Günstiger, guter fretless

  • Ersteller MikeMcFly
  • Erstellt am
Es gibt kaum Auswahl (besonders unter 1000 €)
Och, beim T gibt es 27 sofort lieferbare unter 1k€, und die Kleinanzeigen sind gerade auch nicht zu verachten.
Wenn die HB-Jaco-Kopien so ähnlich gut sein sollten, wie die HB-Js mit Gräten, dann macht man da wenig verkehrt.
 
Ich glaube ich hatte es erwähnt, keine HB und keine schwarzen, wenn du dann noch "sofort lieferbar" mit auswählst, bleiben 9 übrig, davon fallen wiederum 3 raus, weil sie eher rein akustisch sind, zwei, weil sie weiß sind (hatte ich nicht erwähnt aber mein P ist schon weiß) und einer ist ein shorty. Von den verbleibenden 3 ist einer ein B-Stock. Somit kann ich zwischen einem ESP und einem Ibanez (der zudem halbakustisch ist) wählen. Hast recht, das nenn ich mal Auswahl ^^
Bebraucht will ich vorher definitiv anfassen und er sollte nicht verbastelt sein... in erreichbarer, sprich sinnvoller Näche hätte ich da aktuell: 0 (einam abgesehen davon, dass ich bei den meisten Angeboten neu virziehe, weil nahezu genauso teuer)

Ja, ich mag auf hohem Niveau jammern. Aber dafür, dass ich bis zu 1000 Euro für ein Instrument ausgeben möchte, dass ich nicht einmal in semiprofessionellen Bereich einsetzen werde, ist das eine Menge Geld und da redet das Auge dann auch ein Wort mit. Wenn ich nun noch erwähne, dass es ursprünglich nur ein beliebiger Ersatz für meinen unbequemen P-Bass sein sollte und ich das Budget mit höchstens 300 Euro geplant hatte, kann man daran vielleicht erkennen, mit wieviel GAS ich auf meine Idee, dann doch lieber einen Fretless anzuschaffen, eingestiegen bin. Und leise hab ich auch schon Bässe für bis zu 1400 Euro angesabbert. Das Geld wäre da nicht das Problem, eher das wissen um den Unsinn, weil ich ja eigentlich nicht soo viel ausgeben will. Aber ich habs oben schon geschrieben, ich glaub ich hab da einen Knall und bin mir auch nicht sicher ob mir noch zu helfen wäre.

Bleibt zu erwähnen, dass ein Strecken des Budget auf 1400 Euro die Auswahl unter den oben genannten Parametern nicht einmal vergrößern würde, es bliebe bei der ESP und der Ibanez. Und ja, bei anderen Musikhäusern sähe es tatsächlich ähnlich aus.
 
Nur damit ich nichts mißverstehe: Das war doch jetzt ironisch gemeint, gell? :):whistle:
Nein, das mein ich genauso, wie ich es geschrieben habe.

Bleibt zu erwähnen, dass ein Strecken des Budget auf 1400 Euro die Auswahl unter den oben genannten Parametern nicht einmal vergrößern würde, es bliebe bei der ESP und der Ibanez. Und ja, bei anderen Musikhäusern sähe es tatsächlich ähnlich aus.
Groß ist die Auswahl bei "relativ" günstigen aber guten Fretless Bässen für meinen Geschmack auch nicht. Aber wenn Du bereit wärst, über die Grenzen ins Ausland zu schauen, dann gäbe es noch Alternativen.

Meinen »Sire Marcus Miller M7 Alder-4 BRB 2.0« habe ich bei Begnis in Bergamo in Italien gekauft.
Meinen Fretless »Sire Marcus Miller M7 Alder-4 FL TLB 2.0« habe ich bei Boutikazik in Vendin Les Bethune in Frankreich gekauft.

IMG_20230906_160035.jpg


Meinen »Yamaha TRBX604FM DRB« gab es zwar beim T, ich habe ihn aber deutlich günstiger bei Muziker in Bratislava gekauft.

