Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Genau die meinte ich :)
 
Rickenbacker Gitarren fand ich immer seltsam. Die Hälse sind irgendwie so schmal und ich wüsste einfach nicht wofür und wie ich die lange einsetzen sollte.
Außer ein paar Beatles Songs.
Geht mir Genauso ..:rolleyes:
(Ich brauche einen Bass!)
Ebenfalls ..ich denk auch seit jahren immer wieder dran mir einen Bass zu besorgen oder bekannte , die es cool finden dass ich gitarre spiele , zu ermuntern doch einfach mal zu überlegen mit Bass anzufangen ..

Achso .weswegen ich EIGENTLICH Posten wollte :

Muss ein ZIEMLICH Cooler Looper sein , obwohl das definitiv schon weit über die Funktionen eines ordinären Loopers hinausgeht ..
Wenn die Krise noch weitergeht werd ich mir das mal kommen lassen ...hab ja im Januar drei Gitarren und paar Pedale die ich nicht einsetze verkauft und sonst keine neuanschaffunge ..das wär echt eine nützliche Anschaffung , die mich wieder bisschen mehr zum spielen bringen könnte ..
 
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Fein!

Looper ist auch genau mein Thema, da ich noch nicht in einer Band bin. Ich habe erstmal nur den Jamman von Digitech, aber liebäugel schon mit dem Trio, also irgendwas mit Drum Machine. Ich spiele gern Songs mit, aber für eigene Ideen. Da helfen ja auch nicht unbedingt backing tracks auf YouTube. Naja, was ich mache ist sowieso erstmal viel Schrammeln :D
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P.S. Macht es dann Sinn das Signal zu trennen? Kann man Drums über den Guitar Amp laufen lassen oder wie macht ihr sowas? Ich habe bisher noch nicht viel Geräte, dass ich noch relativ flexibel bzgl. des Wegs bin. Ob nun Full Response ala Kemper oder so oder so ein Helix Board geht ja auch mit DI Out etc. Oder doch klassischer mit Röhrenamp...
 
P.S. Macht es dann Sinn das Signal zu trennen? Kann man Drums über den Guitar Amp laufen lassen oder wie macht ihr sowas?
Ja , genau das war halt bisher "mein" Problem mit loopern , also du hast den Looper in der Signalkette deines Amps und spielst eine Cleane Rhytmusspur , als ausgabe hat man ja dann nur den Amp . aber läuft dann die rhytmusspur und man will was verzerrstes (eine Lead Line o.ä.) darüber spielen ..Bam wird auch die rhytmusspur dazu verzerrt ..:nix: UND ..ist euch mal aufgefallen dass bei so Produktvideos von Loopern immer nur was cleanes aufgenommen wird?
Oder dann nur verzerrt ..
Bei dem Looperboard kann man dann Monitorboxen verwenden und die Aufgenommenen Sounds werden dann im "Endprodukt" beibehalten ..eigentlich ein Komplettes Studio für Live Einsätze oder eben Daheim zum Recorden ..Nicht schlecht ..
Ausserdem kommt noch dazu dass ich Audio WAV Dateien Importieren kann und somit auch NICHT Quantisierte Drumspuren benutzen kann (Dann auch ohne Click track) ein Traum ..
Weil es ist halt nervend zu diesen Automatisierten Drumbackings zu spielen /Recorden , ich mag das nicht ..es muss Organisch und Menschlich sein
 
Das sind ja 2 verschiedene Sachen.

Drums über Gitarrenamp wird matt klingen, weil die Gitarrenboxen n Highcut haben.

Looper bei E-Gitarren gehört in den Loop, oder bei Cleanamps ohne Loop hinter die Effekte.
Sonst machts ja kaum Sinn :)
 
Nachdem mir ´ne Saite gerissen ist und sich in meinen Finger gebohrt hat, hab ich die Chance gleich mal genutzt und neue Saiten aufgezogen. Jetzt 10-52. Mal schauen wie´s bei ihr passt, bei meiner Flying V war ich davon nicht so begeistert, weil zu dumpf.

