P
Patill
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.12.12
- Registriert
- 24.05.10
- Beiträge
- 897
- Kekse
- 1.016
Das Nichts, man sieht, dass du dich mit Schwingungen und Resonanz nicht auskennst. Möglicherweise wäre es besser du erkundigst dich über google.
Und die Saiten schwingen je nach Holzart anders. Oder ist dir noch nciht aufgefallen, dass es verschiedene Hölzer gibt, die komplett verschieden klingen? Mahagoni, Ahorn, Erle, Esche, Palisander, Schlangenholz, Zeder...alle klingen anders, und zwar deutlich hörbar. Dass du also meinst, dass "nur" die Schwingungen der Saiten in Ton umgewandelt werden zeigt, dass eine größere Bildungslücke vorliegt.
In der Regel ist ein Hals nicht verleimt sondern einteilig. Diese "Regel" ist recht neu und ist auf Ersparnisse in der Halsproduktion zurückzuführen. Drei kleine Teile Holz sind billiger als ein großes, des Weiteren sind die Hälse durch die Verleimung bei weitem stabiler (weshalb auch ich diese Hälse bevorzuge). Klanglich sind einteilige Hälse unübertroffen.
Der nichts zur Sustainminderung beiträgt. Der Halsstab ist nicht aus Gummi und dämpft keine Schwingungen. Im Gegenteil breing er zusätzlich Masse mit.
Es geht hier nicht um die Masse des Öls sondern um das sich in den Kapillaren befindende Harz, welches die Schwingungsübertragung verringert.
Wieder hat das mit äußerst geringen Mengen Öl nichts zu tun. Und im Bezug auf Messbarkeit, es gibt jemanden (Paul Reed Smith), der schon Tests mit Hälsen gemacht hat. Einteilige, verleimte, 22 frets, 24 frets. Und er bekam Ergebnisse. Wobei sich die 22/24 Frets Ergebnisse als subjektiv herausstellten.
Du scheinst nicht zu verstehen. Das Zitrüonenöl verharzt nicht im Gitarrenhals, es bleibt flüssig. Das Olivenöl verharzt und stopft die Poren mit fester Gummimmasse zu.
Der Lack ist aber kein derartiger Schingungsdämpfer wie das verharztes Öl ist. Es geht hier lediglich um Vorzüge vor einem unlackierten Hals (Spielgefühl und Klang). Seinen Gitarrenhals mit verharzenden Ölen zu behandeln hat ncihts mit Vorzügen zu tun, es macht den Hals schlichtweg kaputt.
Bitte versuche nicht das Rad neu zu erfinden, es hört sich von hier so an als hättest du auch die ganze Zeit Olivenöl benutzt. Verharzende Öle haben in Griffbrettern nunmal nichts verloren, und zwar seit jeher.
Bei der E-Gitarre werden die Schwingungen der Saiten in Ton gewandelt (nicht die des Korpusses oder gar Halses)
Und die Saiten schwingen je nach Holzart anders. Oder ist dir noch nciht aufgefallen, dass es verschiedene Hölzer gibt, die komplett verschieden klingen? Mahagoni, Ahorn, Erle, Esche, Palisander, Schlangenholz, Zeder...alle klingen anders, und zwar deutlich hörbar. Dass du also meinst, dass "nur" die Schwingungen der Saiten in Ton umgewandelt werden zeigt, dass eine größere Bildungslücke vorliegt.
Ein Hals besteht i.d.R. aus mehreren verleimten (!) Holzteilen und -schichten, von denen das eigentliche Griffbrett eine geringe Masse einbringt
In der Regel ist ein Hals nicht verleimt sondern einteilig. Diese "Regel" ist recht neu und ist auf Ersparnisse in der Halsproduktion zurückzuführen. Drei kleine Teile Holz sind billiger als ein großes, des Weiteren sind die Hälse durch die Verleimung bei weitem stabiler (weshalb auch ich diese Hälse bevorzuge). Klanglich sind einteilige Hälse unübertroffen.
im Hals befindet sich meist gar noch ein gespannter Stahlstab
Der nichts zur Sustainminderung beiträgt. Der Halsstab ist nicht aus Gummi und dämpft keine Schwingungen. Im Gegenteil breing er zusätzlich Masse mit.
die Menge des Öls, die tatsächlich einzieht, bewegt sich im Bereich weniger Milligramm
Es geht hier nicht um die Masse des Öls sondern um das sich in den Kapillaren befindende Harz, welches die Schwingungsübertragung verringert.
die Unterschiede, die diese äußerst geringen Mengen Öls in der Flexibilität des Griffbretts ausmachen, sind auf den Hals bezogen wahrscheinlich kaum noch messbar
Wieder hat das mit äußerst geringen Mengen Öl nichts zu tun. Und im Bezug auf Messbarkeit, es gibt jemanden (Paul Reed Smith), der schon Tests mit Hälsen gemacht hat. Einteilige, verleimte, 22 frets, 24 frets. Und er bekam Ergebnisse. Wobei sich die 22/24 Frets Ergebnisse als subjektiv herausstellten.
ob es nun das Öl einer Zitrusfrucht, oder Olivenöl ist, ist bei einer Messung wahrscheinlich noch viel weniger wahrnehmbar
Du scheinst nicht zu verstehen. Das Zitrüonenöl verharzt nicht im Gitarrenhals, es bleibt flüssig. Das Olivenöl verharzt und stopft die Poren mit fester Gummimmasse zu.
es gibt auch lackierte Griffbretter, deren Lack geschätzt etwa das 10fache der Masse des eingezogenen Öls ausmacht (und entsprechend die Eigenschaften weit mehr verändert)
Der Lack ist aber kein derartiger Schingungsdämpfer wie das verharztes Öl ist. Es geht hier lediglich um Vorzüge vor einem unlackierten Hals (Spielgefühl und Klang). Seinen Gitarrenhals mit verharzenden Ölen zu behandeln hat ncihts mit Vorzügen zu tun, es macht den Hals schlichtweg kaputt.
Bitte versuche nicht das Rad neu zu erfinden, es hört sich von hier so an als hättest du auch die ganze Zeit Olivenöl benutzt. Verharzende Öle haben in Griffbrettern nunmal nichts verloren, und zwar seit jeher.