Gitarre - visuelles Instrument oder nicht? Wohin schaut der Gitarrist?

  • Ersteller Gast751987
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wo ich hinschaue, war früher immer von den Frauen in der ersten Reihe abhängig ;).
 
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Wie übt man das? :evil:
 
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Hab mal heute einige Filmchen zum Thema auf Youtube angeschaut. Was interessant war .... die meisten singenden Gitarristen haben Gitarre gespielt, ohne sehr häufig auf das Griffbrett zu schauen, allenfalls zur Orientierung. Dabei spielten sie während dem Singen und haben auch Soli gespielt. Gitarristen, die ausschließlich Gitarre spielten, haben wesentlich häufiger und länger auf das Griffbrett geschaut.
 
... glaube nicht das man das so pauschalisieren kann ,) Es kommt immer darauf an WAS gespielt wird ;) Das ein Shredder etwas öfter aufs Griffbrett schauen wird, als jemand der ein Blues Solo spielt dürfte fast schon eine logische Konsequenz sein ;)

Hetfield spielt, einfach Soli, da braucht er auch nicht schauen, Hammett bruzelt über 24 Bünde, gleiches Spiel bei Megadeth ..... und die Liste ist ewig fortführbar ;)
 
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.. glaube nicht das man das so pauschalisieren kann
ich denke auch, dieses schauen oder nicht schauen oder dann und wann schauen ist nun nicht wirklich ein Qualitätsmerkmal
für`s Gitarrespielen:engel:.
 
und wenn, dann muss ja z.Bsp. Jeff Beck ein lausiger Gitarrist sein. Der schaut ja fast die ganze Zeit auf sein Fretboard ;)
Und die honigsüße Tal Wilkenfield guckt in dem Video bei Soli auch auf ihr Griffbrett - und ist imo eine unglaublich gute Bassistin. Und wenn sie nicht auf ihr Griffbrett schaut, tauscht sie Blicke mit Jeff. ;)
 
Viel wichtiger ist die Frage: belastet man eher das linke oder das rechte Bein?

;-)
 
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Jeff Haeley hat nie aufs Griffbrett geschaut :evil:
 
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ist meine Frage, wohin der Gitarrist bei korrekter Haltung genau schaut
Ernsthaft Leute: können wir bitte einen Schritt nach dem anderen gehen und uns zuerst ausführlich über die "korrekte Haltung" austauschen!
 
Natürlich links :)
 
Ich muss gestehen ich habe mur nicht alle Beiträge durchgelesen. Vielleicht wurde es schon erwähnt.

Ich komme ursprünglich von der klassischen Girarre, habe nach Noten gespielt, folglich auf die Noten nicht aufs Griffbrett geguckt. Habe mir dann angewöhnt auswendig zu spielen und aufs Griffbrett zu gucken.
Es wurde vom Spielen mit geschlossenen Augen gesprochen. Ich finde es geht ganz gut, sofern die Sprünge übers Griffbrett nicht zu weit sind. Aber es ist ungleich schwerer aus dem Fenster zu gucken beim Spielen als die Augen geschlossen zu halten. Oder wahrscheinlich auch ins Publikum zu gucken. (Ich stand noch nie auf einer Bühne).
Ich glaube nicht, dass ich immer aufs Griffbrett gucken muss, aber da ich ja nicht mehr nach Noten spiele müssen die Augen irgrndwohin wo sie nicht abgelenkt werden.
Denn wenn ich z.B. sehe, dass der Nachbar den Rasen mäht und ich dann denke, ja das müsste ich auch mal wieder machen, kömme ich raus.
Aber ich hörte schon, dass Musiker das Publikum auch nicht wirklich wahrnehmen, auch wenn es so aussieht.
 
Aber ich hörte schon, dass Musiker das Publikum auch nicht wirklich wahrnehmen, auch wenn es so aussieht.
Kommt wohl auf die Bühe an. Wenn man im Scheinwertferlicht steht, dann bekommt man vom Publikum vermutlich nicht viel mit.
 

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