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Was spielst du denn sonst? Ich find 10-52 ist schon irgendwie nen Standard auf Gitarren mit Gibson-Mensur.
Auf meiner Guild T-Bird P90 waren werkseitig 9-46er oder 9-42er drauf. Das war schon spannend, damit zu spielen. Erstmal konsequent jeden Akkord verzogen. :D
 
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Ich hatte ne Zeitlang 10-46 auf meiner SG, irgendwann dann auf 10-52 gewechselt und bin sehr zufrieden. Hintergrund bei meiner SG war damals, dass ich mit den 10-52 weniger "Saitenschnarren" hatte. Vom Sound her auf jeden Fall top!
 
Wow. Das ist eine wunderschöne Decke. Wenn ich wahrscheinlich sonst eher auf andere Modelle stehe...

Ich dachte 10-46 wäre eine Art Standard für E Standard. Was habt ihr denn da für ein tuning drauf? Also mit den Seilen
 
Nachdem mir ´ne Saite gerissen ist und sich in meinen Finger gebohrt hat, hab ich die Chance gleich mal genutzt und neue Saiten aufgezogen. Jetzt 10-52. Mal schauen wie´s bei ihr passt, bei meiner Flying V war ich davon nicht so begeistert, weil zu dumpf.

Guter Vergleichstest und Provokativer Aufreisser ..
Ich bin bei den 0.10ern geblieben ..
 
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Ich bin bei den 0.10ern geblieben ..
Ich war nach dem Video zumindest bei ein paar Klampfen auf 9er runter und finde es tatsächlich angenehmer und mir ist noch keine Saite gerissen.
Einen großartigen Klangunterschied hab ich jetzt nicht unbedingt zu verkünden.
Seit ein paar Tagen spiele ich wieder mehr Tele und hab da noch die 10er drauf und finde es deutlich anstrengender :rolleyes: Kommen die Tage auch mal runter.
Was nur zeigt, wie schnell man sich an Saitenstärken gewöhnen kann.

Die Firebird bekommt diese Woche auch 9er drauf und mal sehen ob das merkliche Auswirkungen auf das Vibrola hat.
Überlege hier auch die Brücke zu tauschen.
 
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Es gibt keinen Standard, sondern lediglich die Stärke bei der Du Dich am wohlsten fühlst. Und zwar in Bezug auf das Handling und in Bezug auf den Ton/Sound. Für SRV waren das z.B. .013er Sätze auf E flat und für Brian May, Billy Gibbons oder den Reverend sind es 007er bzw. 008er in E Standard.

Slash hat viele Jahre .010er in E flat gespielt und ist mittlerweile bei 011ern angekommen, die er im Verlauf einer Tour auf 012er verstärkt, wenn seine Kondition sich verbessert.

Von diesen ganzen BlaBlaBla-Videos zu "das ist perfekt für dies und das perfekt für jenes" halte ich nichts. Nichts ist so individuell wie das Leben bzw. wir als organische Lebensform, die wir Musik machen. Und dementsprechend - zumindest in einer freien Gesellschaft wie unserer - hat jeder die Freiheit, genau den Saitensatz zu spielen, der ihm am meisten taugt. Und wenn was "Jazz"-Flatwound-Saitensätze in Stärke 012 sind und er oder sie mit einem 46er Nylonpick von Dunlop technisch herausfordernden Melodic Death Metal spielt, dann ist genau das das richtige, wenn die betreffende Person dabei ein gutes Spielgefühl hat und (nicht unwichtig) auch gut klingt.

Ich habe die ersten 20+ Jahre 010 Daddario gespielt und war damit in E oder E flat unterwegs. Dann kamen 10+ Jahre mit 009er Ernie Ball und die letzten 3 Jahre 010 Ernie Ball. Und dafür habe ich die Freiheit genutzt, alles auszuprobieren, was mit untergekommen ist, weil ich ein großer Verfechter von "Versuch macht kluch" und eine steilere Lernkurve.
 
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Sehr interessant. Ich habe bislang nur 10er als E und einmal 9er. Bei einer DGCFAD Stimmung waren es glaube ich 11-52. Ich bin noch relativ neu dabei, deswegen habe ich mal gefragt.
 
Mal was Anderes... :) Gefällt...irgendwie... ;)

 
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@Honeyspiders find die auch charmant.
Aber auch nicht sonderlich günstig.


Aber so ein Silverface Amp...:gruebel::rolleyes:
 
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