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ich weiß zwar nicht, was das mit dem Thema zu tun hat, aber hier: http://www.youtube.com/watch?v=B5Co-R5NTF8&feature=related
Und ich fang jetzt mit Sicherheit nicht noch an zu diskutieren, dass jedes Holz signifikant anders klingt. Der andere Kram macht meinen Nerven schon genug zu schaffen. Ich denke außerdem nicht, dass dieser allseits bekannte Fakt überhaupt zur Diskussion steht. Geh doch mal in den Gitarrnladen und probier die Sachen aus.
Zunächst mal danke für den Link... klingt dünn... vermutlich wie unverstärkt nur lauter... Aber viel wichtiger... Warum ignorierst du meinen Hauptpunkt und gehst ausgerechnet darauf ein?
Ich muss da "Das Nichts" irgendwie zustimmen, wenn er schreibt:
Patill, du fügst dich richtig gut in die Reihe derer ein, die einfach nicht einsehen können, dass sie mal nicht zu 100% richtig liegen: Du nimmst dir Argumente her, die aus deiner Sicht angreifbar wären, während du die mit dem meisten Gewicht mal einfach ignorierst. ...
Wenn du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest, hättest du vermutlich nicht zweimal so seltsam auf Einzelsätze in meinen Beiträgen geantwortet... Wenn ich deine Antworten in den Beiträgen #24 und #28 so lese, wundere ich mich schon... Vielleicht liest du meine Beiträge (# 20, 23 und 26) nochmal aufmerksam und schreibst mir, wo ich falsch liege, damit ich noch etwas lernen kann.
Ansonsten schon einfach deine Nerven und lass es...
Aber um nochmal zu versuchen es zu verdeutlichen, was ich meine:
Quelle: Wikipedia:
Solidbody ist eine Bezeichnung für E-Gitarren und -bässe, deren Korpus im Gegensatz zu akustischen Gitarren keinen Resonanzkörper hat, sondern der zum größten Teil aus massivem Holz besteht. Vorteil dieser Bauweise ist die Unterdrückung von Rückkopplungen, da ein massiver Korpus in weit geringerem Maße auf Schallschwingungen reagiert als ein hohler Korpus. Weiter ist ein klarer elektrischer Klang und eine längere Ausschwingdauer angespielter Saiten (Sustain) Folge der massiven Bauweise. Ein Nachteil ist der Verlust des reinen akustischen Klangs.
Das ist, was ich herauszuarbeiten versuchte... Der Korpus (und damit das Holz) spielt eine indirekte Rolle, in dem bestimmte Frequenzen der Saitenschwingung mehr "geschluckt"/gedämpft werden als andere...
Und zum Thema "signifikante Klangwirkung des Holzes"... Eine Klangwirkung des Holzes bestreite ich ja nicht komplett... Ich denke nur, das es da eher um Nuancen und vielleicht gewisse Tendenzen geht, aber jedes Instrument einzeln betrachtet werden muss (Manche nehmen das nichteinmal richtig wahr oder es wird durch andere Dinge überlagert und verfälscht, so dass es nicht so deutlich isoliert als Merkmal herausgestellt werden können)... Als Beispiel hatte ich mal folgendes Review gelesen:
http://www.suntune.de/instrumente/fender-lite-ash.htm
Zum Thema:
Fragt doch statt irgendwelche Forenuser oder Händler (die Sachen verkaufen wollen) mal eure Gitarrenbauer, was Sinn macht (meiner sagt, ich wiederhole es: 1 - 2x pro Jahr Lemon Oil, aber nicht zu viel, um das Griffbrett nicht aufzuweichen; normalerweise nur ein Mikrofasertuch (max. etwas feucht) zum abwischen der Gitarre nach dem spielen (mit sauberen Händen))... Alles andere gerät in den Verdacht, einfach nur Zeug verkaufen und Geld verdienen zu wollen... Viel mehr Sinn würde es vermutlich machen, z. B. grundsätzlich auf die Lagerung der Instrumente und die Feuchte in der Wohnung (v. a. bei akustischen Instrumenten) zu achten...
Ist aber nur meine Meinung... hört ja sowieso keiner darauf, der irgendwelche diffusen Ängste um sein Instrument hat...