Gitarristen unter sich: kühles Verhältniss?

Mhh, also im Moment jamme ich manchmal (jaja^^) mit Flowerking und wir verstehen uns ziemlich gut :) posen brauchen wir nicht, das ist auch der Musik, die wir machen, eher abträglich. Ich teile die Meinung von einigen hier, ich denke auch dass eine gut Rhythmusgitarre wesentlich anspruchsvoller sein kann als ne Lead.
Natürlich gibt es immer Typen, die sich in den Vordergrund spielen und unbedingt auf dicke Hose machen müssen, ich kenn da leider auch so ein paar Spezialisten. Umso angenehmer sind dann Gitarristen, die Rhythmus und Lead spielen können und die genauso spielen, wie es der Song erfordert und nicht alles mit ihrem Gedudel kaputtmachen, die auch mal straight Rhythm spielen können. So was hats leider nicht immer... Aber mit Reinhardt(Flowerking) jamme ich gerne :great:
 
Ist das jetzt schlimm, wenn ich jetzt sage, das ich dazu auch noch Sänger bin?:D
Also in meiner jetzigen Band zwar eher weniger, aber in anderen war ich schon als Sänger, Rhythmus - und Solo Gitarrist zugleich unterwegs gewesen!:D
Achtung jetzt kommts! Und ich mache bei dem Guitar-Battle mit!!!!!:eek::eek::eek::D

Jetzt mal im Ernst, ich komme eigentlich mit jedem gut aus. Warum soll das bei Gitarristen anders sein? Da hab ich noch nie schlechte Erfahrung mit gemacht.
Wenns bei manchen Zwischenmenschlich nicht klappt, dann hat das eher weniger mit der Gitarre zu tun. Mit den Gitarristen die ich/mich kenne/n, komme ich bis sehr gut aus.

Vielleicht hab ich ja bis jetzt, einfach nur Glück gehabt!!!:D
 
also ich kenn das auch
selbst gitarristen die echt nicht so toll sind
meinen sie hätten ahnung und machen andere gitarristen runter
"guck ma was der nur für einfache chords spielt, das könnte ich schneller"
da denk ich mir nur :screwy: gehts noch
das sind meist solche spacken die noch nicht mal einen einzigen song geschrieben haben aber sagen "das könnte ich locker nachspielen"
es kommt doch auf die kreativität an nicht auf irgendwelchen poser scheiß
ich finde wenn man die melodien die man im kopf hat umsetzen kann ist man n guter gitarrist
egal ob man besonders sauber oder schnell oder bla spielt

bei bassisten und drummer ists echt n bissle entspannter
jedenfalls was ich so kenne
 
Ich kenne nicht viele Gitarristen aber die meisten Musiker die ich kenne sind Gitarristen^^ Und 2 andere wollen es werden aber haben nicht genug Diszipline es zu lernen. Ich habe mit den Gitarristen keine Probleme. Liegt entweder dadran das ich nicht gut spielen kann. Die Gitarristen Sagen mir aber da was anderes. Sie geben auch nicht an oder sagen das sie besser sind als andere. Das tu ich auch nicht und darum habe ich wahrscheinlich keine Probleme mit ihnen weil ich nicht überheblich bin und die anderen auch nicht. Ich hoffe das ändert sich auch nicht. Das kann auch sein das es in einer Band anders aussieht weil sie Angst um ihren Platz in der band haben und zeigen müssen das sie besser sind. Weil es gibt mehr Gitarristen als Bands. Und irgend wie ist jeder dritte oder jeder zweite Musiker ein Gitarrist. Ein Richtig guter Gitarrist muss nicht schnell sein oder so. Er muss Gefühle mit der Gitarre vermitteln können. Es sollte Spielen und gleichzeitig singen können und sollte auch ohne aufs Griffbrett zu gucken spielen können. Außerdem braucht er auch ein Richtiges Rhythmus Gefühl. Das ist sehr wichtig.
 
