mal vollends nur mit dem röhrenpreamp vollstens zufrieden (das waren übrigends 4 jungens von der deutschen pop-akademie, die da grade studieren ;) )

naja, also ich bin ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis :)

allerdings ist auch klar, dass sie nicht jeder für demos ne Avalon Vorstufe leisten kann :D von daher würde ich dann wohl auch DI oder Box nehmen! vermutlich würde ich noch gleichzeitig den Bass pur aufnehmen! dann hat man 3 Spuren, das sollte reichen ;) Meine Meinung :)
 
Hi,
also mit vielen Mircos aufnehmen kann man schon machen, obs allerdings was bringt...? Man muss eben sehr aufpassen, das man keine Phasenprobleme bekommt, denn dann erreicht man genau das gegenteil, was man mit den vielen Mics eigentlich erreichen wollte: keinen Fetten Basssound, sondern einen holen seltsam klingenden Sound.

Ach ja, wenn ihr Micros benutzt wäre es vielleicht noch ganz interessant zu wissen welche.

ich hab bei meiner letzten recording Session den Bass über DI und ein AKG D112 direkt an der Box aufgenommen. Da musste ich kurz ein wenig mit der positionierung rumprobieren, ging dann aber recht Poblemlos. Die beiden Signale würden dann noch im Verhältnis passend eingestellt und im Rechner noch durch nen leichten Compressor gejagt.

Zusätzlich noch eine DI-Box vor dem Amp hab ich mir auch schon überlegt, werde ich vielleicht nächstes mal ausprobieren, wobei ich eigenltich recht zufrieden mit meinem Basssound auf der Aufnahme bin, vor allem im Bandkontext.
 
Ich benutze ebenfalls ein AKG D112 und bin recht zufrieden damit...
 
Tendenziell würde ich auch sagen, je mehr Kanäle, desto mehr Soundmüll fängt man sich ein.

Super Sound hatte ich bei den letzten Aufnahmen mit der Kombi
- Line signal und
- Neumann Mikro ca 1 m vor'm Amp
Das ganze dann ca 2:1 gemischt (d.h. den direkten Ton mit etwas Amp angemischt) - Top!

Die Aunahme generell fahr ich am liebsten so:
1) Live aufnehmen, bei uns also Guit, Voc, Drum und myself. Drummer kriegt 'nen click ins Ohr.
2) So lange machen, bis der Drummer zufrieden ist.
3) Bass drüber bis der Bassmensch zufrieden ist
4) guit + voc + usw
Dann hat man "best of both worlds", sozusagen. Die Drumtracks sind nicht statisch auf's "leere Band" gespielt, d.h. die Rhytmik atmet. Aber der Rest der Band kann beliebig overdubben, bis es sitzt.

Achso ... und die Basics natürlich:
- Neue Saiten, am Vortag aufgezogen ....
- alle Saiteninstrumente benutzen *das gleiche* Stimmgerät

Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Tendenziell würde ich auch sagen, je mehr Kanäle, desto mehr Soundmüll fängt man sich ein.

Wie gesagt, rausschmeißen kann man immernoch zum schluss, aber is nur meine philosophie :D ^^

Achso ... und die Basics natürlich:
- Neue Saiten, am Vortag aufgezogen ....
- alle Saiteninstrumente benutzen *das gleiche* Stimmgerät

- Neue Saiten Ok, außer bei Flatwounds glaub ich ^^
- wieso das gleiche Stimmgerät? 440 Hz und gleiche Tonart reicht doch ^^
 
Also ich habe bisher auch die besten Erfahrungen mit DI & einem Mikro vor der Box gemacht, alles andere ist meiner Meinung nach im Amateursektor absoluter Spielkram.

Der nach viel, viel Arbeit vielleicht eine winzige Verbesserung am Sound bringt... :bad:

Wenn wir Proberaumaufnahmen machen, dann gehe ich Post-EQ vom Amp in das Interface.
Wenn man viel mit Zerre spielt, dann kann man noch überlegen ein sauberes und ein verzerrtes Signal zu nutzen um den Druck bei zu behalten, allerdings ist mein Effektboard bereits so ausgelegt, dass ich diese Möglichkeit praktisch (Achtung: Wortwitz!) on-board :)D) habe.
 
Darf ich mal ins blaue Fragen, wer schon in einem profesionellem studio unter der Aufsicht von produzent & techniker Bass eingespielt und abgenommen hat?

