spa
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Hallo, ich möchte euch (kurz) meine Eindrücke zur Vintage VR100LM schildern - was mich zum Kauf bewegt hat und ob ich nach nun 2 Monaten immernoch zufrieden bin.
Einleitung:
Die Grundidee war, endlich eine Gitarre mit P90 zu besitzen, da mir der Sound in letzter Zeit immer mehr gefiel und etwas grundlegend anderes ins Haus käme. Am besten noch etwas "Ausgefallenes". Nach einigem stöbern im Netz stieß ich auf die Gibson Les Paul Special in TV Yellow. Super Teil, aber leider zu teuer - vom Konzept aber schon sehr gut.
Da die Marke Vintage ja oft in direkter Konkurrenz zu z.B. Epiphone aufgezählt wird und ich schon eine Epiphone Les Paul Std. besitze (mit der ich zufrieden bin), wollte ich nun einer anderen Marke auch den Einzug in die Stube gewähren.
Epiphone besitzt ein fast baugleiches Modell momentan im Vertrieb, allerdings mit der gleichen Brückenkonstruktion wie die normalen Les Paul Modelle (Tune-o-matic), wohingegen die Vintage eine sogenannte Wrap-Around-Bridge hat. Nachteil hier: keine Einstellung der Oktavreinheit möglich.
Aber dazu später mehr!
Spezifikationen:
Die Vintage VR100LM ist zunächst einmal gelb; oder wie Vintage zu sagen pflegt "Limed Mahagony" - irreführend könnte man vermuten, denn der Korpus ist aus Eastern Poplar.
Der Hals ist aus Ahorn mit einem Rosewood-Griffbrett und besitzt eine 24,75" Mensur, 22 Bünde und jegliche Hardware von Wilkinson. Von den (Vintage-)Mechaniken mit grünen Tulips (Wilkinson WJ44) über die Tonabnehmer (Wilkinson W90SK - stacked Humbucker) zur Bridge - zu der ich die Bezeichnung aber nicht kenne.
Hier die erste Verwunderung, denn eigentlich sind die Tonabnehmer gar keine P90 Tonabnehmer im eigentlichen Sinne, sondern soweit ich in Erfahrung gebracht habe, P100 Tonabnehmer. Sie bestehen, also nicht aus einer Spule, wie ein Singlecoil / P90, sondern aus 2 übereinanderliegenden - was allerdings gut für (eher gegen) die Nebengeräusche ist!
Auch interessant an meinem Modell, dass sie eine flache Decke besitzt (hatte bisher nur gewölbte Decken gesehen) und an der Hinterseite des Headstocks die Aufschrift:
Im Gegensatz zu den Modellen mit gewölbter Decke besitzt diese auch kleinere Bolzen, an der die Brücke sitzt - diese waren bei den Modellen mit gewölbter Decke deutlich größer.
Optik/Verarbeitung:
Es handelt sich hier um ein gelbes Les Paul Modell mit der gleichen Schaltung wie eine Standard-Les Paul nur, dass diese eine Wrap-Around Bridge besitzt und zwei P90 Tonabnehmer.
Die Verarbeitung ist im Vergleich zu meiner Epiphone Les Paul Std. schlechter und mit der Qualität meiner Ibanez RG2550E gar nicht zu vergleichen - im Folgenden, was mir in den 2 Monaten alles aufgefallen ist:
Zunächst musste ich die Gitarre wieder zurückbringen, da die letzten beiden Bundstäbchen dermaßen weit herausstanden, dass sich die hohe E-Saite darunter verhakte - Problem wurde auf Garantie vom Gitarrenbaumeister behoben (Wartezeit leider 1 Monat!!! und perfekt isses immernoch nicht).
Wie mir eben auffiel ist neben dem Sattel ein Riss im Klarlack vom Griffbrett ausgehend.
Weiterhin ist die Brücke nicht sehr gut eingebohrt und so drückt sich ein Bolzen etwas heraus.