Es sollte Spielen und gleichzeitig singen können

das seh ich nun überhaupt nicht so... ich kann nämlich überhaupt nicht singen :D aber trotzdem würde ich sagen dass ich den dreh raus hab wie man gitarre spielt (wie ich eingangs erwähnt hab bin ich nich der solofreak).


also ich hab nochma nachgedacht und bin der meinung dass es soviele assigitarristen gibt weil es eben allgemein viele gitarristen gibt und wenn man jetzt unterstellen würde dass unter uns menschen eine gewisse anzahl an posersäuen wohnt ist die chance bei der anzahl an gitarristen doch ziemlich groß dass da welche bei sind. logisch oder? :p

und zum thema der gitarrist schreibt die meisten songs:
nunja bei rifforientierter musik zählen die riffs eben viel und dass da dann meistens gitarristen ankommen is ja relativ logisch, da drummer sich eher auf beats konzentrieren. von bassisten hör auch selten dass sie songs schreiben mir fällt da auf anhieb nur einer ein der son songschreiber ist und das is steve harris von maiden aber sonst.... achja ich mein jetzt nich solobasissten marke billy sheehan ;)
 
Ich hatte (und habe) das große Glück, dass mein Axt-Partner in crime einer meiner besten Freunde ist. Keine Ego-Probleme, kein Stress, nur jede Menge Spass am *zusammen* Krach machen. Der Rest der Band ist lediglich von der Lautstärke genervt.


Genau so gehts mir auch....und alle anderen sind genervt!:D
 
und zum thema der gitarrist schreibt die meisten songs:
nunja bei rifforientierter musik zählen die riffs eben viel und dass da dann meistens gitarristen ankommen is ja relativ logisch, da drummer sich eher auf beats konzentrieren. von bassisten hör auch selten dass sie songs schreiben mir fällt da auf anhieb nur einer ein der son songschreiber ist und das is steve harris von maiden aber sonst.... achja ich mein jetzt nich solobasissten marke billy sheehan ;)

wir basser sind dann halt für die texte zuständig^^

zum thema: also die meisten gitarristen die ich kenne sind unterinander nett..meistens.....

nur wenn eben unser aller liebling meint, er is so viel besser weil der reiche papi ihm ne nette 2000 euro klampfe gekauft hat...nya.....

leute, seit nett zueinander. wir brauchen euch noch als unterstützund für die bass-parts :D :p
 
@jive
Ironie ist immer schwer zu verstehen daher frage ich nach und stelle was richtig^^
Mit meiner Aussage
Es sollte Spielen und gleichzeitig singen können
meine ich nicht das das der Gitarrist gut singen soll sondern das er sich beim spielen mit der stimme was anderes machen kann. also 2 dinge gleichzeitig können. Singen egal ob gut oder schlecht und Spielen.
Oder hast du meine Aussage mit absicht falsch verstanden?^^

Gruß Fox
 
@jive
Ironie ist immer schwer zu verstehen daher frage ich nach und stelle was richtig^^
Mit meiner Aussage
Es sollte Spielen und gleichzeitig singen können
meine ich nicht das das der Gitarrist gut singen soll sondern das er sich beim spielen mit der stimme was anderes machen kann. also 2 dinge gleichzeitig können. Singen egal ob gut oder schlecht und Spielen.
Oder hast du meine Aussage mit absicht falsch verstanden?^^

Gruß Fox

*klick*
ob dus glaubst oder nicht, ich habs nicht absichtlich falsch verstanden :D
aber jetzt ergibt das auch mehr sinn :p
die aussage kann ich dann schon unterstützen :great:
 
Sagen wir so, ich bin selbst kein allzutoller Leadgitarrist (Nicht technisch oder vom vibrato her würd ich sagen, sondern einfach von dem was ich spiel, gefällt mir selber nicht. Deswegen spiel ich, wenn ich soli spiel, vorzugsweise von anderen Leuten komponierte soli), aber ich kann von mir selbst sagen dass ichn ganz gutes Rhythmusgefühl hab und mir die ein oder anderen guten Riffs einfallen.


Aber was ich HASSE ist wenn andere Musiker unsauber/schlecht getimt spielen und einen dann angiften weil man sie drauf aufmerksam macht . . .



Ist übrigens ein Grund warum ich Randy Rhoads, Zakk Wylde, Dimebag, Steve Stevens etc. so total geil finde: Die ham alle klasse riffs geschrieben und dazu saugeile soli gespielt. Klar, es gibt immer welche die schneller oder technisch versierter sind (z.B. Paul Gilbert . . . wobei, der hat auch saumäßig geile riffs gemacht :D ), aber die waren richtig kreativ, die haben markante(!) riffs geschrieben die man auch in 20 Jahren noch sofort wiedererkennt.

Wenn man die heutigen 08/15 meddlkoa riffs nimmt, dann sind die eigentlich alle gleich, also rein am riff kann man meistens garnicht festmachen wer das jetzt ist, trifft auch auf die ganzen "16el bei 230bpm gepalmmutete E-saite"-bands von anfang 80s zu. Ich mein, ich steh da total drauf, aber ohne gesang, bass und drums isses schwer zu sagen "das is der und der song!"