Weil hier wird übelst gemischt zwischem amateurrecordings gut hinbekommen, und profiaufnahmen.
Beides sind andere Welten und müssen anders behandelt werden.

Für eine Demoscheibe einen guten Bassound zu bekommen, ist anfürsich wirklich nciht schwer, nur viele machen sich es schwer indem sie profesionelle metoden zu kopieren versuchen ohne wirklich den sinn dahinter zu verstehen.
Man höre sich mal quer durch myspace. Da sind sind so viele grausame demos, wo der bass hörbar "kompliziert" abgenommen wurde...

Im Demobereich gibt es viel wichtigere Sachen, der größte Fehler hängt meistens vorm Amp, ja sogar vorm Bass :p

Als vergleichswert nehm ich einfach mal mich :p
Auf unserer Myspaceseite ist ein Demosong von uns drauf:
http://www.myspace.com/phyriaband

- Der Bass wurde NUR via DI-Out aufgenommen.
- Gitarren sind einfach Mikrophoniert
- Drums auch eher ein Live-Set
- Gesang über das relativ günstige AKG in einem recht schlecht klingenden Proberaum...

Das wars :p
Fürn Bass muss ich hier zugeben das das weder der Sound noch die Mixart ist, in der ich mitlerweile spiele, das hat sich während den albumaufnahmen etwas geändert. Das macht die Leistung auf dem Song aber nicht schlechter!

Bei Aufnahmen ist es schön, kleinlich zu sein. Auch bei so sachen wie Sound, aber dann muss man "Bass" auch verstehen.
Ein DI Signal lässt sich meisst schöner untermischen und besser bearbeiten. Um im Studio das via mic aufzunehmen muss man schon genau wissen wo man hin will und das ist NICHT genau der Live Sound!

Viel wichtiger als der ganze kram ist also, wie spiele ich im studio richtig ein ?!
Was muss ich vermeiden, was anders machen als bei normalem Spiel...

Für Demos unter Eigenregie gilt: Mit Di macht man nichts falsch, mit Mikro kann man eine ganze menge falsch machen,
was man aber dann erst zu spät bemerkt. Wer unbedingt ein Mikrosound haben will muss in einer zweiten spur auch das DI Signal aufnehmen. Optimal auch VOR dem Amp! Es gibt so viele gute vst amps die für demos völlig ausreichen und meisst besser klingen als jeder schlecht abgenommene Amp. Zudem laesst sich hier im nachhinein auch der EQ noch veraendern :)

PS: Bei den aktuellen Albumaufnahmen machen wir Gitarre und Bass via Reamping. Sprich es wird clean eingespielt, und am ende geht das ganze signal erst duch den amp, so das eim mixen der sound sogar noch am amp angepasst werden kann. In dem falle sogar noch nach den gesangsaufnahmen auf den gesang und auf alle instrumente abgepasst. Sofunktioniert das mit mikro natürlich richtig gut, da man da direkt das endergebnis hören kann :great:

Ich hab einfach zu viele schlechte Demos gehört, und vorallem zuviele Bands im studio gesehen die einfach versagt haben...
Das muss nicht jeder so machen. Vorbereiten ist das A und O. zu wissen wie man wo klingen will. Anschlagsposition etc. Das bringt mehr hamonie da rein als der teuerste Amp am bessten mikro :p

PS:
Da ich meine signatur grad nicht aendern kann. Da ihr ja jetzt alle den song kennt, knnt ihr gerne für uns Voten. Hier einfach PHYRIA klicken, captcha eingeben, fertig: http://www.muchstock.de/_bc_voting_2010/index.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Cervin hat recht. Am besten klingt's, wenn die Band gut spielt. ;)

Gruesse, Pablo
 
Cervin hat recht. Am besten klingt's, wenn die Band gut spielt. ;)

Gruesse, Pablo

stimmt :great:

Trotzdem:
Ich würde hier gerne noch einen Beitrag von jemandem hören, der sich gut mit dem Thema auskennt und/oder das vielleicht sogar beruflich macht :)

Denn "Guide" klingt für mich schon sehr nach Expertenwissen :D
 
Stimmt, Guide war vielleicht etwas viel gesagt ^^
Mehr Ratgeber oder so ^^

Wie gesagt, der thread lebt von verschiedenen meinungen ;)

