Gitarrensound für Gigs ohne PA?

  • Ersteller Chris-A
  • Erstellt am
Oh, schön, dass es langsam wieder in die ursprünglichen Bahnen gelenkt wird. Auch wenn es durchaus ganz witzig war, aber die Frage war ja, wie man im schlimmsten Fall der Fälle - Punk im kleinen Club / JUZ etc. ohne PA (ausser Voc) - noch das Beste rausholen kann.
Bitte gebt mir noch ein paar Tips für diesen Worstcase, falls ihr das schonmal durchgemacht habt.
Uns steht folgendes Equipment zur Verfügung: ziemlich laute(r) Drums(Drummer), Git: 100W Top + 412 oder 50W 112 jeweils Röhre, Bass 100W + 115 (glaube ich).

So'ne Situationen hat man alle Nase lang:redface:, egal ob JUZ, Geburtstage oder Hochzeiten.
Da erspart man sich natürlich weitestgehend die Abnahme der Backline. Aber es kommt natürlich auf die räumlichen Gegebenheiten an. Wie groß/hoch ist der Raum, Bühne höher als der Flur etc,pp.

Prinzipiell würde ich sagen, zwei 50 Watt Röhren reichen lockerst für die Gitten, die Drums hörst Du dann wahrscheinlich eh nur noch laut, wenn die Crash und Ridebecken scheppern. Snare, Toms und Bassdrum gehen in einem vollen Raum recht schnell unter. Das begrenzt deren Pegel automatisch.
Problematisch könnten die schwächlichen 100 Watt des Bassamps sein, das ist wahrlich nicht viel Bumms für den Tieftöner.

Mein Vorschlag wäre, einen ordentlichen Soundcheck (richtet Euch nach dem Schwächsten, in diesem Falle wohl dem Basser) und geht noch nicht an die Grenzen.
Positioniert einen halbwegs versierten Hörer in der Mitte des Raumes während des Konzertes in den ersten 3-4 Nummern. Dieser kann Euch in den Spielpausen kurz vom Bühnenrand den ein oder anderen Tipp geben, wer mehr Pegel braucht etc.

(Den ersten Reihen werden wahrscheinlich eh die Ohren bluten, während die Leute hinten nur seltsames Geschepper bei zivilem Pegel erwartet. Dafür gibt's halt PA)

Ansonsten schließe ich mich goldtop an. Sinnig anfangen, Reserven bereithalten. Lieber leiser, dafür mit Dynamik spielen, als hau drauf mit Soundbrei. Laut kann jeder, Dynamik ist das Zauberwort (darfst Du gerne Deinem Drummer ausrichten).


beste Grüße und toi,toi,toi,


Oliver
 
richtet Euch nach dem Schwächsten, in diesem Falle wohl dem Basser

das ist bei uns genau umgekehrt

wir müssen uns immer nach dem Lautesten richten, das ist der Drummer der nicht leiser spielen kann. Bass und Gitarren kommen da locker mit.
Meistens ist es dann aber sehr laut, gab aber noch nie probleme deswegen.
OK. das sind dann aber schon sehr kleine Lokale.

und wenn es größer wird, nehmen wir das Schalgzeug ja sowieso extra ab.
 
das ist bei uns genau umgekehrt

wir müssen uns immer nach dem Lautesten richten, das ist der Drummer der nicht leiser spielen kann. Bass und Gitarren kommen da locker mit.
Meistens ist es dann aber sehr laut, gab aber noch nie probleme deswegen.
OK. das sind dann aber schon sehr kleine Lokale.

und wenn es größer wird, nehmen wir das Schalgzeug ja sowieso extra ab.

Da hast Du prinzipiell recht (auch, wenn es ein Armutszeugnis für den Mann hinter der Schießbude ist), aber wenn dem 100 Watt Transenamp des Bassers die Puste ausgeht und dieser nicht mehr zu hören ist, bzw, nur noch fiese Transenzerre in den Raum streut, ist der Ofen aus. Bei Bassamps kann man einfach nicht genug Leistung haben, da die Frequenzen eben diese Leistung so tierisch fressen. Zwischen Gitte und Bass herrschen andere Gesetze.