Öhm , was das mim thema zu tun hat? Keine ahnung :D Aber ich versteh mich wunderbar mit gitarristen die kreativ sind aber die nicht gleich eingeschnappt sind wenn einem deren musik nicht gefällt.
Das Gegenteil davon hab ich halt auch schon viel zu oft erlebt :kotz: Und dann werd ich auch selbst grantig, da kenn ich dann nix mehr, auch wenn ich normalerweise total lieb bin :)
 
Jo, is mir auch schon aufgefallen, dass das bei vielen so ist. Das Verhältnis zu nem Kumpel von mir hat sich auch etwas verändert (ich will nicht verschlechter sagen), seit ich angefangen habe Gitarre zuspielen. Mittlerweile haben wir zusammen ne Band und akzeptieren unsere musikalische Vorlieben.
 
. von bassisten hör auch selten dass sie songs schreiben mir fällt da auf anhieb nur einer ein der son songschreiber ist und das is steve harris von maiden aber sonst.... achja ich mein jetzt nich solobasissten marke billy sheehan ;)


Also folgende fallen mir spontan dazu ein :)

- Gene Simmons (Kiss)
- Sting (ehem Police)
- Mark King (Level 42
- Jim Crichton (Saga)
- Phil Lynett (Thin Lizzy)
- Bootsy Collins (..Freak ;) )
- Paul Mc Cartney (den stell ich jetz nicht weiter vor...)
- Roger Waters (Pink Floyd)
- Babydaddy (Scissor Sisters)
- Joey DeMaio (Manowar)
 
Hi,

also bei mir und meinem Gitarristen ist das Verhältnis eigentlich ganz gut. Wir teilen uns die Soli, d.h. in einem Lied spiele halt ich das Solo und in nem anderen spielt er es. Oder in einem Lied spielt er die ganzen Melodien während des Liedes und ich spiele dafür das Solo in dem Lied.
Rhythmus ist mir aber auch sehr wichtig, dass der gut rüberkommt.

Zum Thema direkt: Ich habe auch immer das Gefühl, dass sich E!-Gitarristen an gleichgesinnten messen müssen wer jetzt besser ist und den größeren Penis hat :D
Ich denke das liegt einfach in der Natur des Mannes, der sein Revier verteidigen muss, da es ja viele Gitarristen auf der Welt gibt... umso größer ist der Wettkampf ums "überleben".

MfG,
Jeff
 
Ein Gitarrist muss erkenne wo er gut ist oder nicht. Wenn man bei mir sagt das hört sich noch unsauber an oder schlecht weiß ich dann meistens schon bevor er es mir sagt.^^ Ich muss noch viel üben. Kritik kann ich in dem sinne gut vertragen weil ich weiß das ich noch was machen muss. Ich weiß aber nicht wie es aussieht wenn ich glaube in irgend was gut zu sein und dann mir jemand sagt das ist schlecht.^^ Mein richtig Großer Nachteil ist, dass ich Rhythmisch schlecht bin. Ich weiß. Das ist das wichtigste. Aber ich habe nicht gesagt sehr schlecht. Etwas habe ich. Und bei ich merke das sich das bei mir langsam entwickelt. Dafür bin ich in Schnelligkeit und Technik besser. Genau das was man am ende lernen sollte. Naja. Irgend wann macht es Poff und ich kann dann gut Gitarre spielen^^

Das Mit den Instinkten ist interessant! Diese Theorie unterstütze ich. Aber irgend wie finde ich diesen Kampf mit der Gitarre ums Überleben besser als mit irgend welchen Waffen!
 
Aufjedenfall!, Geht meistens auch weniger blutig aus^^

Das Problem mit den Gitarristen Rivalitäten hab ich bisher nur geringfügig gemerkt.
In der Band wo cih spiele sind wir auch 2 Gitarristen, beste Freunde seit der 1sten Klasse ;)
Er nimmt Unterricht, ich nicht, und irgendwie liegt mir das rhytmische (hab das erste mal in ner Grundschule am Schlagzeug gesessen und war total überrascht was ich da denn hinbekommen hab) Und in einem Lied spiel ich auch Schlagzeug....egal, ich weiche ab^^.
Was ich damit sagen will ist, dass man am Anfang lieber das macht was einem am besten liegt, so kommts dann erstma zur Rollenverteilung Rhythmus/Lead GItarrist.
Mittlerweile lern ich aber immermehr Sachen die so Richtung Soli etc. gehen, und natürlich wächst dann acuh das Bedürfniss das gnaze einzubringen.
Mancher würde jetzt erwarten, dass der Leadgitarrist etwas sagt wie "Schrabbel du ma deine Akkorde, das is mein Gebiet" oder "Hallo? Das soll n Solo sein? Üb erstmal!"
Ganz anders! Er hört sich das ganze an, sagt seine Meinung dazu, gibt Tips :) ich will zwar trotzdem lieber Rhythmus spielen, aber das eine soll ja das andere nicht komplett ausschliessen^^.

