Gitarrengurt auf richtige höhe einstellen

Bei beiden gehe ich davon aus aus, dass sie es können
vor sehr langer Zeit, hat hier jemand in einem Thread behauptet, dass Steve Morse bei Spielen alles falsch macht was man nur falsch machen kann.
So falsch möchte ich auch spielen :rofl:
 
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Er wird schon wissen wie man ne Gitarre hält :D
Man musset sich aber nicht unbedingt "falsch" angewöhnen, wir sind hier immerhin im Einsteiger-Bereich!

Kleiner Scherz, wäre Page (k)ein Sitzriese, würde beim Nacktspielen sein Gemächt oben rausgucken. :biggrinB:
 
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Ok, Einsteigers, dann schnallt euch die Gitarre unters Kinn und lasst euch später von Paul Gilbert erklären, dass man so nicht Rock'n Roll spielen kann :D
 
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vor sehr langer Zeit, hat hier jemand in einem Thread behauptet, dass Steve Morse bei Spielen alles falsch macht was man nur falsch machen kann.
So falsch möchte ich auch spielen :rofl:
Ich auch!
Ich habe ihn früher immer als astreinen Techniker erlebt vor Deep Purple.
Bei einem Live-Konzert mit Jenen habe ich aber eine etwas verkrampfte rechte Hand festgestellt bei schnellem Wechselschlag. (gewisse Anstrengung)
Trotzdem klang es astrein ohne Fehler. (y)
 
:rofl: Steve Morse kann's echt gar nicht richtig - wahrscheinlich hängt die Gitarre bei dem zu hoch... da verkrampft dann die rechte Hand so leicht
 
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vor sehr langer Zeit, hat hier jemand in einem Thread behauptet, dass Steve Morse bei Spielen alles falsch macht was man nur falsch machen kann.
So falsch möchte ich auch spielen :rofl:
Also ich kann nur eins zu solchen Aussagen hinzufügen: Ich hatte mal ein Stipendium für ein klassische Gitarrenausbildung, ist aber schon 20 Jahre her. Mein Gitarrenlehrer damals sagte, dass man mit dem Daumen nicht umgreifen dürfe, um die Bassnoten zu spielen, das sei falsch gewesen. Aus Sicht der Klassik ist es das vielleicht auch so. Zeigt mir aber eher, wie sehr man sich einschränken lassen kann. Ich bin da eher der Meinung, dass man, gerade weil die Gitarre hinsichtlich Spieltechnik und Fingersatz sehr divers ist, alles machen kann und darf. Ich finde, es geht immer darum, was ich toll finde und wie ich es am komfortabelsten umsetze, ohne dabei andere Spieltechniken im Wechsel negativ zu beeinflussen.
 
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wir sind aber von Thema Gurthöhe sehr entfernt :D
 
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Hmm, ich finde es aber nachwievor wichtig, dass man sich die richtige Technik zeigen lässt und ausprobiert?

Was schadet es, wenn man es weiß, obwohl man es anders macht?
Ritchie Blackmore ist auch so ein Daumen-Barre' Spieler und lässt sogar gerne den ganzen Akkord weg und bleibt bei Halb-Barre' mit dem Zeigefinger.

Ich habe für mich analysiert, das muss dem Bandsound inclusive Keyboard dienen? :gruebel:
Er hat die E-Gitarre für mich auch "richtig" hängen und hat ähnlich lange Finger wie Hendrix.
 
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:rofl: Steve Morse kann's echt gar nicht richtig - wahrscheinlich hängt die Gitarre bei dem zu hoch... da verkrampft dann die rechte Hand so leicht
Ich hab ein Gedächtnis wie ein Festplatte, sagt man mir zuweilen. (Da war was!)
Ich meine, irgendwann gelesen zu haben, Steve Morse hatte in der Vergangenheit einen schweren (Verkehrs)-Unfall?
Ich habe hier ein Album vom ihm "to many Notes" und habe ihn im Rockpalast vor Ewigkeiten auch gesehen, wo er eine Akustik bearbeitete in vorbildlicher alter Manier.
Auf seiner selbstgebastelten alten Tele mit den 4-5 PU's kenne ich ihn auch noch.
Steve Morse war einer meiner Vorbilder!
 