Wenn in meiner Neoswingband der Gitarrero seinen 22 Watt Deluxe Reverb aufbläst, komme ich am Kontrabass mit meinem 150 Watt Ampeg nicht mehr hinterher (wobei das auch ein Problem der Darmsaiten ist. Die "schwimmen" halt mehr als der präzise Ton von Stahlsaiten).

Greetz,

Olli
 
ich bin mal auf Samstag gespannt, da spiel ich mit meiner Band auf nem Geburtstag und bis jetzt scheint es, als hätten wir nur unsere kleine mini-PA ausm Proberaum, nur für Gesang

wird bestimmt lustig -.-
sollten wir uns da auch nach dem Schlagzeug richten?
Equipment sieht wie folgt aus: cube-60, 25W Röhrenamp, 65W Bass (Ibanez Soundwave), ein recht gutes und lautes Schlagzeug von Tama und, hehe en behringer Miischpult + 2 19" behringer Schrottgeräte durch ein "Soundsystem" mit 2x30W oder so =)

Ich werd morgen vllt nochmal vorschlagen, dass wir ne bessere PA mieten^^
Weiß jemand wieviel das kostet (muss nix besonderes sein, sollte nur mithalten können :D ) bzw. ne Alternative?

Wir hatten schonmal Gesang durch Bassamp versucht^^ Ist zwar laut, klingt aber noch schlechter als die Behringer-Kacke.
Durch meinen Amp würde es wahrscheinlich auch schlecht klingen (Greenbacks =); dumpf / grün^^) und durch den Cube vermutlich viel zu grell, und richtig einstellen via Mischpult hatte bis jetzt auch nich wirklich funktioniert -.-

Bin für alle brauchbaren Tips dankbar
 
PA mieten, kostet je nach Größe 80-120€ und da hast du dann was vernünftiges.
Gruß Harry
 
naja, ne brauchbare pa bekommste für ca. 250 bis 300 euros

und da empfiehlt es sich doch langfristig eher, wenn alle innen topf schmeissen und man sich eine eigene kleine anlage kauft.

sowas hier: http://www.musik-schmidt.de/Peavey-Audio-Performer-Pack.html

ist für den angestrebten zweck genau das richtige. die gitarren und der bass können (nur zur besseren verteilung des sounds, dann ists auf der bühne auch wieder etwas leiser) da auch noch mit drüber laufen und ich denke mal, dass die einwandfreie sprachverständigkeit bei sonem gig sowieso keine rolle spielt.

wir haben 2 Behringer Aktivboxen mit nem 15er speaker + horn als übungsraum PA. dazu ein mischpult mit 18 kanälen und wir hatten das setup so auch schon bei clubgigs dabei. SUPER!
das ganze wurde jetzt noch durch die gleiche box (nur mit 12er plus horn) als floormonitor für den sänger ergänzt und evtl. kommt noch ein zweiter monitor dazu.

mehr braucht man für diese dimensionen nicht (und wir hatten die anlage noch nicht mal halb offen)
und für das geld bekommste definitiv nichts besseres (nicht mal gebraucht).
die 12er boxen kosten grad mal 235 euros, liefern aber pro box 400 watt ;)

und nebenbei....
wir nehmen drums und alle amps selbst bei clubgigs mit nur 50 mann publikum ab. die amps selbst sind nur als bühnenmonitor für uns gedacht. das ergebnis ist ein sehr präsenter und aufgeräumter sound, egal wo man in dem laden steht. selbst auf dem örtchen hört man noch alles sehr differenziert und es bluten auch niemandem die ohren;)
 
sollten wir uns da auch nach dem Schlagzeug richten?
Equipment sieht wie folgt aus: cube-60, 25W Röhrenamp, 65W Bass (Ibanez Soundwave), ein recht gutes und lautes Schlagzeug von Tama und, hehe en behringer Miischpult + 2 19" behringer Schrottgeräte durch ein "Soundsystem" mit 2x30W oder so =)

Ich werd morgen vllt nochmal vorschlagen, dass wir ne bessere PA mieten^^
Weiß jemand wieviel das kostet (muss nix besonderes sein, sollte nur mithalten können :D ) bzw. ne Alternative?