Erschreckenderweise ist im E-Fach eine Stelle im Holz, in der ich den Schraubenzieher sehr weit hereinstecken konnte…ein paar kleine Lacknasen sind zu finden und die Kerbe der tiefen E-Saite im Sattel scheint etwas tief, da sie fast durchgehend leicht schnarrt.
Klang:
Trotz dieser vielen "kleinen" Verarbeitungsmängel (eine 300€-Gitarre zähl ich jetzt nicht mehr unbedingt zur unteren Grenze) klingt die Gitarre trotzdem sehr anständig. Sustain ist vorhanden und von der Oktavreinheit (welche wegen der Brückenkonstruktion ja nicht wirklich einstellbar ist - nur 2 Madenschrauben lassen kleine Einstellungen zu) ist sie sehr anständig. Um das bei meiner Epiphone Les Paul so sauber hinzubekommen, musste ich mir eine neue Brücke mit längerem Einstellweg zulegen
Der Bridge-PU klingt sehr hell und aggressiv, macht sich gut für verzerrtes Akkordgeschrammel. Die Mittelstellung klingt überaschenderweise sehr nach gesplitteten Humbuckern (konnte aber an der Schaltung nichts derartiges sehen) und der Neck-PU klingt etwas dunkler, hat aber dennoch ein gewisses Attack -mir aber teilweise schon zu basslastig.
Was mir gut gefällt ist, dass die Tonabnehmer (bis zu einem gewissen Punkt an Verzerrung natürlich) sehr gut auflösen und nicht matschen. In meinen Augen keine Notwendigkeit diese zu tauschen - hatte mir für meine Epiphone Les Paul Wilkinson Zebra-Humbucker bestellt und bin mit denen ebenso zufrieden!
Anzumerken ist, dass der Output gegenüber Humbuckern schon merklich abfällt!
Als Test hatte ich mir von Wilkinson mal einen dieser creme-farbenen P90 (Bridge-Version) bestellt, da diese nur eine Spule hatten (eben richtig P90-like), aber rein soundtechnisch konnte ich keine gravierenden Unterschiede feststellen - außer die Nebengeräusche, die dieser natürlich nicht unterdrückte. Ergo bleiben diese drin.
Bespielbarkeit:
Der Hals ist natürlich das Element, mit dem der Gitarrist am meisten in Berührung steht. Dieser ist deutlich dünner als bei meiner Epiphone Les Paul, was ich aber sehr angenehm finde und der Bespielbarkeit etwas entgegenkommt.
Von Werk an war die Gitarre wirklich traumhaft eingestellt, die Saitenlage super niedrig und die Finger konnten fliegen. Auch die letzten Bünde sind sehr gut zu erreichen.
Erfreulich ist auch, dass die Mechaniken sehr gut die Stimmung halten - klar es sind keine Locking-Mechaniken aber wirklich nachstimmen musste ich nur selten.
Fazit:
Es war zunächst wirklich schwer mich dazu zu entscheiden, die Gitarre zu behalten, da es ,wie oben bereits aufgezählt, einige Fehlerchen gab, die das Spielvergnügen deutlich schmälerten.
Die Gitarre gefällt mir vom Gesamtkonzept jedoch so gut, dass ich trotz des Monats Wartezeit entschieden habe, die Gitarre zu behalten, da sie wirklich eine (soundliche) Erweiterung zum restlichen Fuhrpark ist und super zu bespielen.
Der Klang kann sich hören lassen - schade allerdings, dass die Verarbeitung dem nicht gerecht wird.
Ich bin sehr lange durch verschiedene Läden gefahren und habe mich nach einer umgesehen, da sie auf Grund erschreckender Berichte über die Verarbeitung auf jeden Fall im Laden gekauft werden sollte - wie sich mit der Reparatur auch herausstellte, war das eine kluge Entscheidung und kann jedem ans Herz gelegt werden.
