hairmetal81
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Ich finde ja, dass die Leute bei Koch ein bisl übertreiben
Wieso? Ist doch eine amtliche Backline!
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Ich finde ja, dass die Leute bei Koch ein bisl übertreiben
Eigentlich wirken die 1x12 gar nicht so groß. Das Mädel hatte hingegen wohl das meiste Holz der Messe vor der Hütte.Wieso? Ist doch eine amtliche Backline!
Ich finde ja, dass die Leute bei Koch ein bisl übertreiben:
The Jupiter Wall
Vintage ist in, das zeigt der erste Messetag (mal wieder) deutlich. Natürlich gehört der neue Roland Blues Cube Tour ebenfalls in diesen Bereich. 100 Watt sollen einen authentischen Röhrensound befeuern, während zwischen den Kanälen Clean und Crunch umgeschalten werden kann. Roland hat außerdem eine Funktion spendiert, mit der die beide Kanäle zusammen erklingen. Das Sounderlebnis soll dadurch noch voluminöser gestaltet werden.
Ein USB-Ausgang sorgt dafür dass Du Computer und Topteil zur direkten Aufnahme verbinden kannst. Eine separate Box (»Cabinet410«) ist ebenfalls erhältlich. In ihr stecken vier 10″-Lautsprecher. Natürlich ist die Box mit dem passenden Finish zum Topteil versehen. Ein Fußpedal muss ebenfalls dazugekauft werden und ist nicht in der Lieferung inbegriffen.
Mit »Tube Logic« benennt Roland die Technik, mit der das Verhalten des Topteils so intensiv wie möglich an einen echten Röhren-Amp heranreicht. Ein Vierfachschalter levelt das Topteil bei Bedarf herunter, um auch im Übungsmodus ausreichend Druck zu haben. Neben einem Reverb hat man den Verstärker auch gleich zwei separate Effektloops spendiert. Praktisch, wenn man sein Pedalboard aufteilen kann.
Features
Topteil mit maximal 100 Watt
0,5 / 15 / 45 / 100 Watt wählbar
Regler pro Kanal: Master Volume, 3-Band-EQ, Precence, Boost, Tone
2 Kanäle (Clean und Crunch), auch gleichzeitig nutzbar
Reverb und doppelter FX-Loop
USB-Ausgang für die DI-Aufnahme
Preis & Verfügbarkeit
Das Topteil soll in etwa einer Woche verfügbar sein. Der Preis wird in Großbritannien mit 999,- britischen Pfund angegeben, ein Europreis liegt noch nicht vor. Solltest Du ihn in Erfahrung bringen, dann lass es uns in den Kommentaren wissen! Der Roland Blues Cube Tour ist auf der Musikmesse Frankfurt zu bewundern.
das sehe ich auch so. Ich finde es gut, das die Leute von Marshall sich mal an ein neues Design rann wagen, warum nicht ? Warum sollen Marshalls immer aussehen, wie die typischen Plexi, oder JCMs ? Ich finde das neue Design hat was "Hotrod" artiges, irgendwie cool.Am Ende frage ich mich... was kann man da wirklich noch "erfinden", dass nicht wirklich aussieht wie etwas, was es schon mal gab... oder in ähnlicher Form gibt.
Aber wenn sie den Xten Amp im gleichen Design präsentieren, hört man auch immer... die lassen sich auch nichts neues einfallen.
Wenn sie was neues machen, ist es auch nicht recht.
Am Ende frage ich mich... was kann man da wirklich noch "erfinden", dass nicht wirklich aussieht wie etwas, was es schon mal gab...
Hmm... wenn ich das alles so lese, muss ich mir ab und zu mal am Kopf kratzen.
Es muss doch niemanden gefallen, man kann es doch einfach mal so stehen lassen.
Natürlich darf man sagen, ob man es mag oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird. Vielleicht sogar beeindruckend.
Was man dann glaubt, was sie damit machen wollten, Boutique, trotzdem Vintage usw. ... und wenn dem so ist... ja und? Warum nicht?
Mich spricht das Design auch nicht wirklich an, aber ich mache mir auch keinen Kopp ob das jetzt wie Fender aussieht oder doch eher wie ein anderer Boutiqueamp.
Wenn es so viel Ähnlichkeit hätte, bzw. nicht rechtens wäre, dann würde Fender da schon die Anwälte einschalten.
Und Andy Warhol... naja, naja... gerade der Typ hat ja mal mit gar nix Geld gemacht. Und nicht selten hat er Bilder sogar "geklaut":
...Schließlich weiß man ja, wie die Bilder entstanden sind. Die legendäre Factory in New York, die Fabrikation der Werke: Warhol oder ein Assistent knipste ein Foto, oder man nahm, noch einfacher, ein bereits bestehendes Foto aus der Zeitung. Die Assistenten fertigen den Siebdruck an, Warhol entschied sich für ein paar Farben, zog manchmal die Umrisslinie nach oder auch nicht. Stempel mit der Warhol-Signatur drauf oder auch nicht, fertig. Kostete 25.000 Dollar, ab den achtziger Jahren verdoppelte er den Preis. Die Leute standen Schlange. Ging Warhol abends nach Hause, warfen die Assistenten die Gelddruckmaschine hin und wieder unauthorisiert an...
Möchte mal sehen wie man reagiert, wenn ein renommierter Künstler, einfach mal eine Bohnenkonservendose, sechs mal nebeneinander auf eine Les Paul druckt und dann 25k - 50k Dollars dafür verlangt.
Ob das dann noch als so erschwinglich für jedermann gesehen wird, weiß ich nicht.
"Warum nicht mal ein Finish von einem renommierten Künstler entwerfen lassen, das man für einen erschwinglichen Preis auf breiterer Basis anbieten kann." Quasi der Warhol unter den "Kunst"gitarren.
Aber ich frage mich da: "Warum nicht mal ein Finish von einem renommierten Künstler entwerfen lassen, das man für einen erschwinglichen Preis auf breiterer Basis anbieten kann."
Die Farbkombination Grün-Beige ist irgendwie...Marshall Antwort auf das Antigua-Finish von Fender...Das Pukeburst für Verstärker...
Es muss doch niemanden gefallen, man kann es doch einfach mal so stehen lassen.
Natürlich darf man sagen, ob man es mag oder nicht, aber was da manchmal für eine Energie reingesteckt wird. Vielleicht sogar beeindruckend.
DITO ! Das sehe ich ganz genauso, aber das hatte ich jetzt eigentlich vorausgesetzt, daher bin ich da nicht näher drauf eingegangen, weil das eh jedem klar sein sollte, worauf es bei einem Amp ankommt.Für mich zählen bei einem Verstärker eigentlich zunächst die klanglichen Vorzüge. Wenn dann das ganze noch in Sachen Lautstärke, Regelungsmöglichkeiten, Praktikabilität und Preis paßt, ist der Amp eigentlich gekauft.