Den Sire Marcus Miller M7 in Swamp Ash-4 FL NT EN, 4 Strings, bekommst Du, sofern er Dich interessiert, aktuell bei Global Audio Store in Frankreich für 1.029,-, er ist aktuell lt Homepage im Internet Store lieferbar. Den Sire Marcus Miller M7 Alder-4 FL BRS EN, 4 String, haben sie mit 739, - ausgeschildert, jedoch ist er auf Bestellung, also müsste man nachfragen, wie lange die Lieferzeiten sind. Ich habe bei Boutikazik nur ca. eine Woche Lieferzeit gehabt, ist also vertretbar.

marcus-miller-m7-alder-4-fl-brs-en.jpg

marcus-miller-m7-swamp-ash-4-fl-nt-en-bass-4-strings.jpg
 
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Ich glaube ich hatte es erwähnt, keine HB und keine schwarzen,
... stimmt, hatte ich aus den Augen verloren, die Farben auch. Sorry.
Ja, ich mag auf hohem Niveau jammern. Aber dafür, dass ich bis zu 1000 Euro für ein Instrument ausgeben möchte, dass ich nicht einmal in semiprofessionellen Bereich einsetzen werde, ist das eine Menge Geld
Viele Leute haben Autos für mehr Geld, die sie auch nicht professionell einsetzen ... (und auch nicht beherrschen...)
Unsinn, weil ich ja eigentlich nicht soo viel ausgeben will. Aber ich habs oben schon geschrieben, ich glaub ich hab da einen Knall und bin mir auch nicht sicher ob mir noch zu helfen wäre.
Ein FL ist ein spannendes Instrument, mein erster eigener Bass war auch einer. Falls es dir um das Spielen und das Spielgefühl geht, würde ich sehen, ob ich nicht doch über den Schatten springe, Ekelgefühle etc. überwinde und doch den günstigsten HB kaufe - und dann den Gebrauchtmarkt intensiv beobachten. (Fast alle meine Instrumente habe ich gebraucht gekauft, natürlich auch den Fretless..., da wusste ich sehr genau, was für einen ich wollte, und habe ca. 2 Jahre gesucht, allerdings in Vor-Internet-Zeiten.) Der Cheapo kann dann gehen und du hast schon Erfahrungen sammeln können, was beim Kauf des "Wunschinstruments" vielleicht besser ist, als kompletter Fretless-Newbie zu sein.
 
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  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Userwunsch
Ich glaube ich hatte es erwähnt, keine HB und keine schwarzen,
Ich hab mal die Gelegenheit gehabt einige Zeit in L.A. zu verbringen und hab d in diversen Läden herum gestöbert um mir einen Bass zu besorgen. Ich hab ja auch so meine Vorlieben was die Farbe und Marke angeht. aber letztendlich ist es Musicman Stingray 5 (*) in Knallorange (die Farbe is alles andere als meine Lieblingsfarbe) geworden, einfach weil der extrem gut klang. Der Sunburst daneben klang bei weitem nicht so gut. Seither mach ich die Augen zu wenn ich ein Instrument anteste damit nur die Ohren und Finger entscheiden ob ich es mag oder nicht. Es ist ja schon auch ohne derlei Vorgaben schwierig genug ein brauchbares Instrument zu finden.
aber das ist halt mein Zugang dazu.

(*) der war damals neu zu einem recht günstigen Preis da drüben zu haben. Inklusive Einfuhr usw, kostete der mich nur so um die 950€. Bei uns haben die schon damals um die 2.600€
 
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...

Viele Leute haben Autos für mehr Geld, die sie auch nicht professionell einsetzen ... (und auch nicht beherrschen...)