In der Aufzählung fehlt (mir) irgendwie ein Monitor, denn vermutlich wird sich der Sänger beim Singen gerne hören wollen. Ihr Könntet natürlich die PA Boxen ein wenig nach hinten stellen, dann ist aber fraglich, wie man den Gesang vor der Bühne hört.
Lautstärkenmässig nach den Drums richten (bezüglich Lautstärke am schwersten zu beeinflussende Tonquelle) scheint sinnvoll, kommt aber ein bißchen darauf an, ob euere PA den Gesang laut genug bekommt, ohne dass es zerrt.

Zum PA-Leihen: keine Ahnung, vielleicht fragt ihr mal ne befreundete Band mit ner größeren PA, denn eine semiprofessionnelle PA zu mieten macht wahrscheinlich für ne Party vom finanziellen Aufwand her wenig Sinn (ich schätze jetzt mal so ins Blaue ca. 200 Euro ohne Anspruch auf Genauigkeit)

TheMystery
 
Zuletzt bearbeitet:
@pat.lane:
Ist das dein Ernst?

Die Mietpreise für PA-Equipment bewegen sich normalerweise im unteren einstelligen Prozentbereich (regional verschieden) des Anlagenwerts, rechne mal nach, was du demnach für eine Anlage für 250€ bekommst und vergleiche das mit deiner Empfehlung!

Und bei dem Peavey-Pack von einer langfristigen Investition zu sprechen, halte ich auch für sehr gewagt, Powermischer sind extrem unflexibel und der hier enthaltene passt von der Leistung mal überhaupt nicht zu den Boxen.
Wenn man kaufen will, fängt es bei 300€ pro (Aktiv)Box an.
 
@pat.lane:
Ist das dein Ernst?

Die Mietpreise für PA-Equipment bewegen sich normalerweise im unteren einstelligen Prozentbereich (regional verschieden) des Anlagenwerts, rechne mal nach, was du demnach für eine Anlage für 250€ bekommst und vergleiche das mit deiner Empfehlung!

Und bei dem Peavey-Pack von einer langfristigen Investition zu sprechen, halte ich auch für sehr gewagt, Powermischer sind extrem unflexibel und der hier enthaltene passt von der Leistung mal überhaupt nicht zu den Boxen.
Wenn man kaufen will, fängt es bei 300€ pro (Aktiv)Box an.

naja, wir sprechen von ner punk schülercombo.

in münchen musste für ne brauchbare PA an einem Abend 250 steine auf den tisch des hauses legen. diese brauchbare Anlage wird für nen Geburtstagsgig aber überdimensioniert sein, also warum sollte man sich dann nicht gleich eine übungsraum-taugliche klein-PA zulegen? und da muß man nicht gleich mit professionellen maßstäben rangehen, denn da muß man dann schon ordentlich asche lassen...

das verlinkte Peavey-Set erfüllt seinen zweck als Proberaum-Gesangsanlage sehr gut . die leistung ist so bemessen, dass man auch nen raum für 50 bis 100 leute gut (und im rahmen der lärmschutzverordnungen) beschallen kann. ausserdem ist das bundle ausbaufähig. wenn man sich später ein vernünftiges mischpult und ein paar leistungsstärkere aktivboxen zulegt, kann man das kleine teil immer noch als Übungsraum-PA einsetzen oder fürs monitoring verwenden.

und mit deinen 300 eusen liegste wohl auch etwas hoch....
die Behringer-Aktivboxen, die wir haben gehen für 235 (die 12+1) bzw. 249 (15+1) Neupreis her und taugen wirklich was. druckvoll, laut genug und sehr gute sprachverständlichkeit. reicht für nen clubgig bis 200 Personen locker aus. das mischpult von unserem basser (profess. tontechniker) ist obendrein noch verdammt gut und umfangreich.... also was will man mehr.
 
also monitore haben wir keine :D
wir waren es bis jetzt eigentlich gewohnt über vorhandene PA zu spielen, ham noch nie was eigenes gebraucht.

Und da wir Proberaum einfach alles so einstellen, dass jeder alles hört, war es bis jetzt noch nicht nötig Monitore zu kaufen.