Anderer Fall:
Neulich auf nem Gig kam n fremder Gitarrist auf mich zu, schaut sich mein Effektboard an und erzählt was er davon er benutzt. So kamen wir in n ganz lockeres Gesprächg über Effekte und Settings. Haben uns super verstanden!

Der einzigem Gitarrist den ich kenne der sonen Revierschaden hat is n ziemlicher Freak. Im Jugendzentrum finden manchmal Jam Sessions statt, 4 Leute stehen da, spielen was zusammen, er geht dazu und fängt an da irgendwelche Jazzsoli zu spiele (alles andere ist in seinen Augen "viel zu einfach" und Niveaulos :screwy: )
Das is ja erstmal schön und gut. Aber der gute spiel in vollkommen anderen Tonlagen, und auch nach somanchen Hinweisen weigert er sich was passendes zu spielen.
Die Folge
Der Junge saß am Ende ne halbe Stunde alleine auf der Bühne und dudelte vor sich hin.

Ich finde das kann der lieber zuhause machen
volldepp:mad:

Naja, das ist aber wie gesagt n Ausnahmefall gewesen^^
 
Löwe;1907288 schrieb:
Also folgende fallen mir spontan dazu ein :)

- Gene Simmons (Kiss)
- Sting (ehem Police)
- Mark King (Level 42
- Jim Crichton (Saga)
- Phil Lynett (Thin Lizzy)
- Bootsy Collins (..Freak ;) )
- Paul Mc Cartney (den stell ich jetz nicht weiter vor...)
- Roger Waters (Pink Floyd)
- Babydaddy (Scissor Sisters)
- Joey DeMaio (Manowar)

vielen danke für diese friendly and helpful aufklärung :great:


@chaosblack

also mir wäre sowas ja megapeinlich:
einfach inner falschen tonart zu spielen :( zum glück passiert das net so oft :rolleyes:

und so über das gitarrespielen leute kennen lernen is auch immer wieder cool.
da entdeckt man erstmal wie viele musiker in einer stadt sind :D
ich bestimmt die hälfte der leute die ich jetzt kenn über die musik kennen gelernt und versteh mich mit allen blendend, obs nun gitarristien drummer oder basser sind
 
tach,
in letzer zeit hab ich, durch meine bemühungen in eine band zu kommen, mehrere gitarristen kennengelernt. hab mit jedem kurz real gesprochen und dann nochmal länger über icq, wobei ich mit einem schon desöfteren gespielt hab.
dabei is mir eines aufgefallen: alle gitarristen haben sich recht kühl und geradezu abweisend gegenüber anderen gitarristen verhalten. :eek: (darunter auch mir gegenüber)
das hat mich dochschon irgendwie hart getroffen, da sich z.B. die sowieso schon selten auftretenden bassisten eigentlich alle gut verstehen, selbiges gilt für die sänger.
ist das jetz nur zufall oder habt ihr ähnliches beobachtet?
kommt das vllt. daher das es einfach zuviele gitarristen gibt und jeder "angst" haben muss nicht in eine band aufgenommen zu werden?:confused:

tja - was soll ich zum thema sagen!

REcht hast du - ich kenn ich mal selbst bekanntlich am besten und wenn ihc mit anderen Gitarristen zu sammen bin, dann bleib ich auch kühl - und warum das ganze?

Potentielle Konkurrenz! nicht mehr und nicht weniger!

Dabene gibt es natürlich ausnahmen: ZB Spielen ien paar gute Freunde auch Gitarre und mit denen versteh ich mich gut und tausche auch Tips usw. aus!

Aber fremde Gitarristen? Da beißt man auch bei mir auf Granit!

Ich versuche ständig besser zu sein usw ....

Warum das bei Bassisten nicht so ist, kann ich nur vermuten - denn men Bassist beispielsweise ist so ein gutmütiger lockerer Mensch, der niemanden hassen kann - deswegen spielt er auch Bass ... Bass ist einfach ein freies Instrument und spielt sich easy.

