Gitarrensammler - mein Youtube Channel

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Durch den Wälzer habe ich mich letztes Jahr gearbeitet. Größtenteils kurzweilig und informativ, vor allem, so lang es um seine Entwicklung als junger Musiker geht und natürlich dann, als die großen Zeiten (Woodstock...) besprochen werden.
Wenn er zu sehr in seine religiösen und esoterischen Überzeugungen schwenkt, wird´s auch ein wenig mühsam.
Insgesamt aber klare Leseempfehlung.
Vor allem, als ich die von ihm signierte PRS bekommen habe, hat mich das Buch natürlich noch mehr interessiert.

49 PRS Custom 24  Santana signed 48.JPG
 
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Ein neuer Beitrag ist online. Diesmal kämpfe ich mit einem zweiköpfigen Monster!
 
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Das Monster bekommt diese Woche noch eine Schwester in cherry, aber keine Ibanez, sondern eine Gibson EDS 1275 aus dem Custom Shop. Bin schon sehr gespannt auf die Unterschiede in Klang und Bespielbarkeit.
Ein paar Jährchen sind ja auch dazwischen. Die Ibanez ist aus 1976, die Gibson aus 2007.

55 Ibanez Doubleneck 2402DX 1976 62.jpg

70 Gibson EDS1275 Custom Shop cherry 03.JPG
 
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:love:
wow!
 
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Der nächste Beitrag wird einen Wunsch eines MB-users erfüllen.

Aufgrund dieses geposteten Fotos kam die sehr freundliche Anfrage eines users, die Gitarre doch mal vorzustellen.

54 Gibson SG Special 2019 Vintage Sparkling Burgundy 34.jpg


Mach ich natürlich gerne. In den nächsten Tagen gibt´s den Beitrag für dieses schlichte Stück online.

Wir würden uns überhaupt über mehr solcher Anfragen, Wünsche und auch Kommentare zu den Beiträgen freuen.
Also - nur zu!
 
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Die Ibanez oben ist ja mal richtig richtig klasse!!!
 
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Danke dir - die ist wirklich ein cooles Gerät, völlig original, mit Originalkoffer und in gutem Zustand für ihr Alter (1976).
Man findet die nur sehr selten, aber doch bedeutend günstiger als die Gibson.
 
@Gitarrensammler Die Ibanez hat im Vergleich zur Gibson einen zusätzlichen Schalter zwischen den Neckpickups. Was macht der?
 
Wie bei der 6-Saiter getrennt bei der 12-Saiter zwischen Neck-PU / beide PUs / Bridge-PU umschalten, was bei der Gibson auf einen gemeinsamen Schalter für 6- und 12-Saiter gelegt ist.
 
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Genau wie soundmunich sagt!
 
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Die Gibson ist eine ikonische Gitarre, aber leider bekomme ich vom Hinsehen schon Rückenschmerzen.
 
Heute hatte ich zwei Besucher in der Sammlung und denen nach drei Stunden durchprobieren die Frage gestellt, welche Gitarre sie gern mitnehmen würden.

Mehr dazu im Channel. Einer wollte die Doubleneck, aber der hat auch eine robuste Statur.;)
 
Heute hab ich die EDS 1275 abgeholt.
Sie wirkt deutlich solider als die Ibanez, ist aber auch merkbar schwerer. Die bringt volle 6 Kg, die Ibanez schätze ich so um die 5.
Ansonsten aber ein wirklich feines Gerät! In manchen Kleinigkeiten ist die Ibanez aber durchaus vorne. Ein Beispiel sind die beiden Gurtpins unten, auf denen die Ibanez gut und sicher steht. Die Gibson hat nur einen in der Mitte und kippt dann natürlich leicht. Im Ständer ist es egal, aber so mal schnell an den Amp gelehnt, macht das einen Unterschied.

77 Doublenecks 01.jpg
 
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Billy F. Gibbons machte eben Werbung für das https://pinecasterbook.com/

E-Gitarren von den 1920er bis in die 1950er, Billy F. Gibbons steuerte ein paar "Tuschebilder" bei. Es ist eine limitierte Edition und man kann noch aus verfügbaren Nummern seine eigene Seriennummer für die vierbändige Ausgabe (+ App) auswählen.

 
Zuletzt bearbeitet:
An solchen Erscheinungen merkt man, dass Weihnachten kommt :ROFLMAO:

Was ich bei den Infos vermisse sind Auszüge und Ansichten aus den Büchern. Auch irgendwelche Angaben, welche Gitarren und Leute alle in dem Buch vorkommen, fehlen mir. So finde ich, kauft man die Katze im Sack.
 
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@soundmunich, als Du schriebst aktualisierte ich meinen Beitrag um das Video.
"This impressive collection of 4 volumes -1000pages- portrays over 100 guitars with thousands of detailed pictures and 70+ video demos included in the interactive APP.”
Kudos to BFG for eight years of guitar hunting adventures, render drawings, song writing, video filming, memorable hang outs and what not! Ready for our next ride?!?
"

Unter dem Gesichtspunkt sehr gute Bilder von Gitarren präsentiert zu bekommen, die ich mir nicht leisten könnte, inkl. der Beschreibung und Hintergrundinformation nebst scheinbar audiovisueller Vorstellung von dargestellten Gitarren über die App, ist das ein Sammlerobjekt. Auch die Aufmachung scheint aufwändig. Und hier ist es, im Gegensatz zu richtigen Gitarren, ja nicht nötig den Sound und das Feeling anzutesten.
Ich betrachte es wie einen Ausstellungskatalog für ein Museum, um zuhause im Ledersessel bei einem Glas Wein, Sherry, Whisk(e)y o. ä. genussvoll die Exponate nachzuerleben (nur, dass man hier eben nicht eine Ausstellung besuchen konnte).

Und man kann mal beobachten, wie sich nach Abverkauf der Edition die Preise entwickeln.
 
Ich bin ja auch immer angetan von Sammler-Stücken. Aber selbst amazon bietet den "Blick ins Buch". Haben die einen Grund, warum sie nicht ein paar exemplarische Seiten (wären dann ja eh einige der besten) zeigen? Oder sind sie so von sich überzeugt (mit sagt jetzt "2021 Manfredo Music SL" ehrlich nichts - was haben die bisher herausgebracht?). Die Angaben zum Inhalt (über 100 Gitarren, historische Dokumente etc.) kann man jetzt so oder so verstehen. Außerdem hasse ich es auch, wenn auf Seiten kein Impressum angegeben ist ... (in Europa Grund für eine Abmahnung).

Aber es müssen ja nicht alle dieselbe Meinung haben und meine Meinung teilen. Ich freu mich, wenn Ihr hinterher schöne Berichte schreibt :prost:
 
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Ich schaue mir sehr gerne Fotos von alten Gitarren an, umso lieber, wenn sie eine Geschichte erzählen.
Auf die Tuschezeichnungen kann ich gut verzichten. So weit ist es um mein Kunstverständnis dann doch nicht bestellt.
Auch, wenn der aufgerufene Preis kein Vermögen darstellt, sind mir die Fotos das dann doch nicht wert.
Und "große Gitarristen" auf traumhaften Gitarren kann ich mir auf YouTube jederzeit anschauen.

Eventuell werde ich mir in den Arsch beissen, wenn der Preis in 20 Jahren das 100-fache beträgt.
 

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