Naja vielleicht kaufen wir uns demnächst ne PA, wenn wir dann Richtung Winter vermehrt Clubgigs haben, aber halt erst dann, weil im Moment viele Open Air's mit vorhandener PA anstehn :)
 
Gut, dann haben wir da wohl einfach unterschiedliche Ansprüche.
Ich würde nie eine Anlage empfehlen, die für eine mit 220W angegebene Box nur 50W bereithält, da hätte ich Angst um die Hochtöner.
Die 300€-Grenze wirst du im PA-Unterforum noch des öfteren finden, die Behringer-Boxen, die ich bisher gehört habe, konnten mich absolut nicht überzeugen.

Versteh mich nicht falsch, wir proben selber mit einem Behringer-Keyboardamp für den Gesang. Aber das würde ich niemals empfehlen. Eine Empfehlung heißt bei mir, "würde ich auch so machen, denn so geht es sicher" und nicht "wir machen es, weil das halt da war, geht gerade so, man muss aber wirklich leise spielen etc (weiter Einschränkungen).

Um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Man sollte besonders auf seinen Sound auf Achse achten. Also mal hören, wie es direkt vor der Box klingt. Und dann eben Höhen rausnehmen, aber keinen Bass dazudrehen! Denn sonst wird der außer Achse viel zu dominant.
 
In einem Punkt muss ich Saul rechtgeben. So ein paar Boxen sind schnell weggeschleppt die kommen auf sonnen Rollwagen und dann werden die halt bis zur Bühne geschoben und dort halt, dann zu zweit hoch geschleppt. Ich hab für Gigs auch 2 Stacks die ich unterschiedlich eingestellt hab und die zusammen einen perfeckten Sound ergeben.
 
Tja soviele Stacks muss man aber erstmal haben ;) Und wenn mans schafft sich für 200-300€ ein Fullstack zu kaufen nur das es ein Fullstack ist und laut ist... ist man mit nem kleinen Amp, dafür ein guter, auch live ohne Abnahme, besser aufgehoben.

Vielleicht auch ein Combo mit offnen Gehäuse, das verteilt den Schall besser im Raum und macht keine Schneise wie mit einer 4x12 Box
 
Gut, dann haben wir da wohl einfach unterschiedliche Ansprüche.
Ich würde nie eine Anlage empfehlen, die für eine mit 220W angegebene Box nur 50W bereithält, da hätte ich Angst um die Hochtöner.
Die 300€-Grenze wirst du im PA-Unterforum noch des öfteren finden, die Behringer-Boxen, die ich bisher gehört habe, konnten mich absolut nicht überzeugen.

Versteh mich nicht falsch, wir proben selber mit einem Behringer-Keyboardamp für den Gesang. Aber das würde ich niemals empfehlen. Eine Empfehlung heißt bei mir, "würde ich auch so machen, denn so geht es sicher" und nicht "wir machen es, weil das halt da war, geht gerade so, man muss aber wirklich leise spielen etc (weiter Einschränkungen).

Um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Man sollte besonders auf seinen Sound auf Achse achten. Also mal hören, wie es direkt vor der Box klingt. Und dann eben Höhen rausnehmen, aber keinen Bass dazudrehen! Denn sonst wird der außer Achse viel zu dominant.

das hat nichts mit unterschiedlichen Ansprüchen zu tun.
meine letzten großen Bands hatten ne PA mit 32 Kanalmixer, getrennte Endstufen für subs und hochtöner, frequenzweichen, siderack etc. mit über 5000 watt (die amis hatten 10 KW, aber die müssen ja immer übertreiben:D)
für nen clubgig braucht man einfach nicht mehr, und nachdem die boxen ihren zweck mehr als erfüllen (und dabei noch massig leistungsreserven haben) find ich sie wirklich empfehlenswert. unser basser ist wie gesagt professioneller tontechniker und die boxen ausgesucht und besorgt. ich vertrau dem da einfach mal blind und bin ehrlich gesagt selbst positiv überrascht was für den kleinen preis da an leistung geboten wird. am geldbeutel wäre es jedenfalls nicht gescheitert, wir wollen eigentlich ne HK Audio Lucas anschaffen.

