Gitarre studieren ohne Abi

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Schwierig, ob man sich in einem solchen Thread auch noch äussern soll, aber nachdem ja "selbstgefällige, arrogante alte Menschen" gefragt sind, wage ich es doch.

möchtegernbach;6834365 schrieb:
... Ich will keine Karriere machen sondern nur irgendwie über die Runden kommen und mich nur noch der Kunst widmen. ...

Hehre Ziele muss man sich natürlich setzen, wenn man sein Leben nur noch der Kunst widmen will.

möchtegernbach;6834365 schrieb:
... am Popöchen vorbei ...

Der Ton macht bekanntlich die Musik.

möchtegernbach;6834365 schrieb:
... in dieser Irrenanstalt ... werde ich nun gequält und es reicht mir jetzt. ...

Für Lebenshilfe gibt es doch andere Ansprechpartner? Sei's drum!

möchtegernbach;6834365 schrieb:
... Musik ist für mich das Einzige was in Frage kommt ...

Wer über so viel Selbstvertrauen verfügt, sollte auch in der Lage sein, sich eigenständig zu informieren und vielleicht einmal einen Blick in ähnliche Threads zu werfen, zum Beispiel in diesen hier: https://www.musiker-board.de/ausbil...hmepruefung-wie-viel-zeitaufwand-gitarre.html
Eine kleine Zitateauswahl:
"Es waren über 200 Bewerber anwesend, von denen letztendlich 29 genommen wurden. Nicht, weil die anderen zu schlecht waren, sondern weil einfach nur 29 Plätze zur Verfügung standen. Dieselben Verhältnisse herrschen an anderen Musikhochschschulen auch (Für Jazzgitarre gab es hier übrigens ca 60 Bewerber und 4 freie Plätze, in Würzbug waren es 18 Bewerber und 1 freier Platz)."
"Ich hab für Theorie und Gehörbildung fast ein halbes Jahr gebraucht (sicherlich 2h täglich) um da soweit fit zu werden, und ich hab vorher 15 Jahre Gitarre und 4 Jahre Keybord gespielt, hatte also schon ein nicht ganz kleines Vorwissen."
Es ist natürlich nicht auszuschliessen, dass Künstler, die sich in anderen Sphären bewegen, für derartige Banalitäten keinen Nerv haben, aber mit etwas Bodenhaftung gerät man nicht so schnell vom Regen in die Traufe!
 
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Auf so einen Kinderzirkus hier habe ich ja eigentlich keine Lust. Vielleicht hilft das dem Threadersteller aber:

Auch wenn dus nicht hören willst, mach dein Abi. Die Chancen, dass man genommen wird, sind einfach sehr gering. Egal wie gut man ist. Wenn du alles hinschmeißt und dann nicht genommen wirst, sind deine Möglichkeiten einfach sehr eingeschränkt (ich habe in Köln im 4. Semester Schulmusik (Hauptfach Jazzgitarre) an der Musikhochschule parallel mich auf die Aufnahmeprüfung Jazz-Gitarre vorbereitet und wurde nicht genommen. Das hat mich bei 50 Bewerbern und 2 Plätzen für den Studiengang auch nicht gewundert und damit muss man einfach rechnen!). Du kannst auch ohne die Hochschule besser werden und nach dem Abi die Aufnahmeprüfung versuchen. Oder was denkst du dabei zu verpassen? Wenn du alles auf eine Karte setzen willst, dann mach das. Ansonsten: Was spricht dagegen, sich parallel schon zu bewerben, einen ersten Versuch zu machen und wenns hinhaut dann die Schule abzubrechen?
 
Zunächst einmal möchte ich mich der Meinung der meisten Leute hier anschließen: Mach dein verdammtes Abi.
möchtegernbach;6834365 schrieb:
Musik ist für mich das Einzige was in Frage kommt. Ich will keine Karriere machen sondern nur irgendwie über die Runden kommen und mich nur noch der Kunst widmen. In Deutschland wird man auch ohne Arbeit schon nicht sterben müssen. KMPNR du kannst dir garicht vorstellen wie sehr mir alles andere am Popöchen vorbei geht.