Angefangen von dem Modell, was ewig im Music Store in Köln hing, die eigentlich gut verarbeitet war, aber elektrisch nicht funktionierte über eine wirklich gute, wo ich allerdings zu spät kam, als ich mich für sie entschieden hatte, zu dem Modell was in dem Laden hing, wo ich meine herhatte. Erst da entschied ich mich langsam wirklich zum Kauf eines solchen Modells.
Interessanterweise war die dort hängende auch mit gewölbter Decke und gut verarbeitet, jedoch klingelten ein zwei Mechaniken, was eigentlich nur mit einem Tausch der Mechaniken zu beheben wäre (das wollten sie nicht machen) und so ließ ich mir eine Neue bestellen, die dann zu meiner Überraschung mit flacher Decke kam aber immerhin gut klang und die Mechaniken waren in Ordnung, insofern ist es dann trotzdem die Bestellte geworden.
Manchmal bereue ich, nicht noch länger rumgeschaut zu haben, um eine wirklich Gute zu erwischen, aber dann hätte ich wohl nie zugeschlagen. Da muss man wohl auch im Auge behalten, dass es sich um eine 300€-Gitarre handelt. Einige Verarbeitungsfehler sind meines Erachtens aber dennoch vermeidbar und Vintage sollte da etwas auf sein Qualitätsmanagement achten.
Wenn man aber nur den Sound betrachtet, worauf es bei einer Gitarre primär ankommt, ist die Gitarre uneingeschränkt zu empfehlen.
Wie aber schon gesagt, kann ich jedem nur empfehlen die Gitarre persönlich in einem Laden seiner Wahl anzutesten und exakt das Modell zu nehmen, was er/sie in der Hand hatte und als gut empfunden hat.
Ich hoffe ihr seid während dem Lesen des ewig langen Reviews nicht eingeschlafen. Wenn irgendetwas offen geblieben sein sollte, dann bin ich für Kritik und auch weiterausführende Anstöße dankbar - Soundsamples sind in Mache und folgen wahrscheinlich nächstes Wochenende.
Fotos gibts HIER
Einleitung:
Die Grundidee war, endlich eine Gitarre mit P90 zu besitzen, da mir der Sound in letzter Zeit immer mehr gefiel und etwas grundlegend anderes ins Haus käme. Am besten noch etwas "Ausgefallenes". Nach einigem stöbern im Netz stieß ich auf die Gibson Les Paul Special in TV Yellow. Super Teil, aber leider zu teuer - vom Konzept aber schon sehr gut.
Da die Marke Vintage ja oft in direkter Konkurrenz zu z.B. Epiphone aufgezählt wird und ich schon eine Epiphone Les Paul Std. besitze (mit der ich zufrieden bin), wollte ich nun einer anderen Marke auch den Einzug in die Stube gewähren.
Epiphone besitzt ein fast baugleiches Modell momentan im Vertrieb, allerdings mit der gleichen Brückenkonstruktion wie die normalen Les Paul Modelle (Tune-o-matic), wohingegen die Vintage eine sogenannte Wrap-Around-Bridge hat. Nachteil hier: keine Einstellung der Oktavreinheit möglich.
Aber dazu später mehr!
Spezifikationen:
Die Vintage VR100LM ist zunächst einmal gelb; oder wie Vintage zu sagen pflegt "Limed Mahagony" - irreführend könnte man vermuten, denn der Korpus ist aus Eastern Poplar.
Der Hals ist aus Ahorn mit einem Rosewood-Griffbrett und besitzt eine 24,75" Mensur, 22 Bünde und jegliche Hardware von Wilkinson. Von den (Vintage-)Mechaniken mit grünen Tulips (Wilkinson WJ44) über die Tonabnehmer (Wilkinson W90SK - stacked Humbucker) zur Bridge - zu der ich die Bezeichnung aber nicht kenne.
Hier die erste Verwunderung, denn eigentlich sind die Tonabnehmer gar keine P90 Tonabnehmer im eigentlichen Sinne, sondern soweit ich in Erfahrung gebracht habe, P100 Tonabnehmer. Sie bestehen, also nicht aus einer Spule, wie ein Singlecoil / P90, sondern aus 2 übereinanderliegenden - was allerdings gut für (eher gegen) die Nebengeräusche ist!