Eine Gitarre ingegen muss man jahrelang bearbeiten und da kann man getrost auf Konkurrenz verzichten!

Naja - meine Meinung! - Sorry :p
 
tja - was soll ich zum thema sagen!

REcht hast du - ich kenn ich mal selbst bekanntlich am besten und wenn ihc mit anderen Gitarristen zu sammen bin, dann bleib ich auch kühl - und warum das ganze?

Potentielle Konkurrenz! nicht mehr und nicht weniger!

Dabene gibt es natürlich ausnahmen: ZB Spielen ien paar gute Freunde auch Gitarre und mit denen versteh ich mich gut und tausche auch Tips usw. aus!

Aber fremde Gitarristen? Da beißt man auch bei mir auf Granit!

Ich versuche ständig besser zu sein usw ....

Warum das bei Bassisten nicht so ist, kann ich nur vermuten - denn men Bassist beispielsweise ist so ein gutmütiger lockerer Mensch, der niemanden hassen kann - deswegen spielt er auch Bass ... Bass ist einfach ein freies Instrument und spielt sich easy.

Eine Gitarre ingegen muss man jahrelang bearbeiten und da kann man getrost auf Konkurrenz verzichten!

Naja - meine Meinung! - Sorry :p


das seh ich nun mal überhauptnicht so... meine gitarrespielenden kumpels sind zwar ne kategorie für sich aber ich würde in nem fremden gitarristen niemals konkurrenz sehen (mal davon abgesehen das ich sowieso unrausschmeißbar inner band spiel :D)
und es kommt doch auch mehr darauf an wie jemand so persönlich drauf ist als wie er gitarre spielen kann. natürlich is klar dass ich lieber mit fortgeschrittenen zusammspiel ala mit anfängern, aber sobald jemand ein bestimmtes level hat bei dem er halt schon gitarre spielen kann ohne für jeden griffwechsel erstmal eine minute auf dem griffbrett die finger zu sortieren reichts doch. und dann würde ich auch lieber mit einem spielen mit dem ich mich verstehe als mit sonem megagott oder so...
ich selber würde mich nie inner band bewerben (falls es mal soweit sein sollte :D) wo ein ständiger konkurrenz kampf herrscht oder son assigitarrist (oder auch bassist oder drummer oder sänger) dabei ist...
außerdem käme so einer nich in meine band. dann doch lieber nen sympatischen kerl mit dem man gerne musik macht

so langsam hab ich glaub ich echt alles gesagt was mir einfällt :D
in diesem sinne:
reingehaun und ongerockt
 
so langsam hab ich glaub ich echt alles gesagt was mir einfällt :D
in diesem sinne:
reingehaun und ongerockt

ja ich seh das auch nicht so eng - wie es vllt oben rüberkam ...

es geht - wie du shcon sagtest - um symphathismus ... wenn ich den giatrristen so als mensch nett finde, dann macht mir das nichts aus, wenn er besser ist als ich -

doch wenn ich jemadnen eben nicht genau genug kenne und der spielt mich in grund und boden, werden wir kiene freunde werden, weil das mein altes Ego nicht verkraftet!

eine schwäche von mir? untolerant? gut - wenn ihrs so haben wollt!

naja - kommt zum glück nicht allzu oft vor - vllt 1x in 2 jahren, dass mit ein gitarrist aufn A***** geht!

in diesem sinne schließe ich mich dir an: reingehaun und ongerock!^^
 
naja, eigentlich stimmt das schon mit den Gitarristen, sobald zwei zusammen in der Band sind die halbwegs auf dem gleichen Niveau spielen gibts ein wenig Hahnenkämpfe um die "schöneren" Songteile. Das musst nicht unbedingt das Solo sein, aber in den meisten Fällen triffts zu.

Allerdings hängts für mich auch davon ab welche Songs man spielt.
Ich denke immer noch voller Grausen an die Zeit in der ich Nena covern musste und so schreckliche Keyboardsoli/fill ins auf der Gitarre abbilden, da haben sich beide Gitarristen davor gedrückt und die Münze hat entschieden wer in den sauren Apfel beissen muss. Bei Gary Moore - Over the hills hätten wir uns dagegen fast drum geprügelt :rolleyes:.

Ist aber insgesamt mehr ein Phänomen das sich auf elektrischen Rock/Pop in weitestem Sinne bezieht, bei allen unplugged Projekten gabs sowas nie nach meiner Erfahrung nie, das war immer völlig entspannt, obwohl auch da beide Soli gespielt haben. Seltsam. Ich glaub ich konzentrier mich wieder darauf :D
 

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