Ein FL ist ein spannendes Instrument, mein erster eigener Bass war auch einer. Falls es dir um das Spielen und das Spielgefühl geht, würde ich sehen, ob ich nicht doch über den Schatten springe, Ekelgefühle etc. überwinde und doch den günstigsten HB kaufe - und dann den Gebrauchtmarkt intensiv beobachten....
Ich fahre seit über 10 Jahren meinen Volvo und bin gerade glücklich, dass er noch einmal TÜV bekommen hat :)

Ich habe generell nichts gegen HB aber wenn ich mir da was aussuche lande ich beim Harley Benton HBZ-2005FL NT Deluxe Series und bin auch sofort wieder bei über 300 Euro. Der sieht zwar toll aus, aber leider ist mir bei dem Preis das Risiko zu groß. Für um die 200 würd ich ihn wahrscheinlich sogar bestellen.

Ich hab mal die Gelegenheit gehabt einige Zeit in L.A. zu verbringen und hab d in diversen Läden herum gestöbert um mir einen Bass zu besorgen. Ich hab ja auch so meine Vorlieben was die Farbe und Marke angeht. aber letztendlich ist es Musicman Stingray 5 (*) in Knallorange (die Farbe is alles andere als meine Lieblingsfarbe) geworden, einfach weil der extrem gut klang. ...
Hab gerade ernsthaft drüber nachgedacht mal für ne Woche rüberzufliegen, mir die Stadt anzuschauen und ganz nebenbei nach einem Bass zu schauen. Urlaub hätte ich noch genug, allerdings würden die Reise kosten vermutlich mein Budget sprengen :) Wenn es das Orange ist, was ich vor meinem inneren Auge hab, dann fänd ich den sogar schon wieder schön. :) Aber du hast recht, in erster Linie muss man darauf zurecht kommen und damit zufrieden sein. Das ist mir eigentlich auch immer sehr wichtig. Beim dem Bass jetzt, spielt aber das Aussehen eine zusätzliche Rolle. Wenn ich ihn sehe, möchte ich ihn gleich in die Hand nehmen wollen und dann, dann natürlich sollte er sich auch so anfühlen wie sich ein brauchbarer Bass anfühlen sollte. Schwarz oder weiß wären da wenig motivierend für mich. Ich hoffe das ist nachvollziehbar und ich bekomme hier nicht zu sehr den Diva-Stempel aufgedrückt :)
 
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Ich fahre seit über 10 Jahren meinen Volvo und bin gerade glücklich, dass er noch einmal TÜV bekommen hat :)

Ich habe generell nichts gegen HB aber wenn ich mir da was aussuche lande ich beim Harley Benton HBZ-2005FL NT Deluxe Series und bin auch sofort wieder bei über 300 Euro. Der sieht zwar toll aus, aber leider ist mir bei dem Preis das Risiko zu groß. Für um die 200 würd ich ihn wahrscheinlich sogar bestellen.
 
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Ich fahre seit über 10 Jahren meinen Volvo und bin gerade glücklich, dass er noch einmal TÜV bekommen hat :)
Ich bin bei allen Punkten auf deiner Seite - mein Mercedes ist bald 13 und ich hab ihn dann auch bald seit 10 Jahren.
Ich habe generell nichts gegen HB aber...
HB ist für mich kein ethisches Investment, sondern nur billiger Konsum. Das sollten Instrumente nicht sein. (Wundere mich nicht über die hohe Zahl der B-Ware Angebote.)
Beim dem Bass jetzt, spielt aber das Aussehen eine zusätzliche Rolle. Wenn ich ihn sehe, möchte ich ihn gleich in die Hand nehmen wollen und dann, dann natürlich sollte er sich auch so anfühlen wie sich ein brauchbarer Bass anfühlen sollte. Schwarz oder weiß wären da wenig motivierend für mich. Ich hoffe das ist nachvollziehbar und ich bekomme hier nicht zu sehr den Diva-Stempel aufgedrückt :)
Jedes Instrument muss das ausstrahlen, dass ich es nicht nur anfassen und spielen möchte, sondern es auch ansehe und mich drüber freue, es zu haben. Das ist eine absolute Herzensangelegenheit :geek:, die bei unvorsichtiger Herangehensweise auch schon mal mehr kostet, als ich geplant habe :giggle:.
 