für uns hat das setup einfach nur nen gewaltigen vorteil:
wir haben was brauchbares für den übungsraum und können unsere clubgigs selbst beschallen, sprich wir sparen die kohle für den verleiher (die kosten für die boxen haben wir jetzt nach 2 auftritten drin). bei größeren geschichten brauchen wir nur die front-PA mieten, monitoring können wir selbst abdecken.

für alle größeren Events wird PA gestellt, oder der Verleih entsprechend in der Gage berücksichtigt, also brauchen wir da nix großes oder professionelles für teuer geld einkaufen.

und.....

sollte wirklich mal wat kaputt gehen, (auch wenn wir zufrieden sind, das risiko ist halt immer da) dann sind nur 250 taler den bach runter und nicht 400 für die baugleiche Mackie-Box (die behringer ja einfach nur nachgebaut hat, sollte man fairerweise vielleicht auch erwähnen)

außerdem bleiben die wenigsten bands ewigkeiten zusammen. wenns zum split kommt und das equipment verteilt oder bandmitglieder ausgezahlt werden müssen, ist der kleine betrag ohne schmerzen stemmbar
In einem Punkt muss ich Saul rechtgeben. So ein paar Boxen sind schnell weggeschleppt die kommen auf sonnen Rollwagen und dann werden die halt bis zur Bühne geschoben und dort halt, dann zu zweit hoch geschleppt. Ich hab für Gigs auch 2 Stacks die ich unterschiedlich eingestellt hab und die zusammen einen perfeckten Sound ergeben.

achja?:rolleyes:

dann poste doch mal bilder von deinen beiden stacks;)
die antworten, die du bislang so von dir gegeben hast, lassen zumindest nicht drauf schließen:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, nichts für ungut ;)
Schon OK.

...aber einfach nicht schön das Bild find ich.. im Wald, dann fehlt, die logischerwieße wirklich richtige 4x12er.. .. und mir gings einfach auf den Nerv das Bild zum 3. mal, zum 2. mal im Thread zusehen
Kann ich nachvollziehen. Ab ner gewissen Häufigkeit nervts schon. Und es fehlt, halt die wirklich richtige 4x12er. (Schade eigentlich)

Den Sinn von so Dingern kenn ich schon,

Das glaub ich dir.
Ich dachte mir halt nur, das es bestimmt auch Leute gibt die diesen "Gag" halt nicht kennen, und daher meine Ausführungen.

Mit sonnigen Grüssen
O-Tix
 
wir lösen das eigentlich auf 2 einfache Arten:

Entweder wir nehmen einen kleinen 4-8 Kanalmischer und hängen ihn vor einen der Kanäle der PA oder
ich spiele mit 2 1x12 Boxen: 1x offene HK für die breite Abstrahlung in den Raum so dass jeder in den Genuss des Gitarrensounds kommt und 1x geschlossene engl 1x12. Also kleines Besteck in jedem Fall, das trotzdem die Schwächen umgeht,
vg meikii
 
Also kleinere Gigs können doch eg ohne Probleme ohne PA gespielt werden. Ging doch früher auch, jahrzehntelang.

In der Canned Heat Biographie zb. wir das Setup des Gitarristen beschrieben.
1200W Röhren Amp Sonderanfertigung und daran 8 Boxen mit je 2*15" Lautsprechern.

Und die haben damit sicher ordentliche große Locations beschallt.
Da flattern die Hosenbeine :D
 
also sowas in der richtung?

1900.jpg

Crate BV600H mit zwei 16x12'' Boxen

:hail::hail::hail::hail::hail::hail:
 
1200W Gitarre, macht dann 15000W Bass? :D

Ich hab die Lösung für die eigentlich Frage dieses Threads gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=s2bnKeUvKG0
Um ohne PA eine Location zu beschallen, muss deine Band einfach aus 3 Drummern, 5 Gitarristen und am besten 100 Sängern bestehen :D
 
@Chillyboy: Wahrscheinlich hatte Saul 8 solche Fullstacks :D

Hier das ist die linke untere Kammer von einem der vier 8x60" Bassstacks
60Inches.jpg
 

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