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....wichtig, dass man sich die richtige Technik zeigen lässt und ausprobiert...Ritchie Blackmore ist auch so ein Daumen-Barre' Spieler und...
Naja, was heißt "richtige Technik"? Ok, dass man die Finger beim Greifen der Akkorde nicht durchdrücken soll, das ist (vermutlich) technisch eindeutig falsch. Aber ob ich jetzt mit Daumen umgreife, heißt jetzt nicht, dass das falsch ist, nur weil die klassische Gitarren-Dieter-Kreidler-Schule das als Fauxpas bezeichnen wird. Und da kommen wir jetzt wieder zurück zur Gurthöhe: Es kommt einfach darauf an, ob es für dich komfortabel ist und du dein Spiel nicht behinderst bzw. Haltungsschäden oder sonstige orthopädische Probleme bekommst.

Irgendwer muss es einem ja zeigen, da hast du schon Recht. Kurt Cocaine hat mir gezeigt, die Gitarre direkt vor den Long-John zu hängen, damit es mega cool aussieht. Tat aber irgendwann weh. Paul Gilbert hat es mir gezeigt, aber der Typ ist einfach viel größer als ich und hat längere Arme. John Petrucci hat mir auch eine Möglichkeit aufgezeigt, die sehr ergonomisch ist. Aber was für dich richtig ist, kannst letztendlich nur du entscheiden. ;)
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Schubs in die Griff-/Spieltechnik gegeben ;).
das war richtig(y), im Grunde gehört der Thread "Rücken, welche Sitzposition" mMn. auch hierhin. In beiden Fällen geht es doch um das komfortable Spielen.
Wenn es beim "Rücken" Richtung Krankheit geht, sollte man aber besser mal zum Arzt gehen.

Mittlerweile, nach 25 Jahren Gitarrengeklimper, bin ich so auf einer mittleren Höhe.
wir sind "anatomisch" ziemlich ähnlich, scheint mir, für mich ist das, wie auf deinen Fotos, auch eine angenehme "Gurthöhe".
Man sollte auch wissen, daß so einige Gitarristen mit extremen Haltungen, z.B. auch Bill Gibbons, das machen, um damit einen Showeffekt
auszulösen, ob man sich das dann unbedingt zum Vorbild nehmen muß, sehr fraglich:rolleyes:.
 
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Ja, bei Billy Gibbons sieht das ziemlich lässig aus. Über die Spielhand spielt er nur aus dem Handgelenk, so wie es scheint. Der bewegt seinen Arm irgendwie überhaupt gar nicht, der hängt vollkommen schlaff herunter. :p Und mit der Greifhand betätigt er hauptsächlich den Daumen, Zeige- und Ringfinger. Es ist schon von der Spieltechnik ziemlich reduziert, ohne das jetzt abwertend zu meinen. Und ich denke dafür passt es schon. Stellt euch vor, er müsste mit der Haltung zupfen oder Arpeggien spielen. Ich glaube, das würde dann so nicht mehr hinhauen.
 
Was mir geholfen hat:
Nimm die Gitarre und spiele im sitzen. Jetzt presst du die Gitarre fest an deinen Oberkörper, sodass die ihre Position hier nicht ändert und stehst auf.
Genau das ist IMO die "Faustregel". Zumindest habe ich das damals oft gelesen. Entspannt aber gerade Sitzen, Gitarre zwischen den Beinen. Gurt passend einstellen, dann aufstehen. Die Gitarre soll beim Aufstehen die Position nicht ändern.

Warscheinlich hilft hier auch, dass man so immer mit der gleichen Höhe spielt, egal ob Sitzen oder Stehen...
 
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so langsam wird's echt lächerlich.
@basstian85 hats meiner Meinung nach nochmal exakt gesagt, weil ich bin kein Gradmesser sondern erinnere mich nur...

Was Gibbons anbelangt, manche wären froh, wenn sie seine Anschlagstechnik und Eingebungen hätten, was Pinch-Harmonics und Sound anbelangt...
Der klang nämlich ganz früher auch schon so.(y)
 
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Mein Gitarrenlehrer damals sagte, dass man mit dem Daumen nicht umgreifen dürfe, um die Bassnoten zu spielen, das sei falsch gewesen. Aus Sicht der Klassik ist es das vielleicht auch so.
Das könnte man auch durchaus konsequent auf die E-Gitarre übertragen, wenn wir dort nicht diese schönen Bendings und Vibratos spielen würden, bei denen der Daumen dann mit zum Hebelpunkt wird. Aber zurück zum Gurt...
 
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