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@rw : Welches Publikum? Ich würde mich icht als Bühnenreif betrachten. Ich würde mich am Bass eher als Anfänger betrachten.:)

@Michael Scratch : Der Preisnachlass reisst es jetzt nicht wirklich raus. Aber immerhin 5 Euro unter 300 ;)
 
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Nein, das mein ich genauso, wie ich es geschrieben habe.
Pardon, dann hatte ich das mißverstanden :embarrassed:.

Ich gebe zu, mein erster Precision (eine gute Pearl-Kopie aus den frühen 80ern mit Erlenkorpus und dickem Hals, bis auf die schwachbrüstigen PUs qualitativ wohl ähnlich gut wie die Tokais) kam mir auch kopflastig vor, ich meinte immer, ich müsse den Hals mit der linken Hand stützen. Aber irgendwann hatte sich das Problem, ich weiß auch nicht warum, erledigt, und seither empfinde ich die P- und J-7ender als ergonomisch angenehm.

Wenn ein Bass wirklich zur Kopflastigkeit tendiert - dann scheint es mir der Warwick Thumb zu sein, zumindest bestimmte Bau-Epochen. Ich liebe meinen 2004er heiß und innig ob seines wunderbaren Klangs - aber die Bespielbarkeit könnte wahrlich besser sein. Dagegen sind meine J's und P's allesamt eine Labsal.
 
Vielen lieben Dank für Eure Kommentare und Meinungen zu dem Thema. Ich habe heute Über Kleinanzeigen einen kaum gebrauchten, eigentlich neuen Marcus Miller V5 zu einem guten Kurs erworben. Eigentlich bin ich skeptisch, was gebrauchte Instrumente angeht, aber hier war der Kontakt super net und ich konnte den Bass vor Ort besichtigen. Was soll ich sagen, dafür, dass ich das erste mal einen Bundlosen in der Hand hatte war ich gleich schockverliebt. Das hatte ich lange nicht mehr bei einem Instrument.
Zum Bass selber, er ist in der Farbe Natur, verfügt über eine neuen Satz LaBella Saiten und ist ein Traum, was die Bespielbarkeit angehet. Der Klang ist im Gegennsatz zu meinem alten Squier ein absoluter Traum und so traumhaft bespielbar, dass ich das Gefühl habe, ich würde ihn schon eine Ewigkeit spielen. Wie gesagt, das erste Mal ein Fretless und ich fühl mich gleich darauf zuhause. :)
 
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P- und J-Bässe sind globig, schwer und kopflastig.
Wenn ich dich so lese, gehörst du zu denen, die keinen Knall haben. :D

:prost:
Endlich mal jemand, der das auch so sieht ^^

In Läden fasse ich alles, wo "Fender" draufsteht, gar nicht mehr an. Was i.d.R. die Hälfte des Bestandes ist :ROFLMAO:

Mich wundert, warum J-Bässe den Ruf haben, dünne, zarte Hälse zu besitzen. Das gibt es heute in zigfach ergonomischer.
 
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Ich liebäugle gerade auch wieder damit, einen bundlosen Bass anzuschaffen - und stelle auch fest, dass das Angebot in der Preisklasse bis 1500 EUR nicht gerade groß ist.

Jetzt habe ich Thomann mal drum gebeten, mich zu benachrichtigen, wenn alle drei der Bässe, die in meiner engeren Auswahl sind, im Laden anspielbar sind. Im Moment haben sie mehr oder weniger längere Lieferzeiten (aber ich habe es auch nicht sonderlich eilig):

Cort B4 FL - HPZ

Ibanez SRF700-BBF

Ibanez SRD900F-BTL

Gibt es denn Leute hier, die einen oder Bässe besitzen oder angespielt haben und etwas dazu sagen können?
 