Ich empfinde die Schule genauso wie CUDO und möchte nicht eine einzige Minute in dieser Irrenanstalt verbringen. Fast zwölf Jahre lang werde ich nun gequält und es reicht mir jetzt. Aus mir ist ein viel schlechterer Gitarrist/Komponist geworden als ich hätte werden können. Unzählige Stunden meines kurzen Lebens hätte ich besser nutzen können. Irgendwelche reichen Kinder kriegen ihren Privatunterricht und sind am Ende die Solisten. Leute wie ich landen an den Musikschulen.
Wenn dir schon die Schule als Irrenanstalt vorkommt, was meinst du wie dann das Studium für dich sein wird? Glaubst du dass du da reinkommst, dem Prof sagst: "Hier, ich will dieses und jenes Stück aus [Indie Metal Soul Funk SingerSongwriter sonstwas] spielen", das dann machst, Spaß dran hast und den Kopf getätschelt bekommst?
Bei dem was du über deine Einstellung zur schreibst könnte es eine immer noch sehr dumme, aber logische Entscheidung sein die Schule zu schmeißen, mit deiner super Band den Durchbruch zu versuchen und dir meinetwegen als Straßenmusiker dein Geld zu verdienen. Aber dann studieren zu wollen ist einfach unlogisch.
 
Jeder muss selber entscheiden was er mit seiner Zeit anstellt.

Fakt ist, dass ein Abitur definitiv nicht nötig ist um an einer Hochschule Musik bzw. Instrumentalpädagogik studieren zu können.
Ich selber habe nur eine Fachhochschulreife (umgangssprachlich Fachabitur), damit wurde ich ohne Probleme beim Musikstudium zugelassen.

Falls du vor hast Lehramt zu studieren kann es da wiederum anders aussehen. Lehramt Musik ist kein künstlerischer Studiengang, da wird wohl ein Abitur verlangt werden. Beim reinen Musikstudium geht es eigentlich nur hauptsächlich um dein Können am Instrument, wobei hier auch vereinzelnd Pädagogikprüfungen vorkommen.

Ich würde dir auch raten dein Abitur zu machen, eventuell bereust du es sonst. Aber ich bin der Letzte der eine gewisse Radikalität für die Musik vollkommend ablehnt. Um ein Meister am Instrument zu werden muss man manchmal extreme Wege gehen. Ich ärgere mich zum Teil selber das ich mein Fachabitur bei einem Wirtschaftszweig gemacht habe. In Bayern gibt es Möglichkeiten sein Fachabitur zu machen und gleichzeitig sich auf ein Musikstudium vorzubereiten und schon einmal den staatlich geprüften Musiklehrer zu machen. z. B. in Dinkelsbühl oder Krumbach (Berufsfachschule für Musik).

Finde ich eine tolle Alternative, wenn man keine Lust hat auf die Musik während seiner Grundausbildung zu verzichten.

Allerdings solltest du eine gewisse Reife entwickeln. So wie du momentan durch dein Schreiben wirkst, sieht es da ein bisschen Schwarz aus ;-)
 
Mir ist auch keine Universität in Deutschland bekannt an der man ohne Abitur, bzw. einer anderweitig erlangten Hochschulreife studieren darf. Ja, es gibt einige Ausnahmen, aber wenn du in diese Ausnahmen hinein fällst wirst du im Normalfall rechtzeitig durch deine Lehrer dadrüber aufgeklärt. Diese Ausnahmen sind nämlich nicht ohne ;)

Genau - die pauschale Behauptung es wäre "unmöglich" stimmt so nicht, bei einem entsprechend gutem (sehr gutem !) Notendurchschnitt kann man auch von anderen weiterführenden Schulen aus den Zugang zu einigen Studienfächern finden. Wenn ich es richtig verstanden habe, versucht mein Sohn das gerade im Bereich "Erziehungswissenschaften" u. könnte bei einem Gesamtnotendurchschnitt von <1,4 an einer Uni studieren.
Ich könnte ihn ja nach Details fragen, aber wozu ?

Wer sein Abi abbrechen will, ist wohl kaum bereit so zu rackern, dass er auf erwähnten Notenschnitt kommt - und alle Ratschläge hat er sich ja ausdrücklich verbeten:hail:

Auch wenn er es nicht hören will (lesen wird er es vermtl. entgegen seiner Aussage doch) - das wäre die dümmste und folgenschwerste Fehletscheidung seines Lebens - ich weiß leider wovon ich rede....

Ich habe es nämlich genau so gemacht - und könnte mich dafür heute "in den Arsch beißen":evil:
 
Wer sein Abi abbrechen will, ist wohl kaum bereit so zu rackern, dass er auf erwähnten Notenschnitt kommt - und alle Ratschläge hat er sich ja ausdrücklich verbeten:hail:
Auch wenn er es nicht hören will (lesen wird er es vermtl. entgegen seiner Aussage doch) - das wäre die dümmste und folgenschwerste Fehletscheidung seines Lebens - ich weiß leider wovon ich rede....
Ich habe es nämlich genau so gemacht - und könnte mich dafür heute "in den Arsch beißen":evil:

Ich glaube dein Sohn braucht einen bestimmten NC für Erziehungswissenschaften. Wenn man klassische Gitarre studieren will interessiert es kein Schwein wie gut oder schlecht das Abi ist denn da entscheidet das können am Instrument.