Wo sind die Profis? :D
 
hm würde mich jetzt nich als profi bezeichnen, habe allerdings erfahrung mit professionellen studios...
also bei den letzten aufnahmen haben wir bewusst die einzelnen spuren reduziert und viel mit raummikrofonierung gearbeitet... das hat einen tollen "organischen" sound gezaubert.

den bass bspw. haben wir nur mit tube factor und orange 120 watt topteil in ne ampeg 810 gejagt. das wurde dann mit raummikros abgenommen. 2 stück meine ich.
alles andere klang schlechter ( d.i. und speaker gk 1001rb, di svt cl undsoweiter... ).

ein d.i. signal gibts zwar noch zus. tiefbass, klang bei uns jedoch nicht besser. auch nicht beigemischt.
 
Naja, es wird so sein wie immer. 3 Experten, 4 Meinungen.

Kommt ja auch noch ein bisschen auf die Musikrichtung an, ne? Abgesehen davon sollte man diese Fragen dann vielleicht nicht wirklich eher oder zumindest auch im Recording-UFO stellen? Wenn ich in ein Studio gehe, zahle ich eigentlich genau dafür mir um solche Dinge keine Gedanken machen zu müssen.

BTW, wir haben unsere letzten "echten"; Studioproduktion fast ausschließlich nur das D.I.-Box Signal für Bass verwendet. Das lief dann bei Bedarf über 'ne Amp-Simu oder auch nicht. Einmal stand nochmal ein Micro davor, aber inwiefern es dann im Mix mit dem D.I. gemischt wurde, kann dir unserer Tontechniker sagen.

Gruesse, Pablo
 
Also meiner Meinung nach kann man viele Sachen 1:1 aus dem "Wie nehme ich meinen Bass Live richtig ab?"-FAQ übernehmen...
 
Was muss man denn beim Spielen im Studio anders machen? Wir haben mal im Studio vom sae-Institut etwas aufgenommen, was ja schon sehr professionelle Möglichkeiten bietet. Dabei haben der Gitarrist und ich zusammen zur Drumspur eingespielt. Ich hab einfach sehr konzentriert darauf geachtet nix zu versauen und immer schön zu dämpfen, aber das wars auch eigentlich schon. Ich hab eine verzerrte und eine cleane Spur aufgenommen, beide DI.

Ich hatte aber auch etwas "red light" panik und hab etwas gehemmt gespielt und mich bei Fills usw eher zurückgehalten.

Ich würde euch zu gerne das Ergebnis präsentieren, aber leider hat der Typ mit dem wir aufgenommen haben, keine Zeit mehr gehabt das zu mischen, bevor er nen Job in nem schicken Studio bekommen hat. Und als er dann Zeit hatte, hat seine Freundin (über die wir ihn kannten) mit ihm Schluss gemacht und das wars dann mit den Aufnahmen. Die Band gibts auch nicht mehr... :(
 
Ich denke, den größten Fehler, den man in so einem Guide machen kann, ist zu raten, den Bassamp zu mikrofonieren!

Der Guide richtet sich schließlich an Leute, die noch keine Ahnung haben. Und wenn eben diese das mikrofonieren versuchen, kommt eh nix bei raus. Es ist nicht nur wichtig, dass das ganze gut klingt, sondern dass das nachher auch mit allen Instrumenten zusammen passt - und das muss man eben vorher hören. Und ich bin ehrlich, ich zähle mich nicht dazu.

Daher sollte man immer wieder predigen:

- 1 Aufnahmekanal: Das blanke DI-Signal (Pre-DI), das lässt sich am besten in dem Mix einpassen.
- 2 Aufnahmekanäle: Pre-DI + Post-DI (also NACH dem Preamp, dem EQ, usw.) -> Hier den richtigen Mix finden, meist ist Pre-DI doch am brauchbarsten
- 3 o. mehr Aufnahmekanäle: Pre-DI + Post-DI, und erst jetzt daran denken, ein Mikro in die Hand zu nehmen, am Pult irgendwelche EQ Anpassungen zu betreiben, einen Compressor gleich mit aufzunehmen usw.

Ich weiß, es klingt langweilig, aber ich habe selbst lange mit diesem Thema gekämpft und gebe nicht nur wieder, was ich irgendwo gelesen habe, sondern meinte das todernst! :evil: :eek:

In diesem Sinne - DI und gut! :)


PS: Nichts geht über eine geile Boxenaufnahme :D Aber das sollen dann doch lieber nur die Profis versuchen ..
 

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