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Hm, ich habe, seit ich in den 80ern angefangen habe, noch nie einen fabrikneuen Bass gekauft. Die waren mir für das, was sie boten, immer zu teuer - für dieselbe Kohle bekam man gebraucht was Besseres.

Ich schmeiße nur als Beispiel noch mal den oben schon verlinkten 2003er Warwick F.N.A. Jazzman in die Debatte. (Nein, mein einstiger Gedanke, ihn zu verticken, hat sich definitiv erledigt ;)). Den habe ich vor gut zehn Jahren für schlappe 700 Ocken bekommen. Ein 1a-Fretless für Pop und Ähnliches.

Sonst kenne ich leider keine grätenfreien Warwicks (außer einem 1988er Thumb NT, den ich mit EMGs gruselig schlecht fand), aber da gibt es im Streamer- oder ähnlichen Bereich für 1.500 bestimmt feine gebrauchte Sachen.

Man muß halt ein bißchen suchen, was zu finden, was einem gefällt, aber das lohnt sich auf jeden Fall.

Und was oben die Unklarheit über zarte Fender-J-Hälse betraf: die sind je nach Bauepoche verschieden ausgefallen. Letztlich würde ich nach dem Klang gehen und darauf zählen, daß man sich an die eine oder andere Un-Ergonomie auch schnell gewöhnt.
Zur Illustration: Der Hals meines (bundierten) 2004er Warwick Thumb NT ist zusätzlich zur Kopflastigkeit ergonomisch eine mittlere Katastrophe (da fühlt sich der übelste Fender besser an) - aber der Klang ist so phänomenal gut, daß ich mich an ihn schon automatisch gewöhnt habe.

Und ich weiß noch, daß mir ganz am Anfang meine Precision-Kopie auch kopflastig vorkam. Das war sie aber de facto gar nicht (ebensowenig wie meine heutigen Kopien) - sondern es lag einfach an meiner mangelnden Übung. Teilweise wohl auch reine Konditions-Geschichten links im gesamten Armbereich.
 
Bundreinheit musst du nicht testen, ob der Hals gerade ist, kannst du sehen, über den Klang entscheiden die Ohren, Mechaniken kann man für wenig Geld tauschen.
 
Und wo schaust Du nach gebrauchten (außer über kleinanzeigen.de)
Einige kamen über das bekannte Auktionshaus, andere über das bekannte Kleinanzeigenportal.
Klar - ich hätte reinfallen können. Habe durchgängig Glück mit den Dingern gehabt.

Gut - ich habe meistens Paddel gekauft, von denen ich vorher wußte, daß sie grundsätzlich sehr gut sind (Warwick Thumb, Squier JV, Vigier Passion III 5 cordes).
Da hätte ich dann nur noch reinfallen können, wenn sie in schlechtem Zustand gewesen wären. Da habe ich mich eben auf den "Ruf" der Verkäufer verlassen.
Vor dem Kauf antesten konnte ich nur einen Squier JV und einen Vigier-Arpège-III-Fretless.

Komplette "Blindflug"-Käufe waren nur der Warwick FNA Jazzman fretless - bei dem ich einige Zeit brauchte, um zu kapieren, wie gut er ist - und der Vigier Passion: Wenn man über 30 Jahre Viersaiter spielt, muß man sich an einen Fünfsaiter erst mal gewöhnen :whistle:.
Das hat eine Weile gedauert - dafür kann der Bass aber nichts. Grundsätzlich ist das Instrument super (y) und bekam direkt bei der ersten Probe von den Mitmusikern "gute Kritiken" ;). Auch vom Zustand her entpuppte sich dieses 1989er Exemplar direkt nach dem Auspacken als einwandfrei.

Einziger Fehlkauf war ein neu gekaufter E-Kontrabass, der aber auch auf unterstem Preisniveau angesiedelt war. Da konnte man nicht mehr erwarten. Ich habe ihn nach zehn Jahren (oder so) weiterverkauft.
 

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