Hast du wirklich dein Abitur abgebrochen und dann versucht dich an einer Uni zu bewerben oder hast du einfach so aufgehört?
 
Wie schon durchgesickert ist: die meisten Musikunis sind im Grunde "Fachhochschulen" während die typische Uni wie man sie kennt Hochschulen sind. Fachhochschulen sind sehr praxisorientiert - während die (städtischen) Unis einen Fokus auf wissenschaftliches Arbeiten legen.
So gibt es z.B. die Universität Berlin und die Hochschule für Musik Hanns Eisler - das sind 2 unterschiedliche Institutionen, die eine ist eben Fachbezogen.
Daher ist es an den meisten (allen?) Fachhochschule möglich, auch ohne Abitur ein Studium aufzunehmen. Im Abi bekommt man erste Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, das wird Dir auch an der Fachhochschule begegnen und vielleicht/wahrscheinlich für Probleme sorgen, wenn Du sowas in der Schule nie gemacht hast.

Wie die Chancen ohne Abi sind vermag niemand generell zu sagen aber grundsätzlich gilt: Wenn die Dich haben wollen, dann nehmen die Dich egal welche Hürden da im Weg stehen. Deswegen wahrscheinlich auch der angesprochene Test, der nur eine Farce zu sein scheint.

Ohne Abi wird es Dir wie schon gesagt eventuell schwer fallen. Ein Grund:
möchtegernbach;6833870 schrieb:
Klar ist Abitur total einfach aber ich möchte einfach nicht mehr den ganzen Tag mit Idioten im Klassenraum sitzen und mir den Quatsch eines hängengebliebenen Lehrers anhören.
Man kann sich oftmals auf die Hilfe von Kommilitonen verlassen. Zum Beispiel wenn Du Hilfe bei den Hausarbeiten brauchst, von denen Du (dank "keinem" Abi) wohl noch nicht viele geschrieben hast. Es gibt da aber ein Problem: man hilft arroganten Pissern einfach nicht gerne. Mach lieber Dein Abi, oder ändere Deine Einstellung.

"Berufsmusiker" ist ein sozialer Beruf. Unterschätze das nicht!
 
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man hilft arroganten Pissern einfach nicht gerne. Mach lieber Dein Abi, oder ändere Deine Einstellung.
"Berufsmusiker" ist ein sozialer Beruf. Unterschätze das nicht!
Mach lieber dein Abi, oder ändere Deine Einstellung?
Was meinst du damit? Krieg ich nen Platz wenn ich den Professoren in den Arsch krieche oder was?
Keine Sorge ich komme mit den Leuten schon klar.
 
... "Berufsmusiker" ist ein sozialer Beruf. ...

Das ist aber kein Grund als Nichtberufsmusiker solche Ausdrücke zu gebrauchen - in so einem Fall hält man sich hier einfach heraus und denkt sich sein Teil! :rolleyes:
 
Ich meine ja nur... wenn er seine Mitschüler als Idioten bezeichnet und seine Lehrer als Versager dar stellt... je weniger schulische Allgemeinbildung er hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass er Hilfe braucht wenn es um Musikwissenschaftliches geht. Einfach mal... nett sein hilft schon. ;)
 
Das eine hat mit dem anderen ja auch nichts zu tun. Idioten gibt es überall. Auf der Uni erst recht. Also die Schule vorzeitig abbrechen und sich wichtigen methodischen Mittel zu entziehen, die für das Überleben an der Universität unabdingbar sind, ist einfach nur dumm.
Glaubst du denn ernsthaft das du an der Uni nur mit Genies konfrontiert bist?
Oberstufe. Elfte Klasse. Wie alt wirst du da sein? 17 Jahre? Du sagtest ganz zu Anfang des Threads irgendwas von: "Ich will endlich mal leben" Ja ja, das wollten wir alle. Ich meine das wirklich nicht böse. Aber so eine Aussage ist schon arg pubertär. Möglicherweise unterscheidet sich dein Geist ja tatsächlich von deinen Mitschülern. Vielleicht bist du da eine große Nummer. Aber auf der Uni bzw. im richtigen Leben bist du das sicher nicht. Genieße die Zeit in der Oberstufe. Das ist die schönste Zeit die du haben kannst. Ich habe das damals bei Freunden von mir erlebt und ich selber habe diese Erfahrung nur indirekt durch eben diese miterleben dürfen. Habe selbst manchmal da im Unterricht gesessen und einiges an meiner freien Zeit bei denen im Schulalltag miterlebt. Sowas kriegst du nie wieder.
 
So wie ich das sehe wird jemand irgendwann wohl oder übel auf die Schn**** fallen und sich vielleicht an diesen Thread erinnern.