Auch interessant an meinem Modell, dass sie eine flache Decke besitzt (hatte bisher nur gewölbte Decken gesehen) und an der Hinterseite des Headstocks die Aufschrift:
Auffällig ist, dass die aufgedruckte Seriennummer nicht mit der übereinstimmt, die auf einem weiteren Sticker in der Nähe der Halstasche angebracht ist (ich kannte von anderen Modellen nur den Sticker).Vintage a John Hornby Skewes Product ® - Designed in association with Trev Wilkinson.+Seriennummer
Im Gegensatz zu den Modellen mit gewölbter Decke besitzt diese auch kleinere Bolzen, an der die Brücke sitzt - diese waren bei den Modellen mit gewölbter Decke deutlich größer.
Optik/Verarbeitung:
Es handelt sich hier um ein gelbes Les Paul Modell mit der gleichen Schaltung wie eine Standard-Les Paul nur, dass diese eine Wrap-Around Bridge besitzt und zwei P90 Tonabnehmer.
Die Verarbeitung ist im Vergleich zu meiner Epiphone Les Paul Std. schlechter und mit der Qualität meiner Ibanez RG2550E gar nicht zu vergleichen - im Folgenden, was mir in den 2 Monaten alles aufgefallen ist:
Zunächst musste ich die Gitarre wieder zurückbringen, da die letzten beiden Bundstäbchen dermaßen weit herausstanden, dass sich die hohe E-Saite darunter verhakte - Problem wurde auf Garantie vom Gitarrenbaumeister behoben (Wartezeit leider 1 Monat!!! und perfekt isses immernoch nicht).
Wie mir eben auffiel ist neben dem Sattel ein Riss im Klarlack vom Griffbrett ausgehend.
Weiterhin ist die Brücke nicht sehr gut eingebohrt und so drückt sich ein Bolzen etwas heraus.
Erschreckenderweise ist im E-Fach eine Stelle im Holz, in der ich den Schraubenzieher sehr weit hereinstecken konnte…ein paar kleine Lacknasen sind zu finden und die Kerbe der tiefen E-Saite im Sattel scheint etwas tief, da sie fast durchgehend leicht schnarrt.
Klang:
Trotz dieser vielen "kleinen" Verarbeitungsmängel (eine 300€-Gitarre zähl ich jetzt nicht mehr unbedingt zur unteren Grenze) klingt die Gitarre trotzdem sehr anständig. Sustain ist vorhanden und von der Oktavreinheit (welche wegen der Brückenkonstruktion ja nicht wirklich einstellbar ist - nur 2 Madenschrauben lassen kleine Einstellungen zu) ist sie sehr anständig. Um das bei meiner Epiphone Les Paul so sauber hinzubekommen, musste ich mir eine neue Brücke mit längerem Einstellweg zulegen
Der Bridge-PU klingt sehr hell und aggressiv, macht sich gut für verzerrtes Akkordgeschrammel. Die Mittelstellung klingt überaschenderweise sehr nach gesplitteten Humbuckern (konnte aber an der Schaltung nichts derartiges sehen) und der Neck-PU klingt etwas dunkler, hat aber dennoch ein gewisses Attack -mir aber teilweise schon zu basslastig.
Was mir gut gefällt ist, dass die Tonabnehmer (bis zu einem gewissen Punkt an Verzerrung natürlich) sehr gut auflösen und nicht matschen. In meinen Augen keine Notwendigkeit diese zu tauschen - hatte mir für meine Epiphone Les Paul Wilkinson Zebra-Humbucker bestellt und bin mit denen ebenso zufrieden!
Anzumerken ist, dass der Output gegenüber Humbuckern schon merklich abfällt!
