Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Lass mich raten - es war ein Blindkauf, online, ohne Testmöglichkeit?
 
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Lass mich raten - es war ein Blindkauf, online,
Jepp ;-)

Ich hatte nie eine Jazzmaster. Also wollte ich mal eine testen.





ABER! Sie sieht gut aus! ;)
 
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Als Deko an die Wand nageln?
 
Naja wie du @soccero ja schreibst, du hast deine Suhrs, habe auch eine Jazzmaster,
dachte auch ich käme günstig bei weg , aber es wurde die Fender American Pro II.
Die macht mir viel Freude.
 
Hatte so viele Videos gesehen, wo die Squiers so gehyped wurden. Hätte ja sein können :geek:
Viele Epiphones waren zuletzt auch echt brauchbar und meine Yamaha Revstars waren auch alle ohne Mängel.

Hatte auch über eine Mexiko nachdedacht, aber mit denen hatte in der Vergangenheit fast nie Glück (Verdrehter Hals, rausstehende Bünde, etc.).
Gut fuhr ich immer mit den Fender Japan Modellen. Da war aber aktuell nichts passendes dabei.

Naja. Haken dran und vielleicht noch ein Review schreiben.
 
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Ich finde die ganze Fender-Gruppe (Fender, Squier, Charvel, Jackson, ...) hat in den letzten Jahren, besonders während Corona, qualitativ deutlich nachgelassen. Ich war lange ein echter Fan und der Meinung, man kann da relativ bedenkenlos kaufen. Aber was ich die letzten Jahre so auf der Bank hatte hat meine Meinung doch geändert. FMC scheint aktuell lieber viele Instrumente, anstatt gute Instrumente zu bauen.
Man kann zwar mit etwas Handarbeit aus sehr vielen dieser Instrumente eine wirklich super Gitarre machen, aber ich finde heute sollte das ab der oberen Squier- oder zumindest Mexiko-Preislage nicht mehr nötig sein.

Die Epiphone und was so von den OEM-Herstellern (Fujigen, WMI, Cortek, ...) kommt haben da ein besseres Bild hinterlassen. Ok, meine Revstar (Standard aus Indonesien) könnte ein bisschen mehr Sustain haben und das Setup war schon ein bisschen zu tief. Aber das konnte man einfacher korrigieren als einen Sattel nachfeilen zu müssen. Ob FGN/Fujigen was für einen beschädigten Seymour Duncan ab Werk kann weiß ich nicht, aber ich vermute sehr stark das dort die PUs nur verbaut werden und niemand schaut ob die Spulen fest sind. (Schraube welche die Spule an der Grundplatte hält ausgeleiert bzw. ab Werk überdreht. Ergo nicht fest und fietscht am lauten Amp.)

Hach, ich könnte eine Weile so weitermachen mit Gitarren-Weh-Wehchen. ;) Aber das sprengt den Rahmen. Ich bin gespannt auf das Review zur Jazzmaster. Vielleicht lässt sie sich mit ein bisschen Spucke und gutem Willen noch zähmen. :D
 
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Und schon bekomme ich auf Instagram ein Werbevideo für die Squirr 40th Anniversary Jazzmaster… :D
 
die ganze Brücke bewegt sich, Intonation ist da nicht einstellbar..
Die Brücke ist 'ne Floating Bridge, die muss sich bewegen beim hebeln. Deshalb sollte man beim Besaiten der Brücke Platz für Spielraum lassen.
 
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Die Brücke ist 'ne Floating Bridge, die muss sich bewegen beim hebeln.
Nur soll die dann auch wieder in die Ursprungsposition zurück und nicht in eine Richtung gekippt bleiben.
Und sich gar nicht bewegen, wenn kein Hebel eingesteckt ist.
 
Ja, da hast du natürlich recht.
 
Ich bin irgendwie beim Mark V hängengeblieben, bzw der VI ist an mir vorbeigegangen. Habe selbst nie einen besessen, aber immer bei Just Music in Hamburg (RIP) angespielt, wenn ich dort war (also den Mark V).

 
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Ah, danke. Das hab ich wohl überhört.
 
Und es gab ja noch den JP dazwischen, den man ggf. als als 6 zählen könnte.
 
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Puh...
ich fand ja den Mark V schon immer ziemlich geil, und jetzt auch noch mit MIDI und Direct Out :redface:

Gut, dass die so teuer sein werden, dass ich mir das erstmal gar nicht überlegen muss :whistle:
 
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Ein Amp kommt, ein anderer geht (zumindest was das Angebot angeht) ...

Goodbye Fame Memphis Blues

memphis.jpg


Dieser Amp hat sich stark am Fender Tweed Deluxe (5E3) orientiert. Veränderungen waren eine 12AX7 statt ner 12AY7 für die beiden Eingangsstufen und keine Gleichrichtung per Röhre. War recht günstig beim Store aus Köln zu haben, zum Schluss hat er 333 Euro gekostet. Ich hab' immer wieder mal überlegt, ob ich ihn mir zulegen soll. Aber dann kam immer recht bald die GASAbschaltung durch die Vernunft: Du hast doch sowieso schon zu viel Zeug.

Merkwürdig: Der Amp ist in Deutschland weitestgehend unbekannt geblieben, ich habe keine Tests hier oder anderswo gefunden. Das einzige mir bekannte Youtube Video ist auf französisch. @Gregor Hilden hat mal einen Gebrauchten verkauft (und hat den Klang gelobt). Das sind zwei der sehr wenigen Spuren, die dieser Amp im Internet hinterlassen hat.
EDIT: Das Interesse an Amps mit 5E3-Genen ist hierzulande durchaus festzustellen, was man auch an der Verfügbarkeit von Bausätzen z.B. von TAD sehen kann. Anscheinend muss ein solcher Amp aus der Vintage Ecke, im Vergleich zu heutigen Verstärkern eher unpraktisch und spartanisch, mit Boutique-Magie angehaucht und kostspielig sein, um zu überzeugen.

Und wie sollte es anders sein, obwohl das Ding nie irgendeine Form von Bekanntheit erreicht hat, gibt es die ersten Versuche, das Ding mit gutem Aufpreis zu verticken.
 
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Der kam über die Bogner 4x12er besser als über die Recto 4x12er, auf der er immer stand. War mein liebster Mesa Amp, weil ich da keinen Od808 oder ähnliches brauchte um nen schönen direkten 7 Saiter Sound zu kriegen.
 
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Nächste Woche hab ich DIE absolute Gelegenheit einen sehr günstigen Proberaum zu bekommen. Und das nach 7 Jahren ohne! Mein Herz wünscht sich nichts sehnlicher.:love: Da vergesse ich alle Equipment Träume.:geek: Hab eh das wichtigste.

Mit einem Proberaum steht und fällt jedes Bandprojekt. Meine Erfahrung jedenfalls... Edit: Quasi, DAS unterschätzte Equipment. Um damit in diesem Thread Rechung zu tragen. Wofür all die Amps, wenn ich die Röhren nicht ein bisschen ausfahren und mit Freunden zusammen abrocken kann.
 
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