Das schöne am Leben ist ja, dass man sich seinen eigenen Weg aussuchen darf und sich selbst verwirklichen kann - wie auch immer das für den Einzelnen aussehen mag. Ich denke bei solch einer Einstellung ist jeder Ratschlag verschwendete Zeit und fast schon sinnlos.

*Ein Musikstudium ohne Abitur ist möglich - also tu' es einfach!*

Falls du durch die Prüfung kommst: schön! Mach' was draus. Im Laufe der Jahre wird man erwachsen (das wünsche ich dir jedenfalls) und dann merkt man hoffentlich ob man auf dem richtigen Weg ist.
Falls du es nicht schaffst: Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Lebensweg und in der Abendschule.
 
Ich weiß ja nicht, ob irgendjemandem der Hochschulalltag geläufig ist, denn viele reden hier, als wäre dem nicht so. Es gibt Einführungsveranstaltungen für Musikwissenschaft, an den meisten Hochschulen sind die Pflicht. Dort wird, mehr als an der Schule (und anscheinend hat in der Schule keiner meiner Kommilitonen etwas derartiges gelernt) wissenschaftliches Arbeiten gelehrt. Wie man Fußnoten setzt, mit Quellen arbeitet usw. Selbst mit wenig Engagement schafft man locker eine 2,5 bis 3 in solchen Arbeiten (Ich hatte sogar mal eine 3 abgegriffen, ohne eine einzige Fußnote oder Quellenangabe). Wer immer noch Probleme hat: Es gibt auch oftmals Tutorien, in die man gehen kann, wo das alles noch mal gelehrt wird. Hausarbeiten schreiben ist aufwendig, das stimmt schon, aber es ist keine komplizierte Angelegenheit. Mit einer mittleren Reife hat man wirklich alles, was es braucht, um durch ein Musikstudium zu kommen, das sind im ersten Moment nur handwerkliche Dinge. Das Kreative lebt man am Instrument aus. Das Zauberwort heißt hier: 4 gewinnt, denn es ist so, dass man die MuWi Sachen nur bestehen muss, sie sind in der Endnote gar nicht so wichtig. Gleiches gilt für die Musiktheorieveranstaltungen und andere Seminare. Das Wichtigste ist das Instrument. Je nach Präferenz sind gute Noten im pädagogischen Bereich auch wichtig. Und die bestehen nur aus stupidem Auswendiglernen.
 
Wir haben jetzt bald Ende Januar und die Bewerbungsfrist für das Wintersemester endet zum Beispiel für die Hochschule für Musik Nürnberg am 15. März und für die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart am 30. April des Jahres.
Wer es schafft, in der Zeit die Bewerbung und die Eignungsprüfung - inklusive Vorbereitung - zu absolvieren, der fängt also frühestens im Herbst an zu studieren.
Damit könnte sich der Fragesteller im Höchstfall ein Jahr Schule "sparen" - falls sich das seiner Ansicht nach lohnt.
Andere Leute bereiten sich monatelang auf das Studium vor - ob der Termin also wirklich realistisch ist?
Für musikalische Genies natürlich schon! ;)
 
Auch wenn ich es für absolut lächerlich finde das Abi abzubrechen, gibt es auch für solche Menschen die Möglichkeit Musik zu studieren.


z.B. http://www.deutsche-pop.com/bildungsangebot.html
bzw. http://www.deutsche-pop.com/bildungsangebot/musik/ausbildung-musikerin.html

Das kostet aber dann auch nicht wenig.


Da ich selbst Student bin, bin ich froh, dass nicht jeder Vollidiot studieren darf, sondern nur die, die auch ein Abi haben.

Da finde ich es schon bedenklich, dass teilweise Menschen an der Uni sind, die irgendwie ein Fachabi oder ein Abi über die Berufsschule gemacht haben, aber die teilweise so große Wissens-und Bildungslücken haben, dass sie sowiso nicht lange an der Uni bleiben.
(Ich spreche jetzt von einem Ingeneursstudiengang, bei Musik ist das meiste zugegeben vermutlich nicht so wichtig)
Wer wirklich studieren möchte schafft auch das Abitur.
Und wenn es für dich so einfach ist, dann musst ja nebenbei auch nix lernen, sondern du kannst dich auf die Musik konzentrieren. :whistle:


Und falls es dir nur um Fächer geht, die du in der Schule nicht leiden kannst, dann kannst du den Gedanken ans Studieren gleich vergessen, denn solche Fächer hast du überall.
Egal ob du willst oder nicht, da diese einfach zu einem gewissen Standard gehören.
 
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Da es in diesem Thread zu oft vorkam, daß nicht respektvoll miteinander umgegangen wurde, wird hier erst einmal zu gemacht.
 
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