Als Test hatte ich mir von Wilkinson mal einen dieser creme-farbenen P90 (Bridge-Version) bestellt, da diese nur eine Spule hatten (eben richtig P90-like), aber rein soundtechnisch konnte ich keine gravierenden Unterschiede feststellen - außer die Nebengeräusche, die dieser natürlich nicht unterdrückte. Ergo bleiben diese drin.
Bespielbarkeit:
Der Hals ist natürlich das Element, mit dem der Gitarrist am meisten in Berührung steht. Dieser ist deutlich dünner als bei meiner Epiphone Les Paul, was ich aber sehr angenehm finde und der Bespielbarkeit etwas entgegenkommt.
Von Werk an war die Gitarre wirklich traumhaft eingestellt, die Saitenlage super niedrig und die Finger konnten fliegen. Auch die letzten Bünde sind sehr gut zu erreichen.
Erfreulich ist auch, dass die Mechaniken sehr gut die Stimmung halten - klar es sind keine Locking-Mechaniken aber wirklich nachstimmen musste ich nur selten.
Fazit:
Es war zunächst wirklich schwer mich dazu zu entscheiden, die Gitarre zu behalten, da es ,wie oben bereits aufgezählt, einige Fehlerchen gab, die das Spielvergnügen deutlich schmälerten.
Die Gitarre gefällt mir vom Gesamtkonzept jedoch so gut, dass ich trotz des Monats Wartezeit entschieden habe, die Gitarre zu behalten, da sie wirklich eine (soundliche) Erweiterung zum restlichen Fuhrpark ist und super zu bespielen.
Der Klang kann sich hören lassen - schade allerdings, dass die Verarbeitung dem nicht gerecht wird.
Ich bin sehr lange durch verschiedene Läden gefahren und habe mich nach einer umgesehen, da sie auf Grund erschreckender Berichte über die Verarbeitung auf jeden Fall im Laden gekauft werden sollte - wie sich mit der Reparatur auch herausstellte, war das eine kluge Entscheidung und kann jedem ans Herz gelegt werden.
Angefangen von dem Modell, was ewig im Music Store in Köln hing, die eigentlich gut verarbeitet war, aber elektrisch nicht funktionierte über eine wirklich gute, wo ich allerdings zu spät kam, als ich mich für sie entschieden hatte, zu dem Modell was in dem Laden hing, wo ich meine herhatte. Erst da entschied ich mich langsam wirklich zum Kauf eines solchen Modells.
Interessanterweise war die dort hängende auch mit gewölbter Decke und gut verarbeitet, jedoch klingelten ein zwei Mechaniken, was eigentlich nur mit einem Tausch der Mechaniken zu beheben wäre (das wollten sie nicht machen) und so ließ ich mir eine Neue bestellen, die dann zu meiner Überraschung mit flacher Decke kam aber immerhin gut klang und die Mechaniken waren in Ordnung, insofern ist es dann trotzdem die Bestellte geworden.
Manchmal bereue ich, nicht noch länger rumgeschaut zu haben, um eine wirklich Gute zu erwischen, aber dann hätte ich wohl nie zugeschlagen. Da muss man wohl auch im Auge behalten, dass es sich um eine 300€-Gitarre handelt. Einige Verarbeitungsfehler sind meines Erachtens aber dennoch vermeidbar und Vintage sollte da etwas auf sein Qualitätsmanagement achten.
Wenn man aber nur den Sound betrachtet, worauf es bei einer Gitarre primär ankommt, ist die Gitarre uneingeschränkt zu empfehlen.
Wie aber schon gesagt, kann ich jedem nur empfehlen die Gitarre persönlich in einem Laden seiner Wahl anzutesten und exakt das Modell zu nehmen, was er/sie in der Hand hatte und als gut empfunden hat.
Ich hoffe ihr seid während dem Lesen des ewig langen Reviews nicht eingeschlafen. Wenn irgendetwas offen geblieben sein sollte, dann bin ich für Kritik und auch weiterausführende Anstöße dankbar - Soundsamples sind in Mache und folgen wahrscheinlich nächstes Wochenende.
Fotos gibts HIER