Gregor Hilden verpackt eine Gitarre

[Paruwi]

Druck (Kraft auf einer Fläche) wäre ja die Ursache für die Biegung. Aber wenn es zu keiner Biegung kommt, weil der Kopf gestützt wird, dann hätten wir ein Kräftegleichgewicht, die Auflagereaktion mit der Gleichgewichtsbedingungen (GGB) wäre hier =Null. Druck von oben und Unterstützung von unten (als Lager, also -F), da bricht IMO nichts. Ohne Unterstützung des Kopfes ja (dann kein -F), aber da der Kopf von unten gestützt wird (so ja die Ausgangslage), führt das zu keinem Bruch.

Vergiss den ganzen Formel-Shice und denke mal logisch nach....
vielleicht helfen die Bilder....

Und im Koffer ist der Kopf ja unterstützt

Nein !

oder liegt er so frei, das er sich biegen kann?

Ja - da bei meinen Koffern (und den meisten anderen auch) der Hals aufliegt und nicht der Kopf

 

[TE335]

Nein !...

Der Kontext dieser Diskussion ist doch das Video, in dem der Kopf unterstützt und gepolstert wird, so dass er eben nicht mehr brechen möge, weil er unterstützt wird. Ohne zusätzliches Zeugs stimme ich dir aber zu.

 

[crazy-iwan]

Ich halte deine Annahme für nicht plausibel.

die jetzt aber nichtmal DHL erreichen sollte

 

[Paruwi]

in dem der Kopf unterstützt und gepolstert wird, so dass er eben nicht mehr brechen möge, weil er unterstützt wird.

Unterstützung = hart
Polsterung = weich

 

[TE335]

Unterstützung = hart
Polsterung = weich

Mit einem 'und' dazwischen. Muss ja nicht immer 'xor' sein, oder?

 

[benny barony]

Vielleicht sollte man sich das vom Fietsverkäufer abgucken? Die Verpackung für den nächsten Versand nicht vom örtlichen Musikalienhändler sondern aus der Papiertonne bei Media Markt/Saturn.

"Amerikanische Kurierfahrer sind nicht gerade zimperlich, was Fahrräder betrifft. Irgendwann mussten wir einsehen: Jedes vierte Rad kommt defekt beim Kunden an.[...]
Wir hatten eigentlich fast schon beschlossen, das USA-Geschäft aufzugeben. Aber dann sagte plötzlich mein Bruder ...
... "Lasst uns einen Fernseher auf die Verpackung drucken?"
Genau.
Und dann?
Innerhalb kürzester Zeit gingen die Reklamationen in den USA um 80 Prozent zurück."
https://www.sueddeutsche.de/panorama/fahrrad-fernseher-usa-1.4318821